28 research outputs found

    Teacher, Father, King. Royal representations of Louis-Philippe I

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    I am indebted to the current owners of Castle Reichenau in Tamins, GraubĂŒnden, especially Johann-Baptista von Tscharner, who kindly invited me to walk in the footsteps of 19th-century tourists and visit the Louis-Philippe room and Adolf von Planta’s laboratory. I am also grateful to the House of OrlĂ©ans for granting me access to archival material from the fonds de la Maison de France held in the Archives Nationales, Paris.Peer reviewedPublisher PD

    Introduction

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    Si l’on voulait Ă©crire une introduction Ă  la mesure de l’action politique et des espaces politico-publics en Allemagne au xixe siĂšcle, ce serait en rĂ©alitĂ© un manuel qu’on devrait rĂ©diger. Les Ă©tapes chronologiques et manifestations rĂ©gionales sont trop diffĂ©rentes, les Ă©volutions trop irrĂ©guliĂšres, et les reprĂ©sentations et sens Ă©laborĂ©s par les individus et groupes Ă  propos d’objets tels que la religion, la nation ou la classe sociale, trop hĂ©tĂ©rogĂšnes. De 1815 jusqu’à l’UnitĂ© nationale en ..

    Frankreich und Deutschland im Krieg (18.-20. Jahrhundert) : Zur Kulturgeschichte der europÀischen "Erbfeindschaft"

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    Obwohl auch die MilitĂ€rgeschichte in den letzten Jahren eine Wendung hin zu alltags- und mentalitĂ€tsgeschichtlichen Fragen erfahren hat, ist ein ĂŒbergreifender kulturgeschichtlicher Blickwinkel auf den Krieg als zwischenstaatlichem Kommunikationszusammenhang bis heute weitgehend Desiderat geblieben. Dabei waren es aber gerade die Menschen selbst, die im Krieg die Grenzen ihres Nationalstaates ĂŒberschritten, in der Fremde Erfahrungen machten, Handlungen vollzogen und auch erlitten. Kriege zeichnen sich nicht nur durch besonders intensive Wechselwirkungen von Aktionen und Kommunikation aus; Kriegserlebnisse waren und sind vor allem in entscheidendem Maße konstitutiv fĂŒr das Bild des "Anderen". Kriege prĂ€gten und prĂ€gen nachdrĂŒcklich transnationale Wahrnehmungsmuster sowohl der einzelnen Person als auch des Kollektivs. Im Rahmen solcher transnationalen Wahrnehmungsmuster kommt dem VerhĂ€ltnis zwischen Frankreich und Deutschland eine herausragende Stellung zu. Die durchaus zahlreichen Konflikte zwischen den beiden LĂ€ndern ermöglichen es, diese Beziehungsgeschichte ĂŒber einen Zeitraum von 200 Jahren hinweg diachron zu untersuchen. Die sogenannte deutsch-französische "Erbfeindschaft" wird traditionell auch in der Geschichtswissenschaft als ein Bestimmungsmoment der nationalen deutschen Sinnstiftung und der europĂ€ischen Konfliktgeschichte betont. Nur ansatzweise untersucht ist dagegen die Frage, welche Bedeutung gegenseitige Wahrnehmungsmuster fĂŒr diejenigen Menschen besaßen, die unmittelbar an der Einleitung und DurchfĂŒhrung der Kriege zwischen Deutschland und Frankreich beteiligt waren. Statt der wechselseitigen Stereotypenbildung durch "Symbolproduzenten im engeren Sinn", also Lