127 research outputs found

    Steuerreform 2000 - Das Steuerreformkonzept von CDU und CSU

    Full text link

    Wie einfach kann ein Steuersystem sein?

    Full text link
    Wie sollte ein zukünftiges Steuersystem aufgebaut sein? Wie einfach kann es sein? Für Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt, Universität Mannheim, ist der Karlsruher Entwurf für das Einkommensteuerrecht mustergültig. Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner, Universität Tübingen, sieht das größte Defizit der Diskussion um eine Steuervereinfachung darin, »dass den Bürgern verschwiegen wird, dass stark vereinfachte Steuersysteme die bisherigen Umverteilungs- und Anreizfunktionen des Steuersystems nicht übernehmen können... Würden die Bürger hingegen darüber informiert, dass tiefgreifende Eingriffe in Anreiz- und Verteilungsmechanismen das eigentliche Problem jeder Steuerreform sind, würde das Schlagwort der Steuervereinfachung seine konsensmobilisierende Funktion vermutlich schnell einbüßen.« Friedrich Merz, CDU/CSU-Fraktion, sieht das Ziel einer Vereinfachung des Steuerrechts in der »Wiederherstellung der Verständlichkeit. Ein verständliches und für Steuerpflichtige und Steuerverwaltung nachvollziehbares Steuerrecht schafft Akzeptanz und Rechtssicherheit.

    The Labour Market and the Job Miracle

    Full text link

    Wie einfach kann ein Steuersystem sein?

    Get PDF
    Wie sollte ein zukünftiges Steuersystem aufgebaut sein? Wie einfach kann es sein? Für Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt, Universität Mannheim, ist der Karlsruher Entwurf für das Einkommensteuerrecht mustergültig. Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner, Universität Tübingen, sieht das größte Defizit der Diskussion um eine Steuervereinfachung darin, »dass den Bürgern verschwiegen wird, dass stark vereinfachte Steuersysteme die bisherigen Umverteilungs- und Anreizfunktionen des Steuersystems nicht übernehmen können... Würden die Bürger hingegen darüber informiert, dass tiefgreifende Eingriffe in Anreiz- und Verteilungsmechanismen das eigentliche Problem jeder Steuerreform sind, würde das Schlagwort der Steuervereinfachung seine konsensmobilisierende Funktion vermutlich schnell einbüßen.« Friedrich Merz, CDU/CSU-Fraktion, sieht das Ziel einer Vereinfachung des Steuerrechts in der »Wiederherstellung der Verständlichkeit. Ein verständliches und für Steuerpflichtige und Steuerverwaltung nachvollziehbares Steuerrecht schafft Akzeptanz und Rechtssicherheit.«Steuerreform, Steuersystem, Steuervereinfachung, Deutschland

    NRW 2025: Vom Hort der alten Industrien zum Magnet der Moderne?

    Full text link
    Die Arbeitsgruppe Beschäftigung der von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers eingesetzten Zukunftskommission hat umfassende Empfehlungen für die künftige Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Das Papier der von IZA-Direktor Klaus F. Zimmermann geleiteten Expertengruppe schlägt unter anderem eine Standortoffensive zugunsten von Bildungsreformen und mehr Weiterbildung vor. Zudem wird empfohlen, die Position von NRW als führender Hochschul- und Energieinnovationsstandort systematisch auszubauen. Darüber hinaus misst die Arbeitsgruppe Initiativen für mehr strukturelle Familienfreundlichkeit große strategische Bedeutung zu. Unter dem Eindruck der aktuellen Wirtschaftskrise gewinnen die Vorschläge der Arbeitsgruppe besonderes Gewicht

    Struktur und Perspektiven der Wirtschaft Schleswig-Holsteins

    Full text link
    Das Institut für Weltwirtschaft ist im Frühjahr 1989 von der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung beauftragt worden, für die Denkfabrik des Ministerpräsidenten eine Studie über die Struktur und die -Entwicklungsperspektiven der Wirtschaft Schleswig-Holsteins durchzuführen. Aufgabe dieser Untersuchung war es, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes in den beiden vergangenen Jahrzehnten sowie deren wichtigste Bestimmungsfaktoren zu analysieren. Zu diesem Zweck sollten insbesondere die bisherigen strukturellen Veränderungen im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor herausgearbeitet sowie eine Reihe von Standortfaktoren, die für die Investitionsentscheidungen und für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen mit bestimmend sind, interregional verglichen werden. Im Vordergrund stand die Frage, ob sich die von anderen Bundesländern abweichende Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung Schleswig-Holsteins auf strukturelle Faktoren und/oder auf die gegebenen Standortbedingungen für die Unternehmen zurückführen läßt. In einem weiteren Teil der Studie sollten die mittelfristigen Entwicklungsperspektiven für die Wirtschaft Schleswig-Holsteins aufgezeigt werden. Dazu ist versucht worden, die Chancen und Risiken der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes sowohl unter Status-quo-Bedingungen als auch im Hinblick auf die Wirkungen, die von den Maßnahmen zur Vollendung des EG-Binnenmarktes ausgehen könnten, darzulegen. Da die Studie Ende 1989 abgeschlossen wurde, konnte auf die Integration der DDR-Wirtschaft und die marktwirtschaftliche Öffnung der RWG-Länder nicht eingegangen werden

    NRW 2025: Vom Hort der alten Industrien zum Magnet der Moderne?

    Get PDF
    Die Arbeitsgruppe Beschäftigung der von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers eingesetzten "Zukunftskommission" hat umfassende Empfehlungen für die künftige Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Das Papier der von IZA-Direktor Klaus F. Zimmermann geleiteten Expertengruppe schlägt unter anderem eine Standortoffensive zugunsten von Bildungsreformen und mehr Weiterbildung vor. Zudem wird empfohlen, die Position von NRW als führender Hochschul- und Energieinnovationsstandort systematisch auszubauen. Darüber hinaus misst die Arbeitsgruppe Initiativen für mehr strukturelle Familienfreundlichkeit große strategische Bedeutung zu. Unter dem Eindruck der aktuellen Wirtschaftskrise gewinnen die Vorschläge der Arbeitsgruppe besonderes Gewicht.Standortentwicklung, Bildung, Arbeitsmarktpolitik, Nordrhein-Westfalen

    Regulierungen auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik

    Full text link

    Untersuchungen zur Resistenz von Acker-Fuchsschwanz in Baden-Württemberg und zur Wirkung von Herbiziden in Winterweizen im Hinblick auf die Vermeidung von Resistenz

    Get PDF
    In Verdachtsproben aus unterschiedlichen Gebieten in Baden-Württemberg konnte in den Jahren 2008 bis 2010 bei Acker-Fuchsschwanz Resistenz gegen Herbizide aus der HRAC-Gruppe A nachgewiesen werden. 2008 traten auch Biotypen mit Resistenz gegen Flupyrsulfuron (HRAC-Gruppe B) auf. 2010 wurde bei weiteren Herbiziden aus dieser Gruppe eine deutliche Wirkungsminderung festgestellt.Dieses Ergebnis spiegelte sich auch in den Ergebnissen der Feldversuche wider. Bei den Frühjahrsbehandlungen war nur mit der Variante Atlantis OD + Artus + Primus eine sehr gute Wirkung zu erzielen. Bei den anderen Varianten blieben auf einzelnen Standorten mit hohem Acker-Fuchsschwanzbesatz zu viele Ähren/m² stehen. Auf diesen Standorten sollte die Acker-Fuchsschwanzbekämpfung bevorzugt im Herbst durchgeführt werden. Mehrere Herbizidkombinationen mit Bodenherbiziden aus den HRAC-Gruppen K1/3 und F1 erzielten auch in früh gesätem Winterweizen sowohl gute Bekämpfungserfolge, als auch Mehrerträge, und waren wirtschaftlich.Stichwörter: Erträge, Frühjahrs- und Herbstanwendungen, Herbizidkombinationen, Resistenztest, Unkrautbekämpfung, WirtschaftlichkeitInvestigations into resistance in black-grass (Alopecurus myosuroides) in Baden-Württemberg and into herbicidal efficiency to reduce the risk of resistance developingSuspicious samples of black-grass seeds from fields in Baden-Württemberg were tested in the greenhouse in 2008 to 2010 for their degree of resistance. The resistance to ACCase-inhibiting herbicides was widespread. In the year 2008, black-grass plants from a few samples survived treatments with the ALS inhibitor flupyrsulfuron. In 2010, a few other ALS-inhibiting herbicides showed a reduced performance.Resistance to ALS and ACCase inhibitors occurred in the field trails too. Spring only applications of Atlantis OD + Artus + Primus provided very good levels of control. The other herbicides did not provide an acceptable level of control on some fields. There was still a high number of seed heads remaining in the field. On these fields, preemergence herbicides (HRAC groups K1/3 und F1) have a valuable role in resistance management strategy. The treatments in autumn with pre-emergence herbicides in mixture or sequence provided good control and economic surplus. Keywords: Application in spring and autumn, combinations of herbicides, economics, resistance test, weed control, yiel
    corecore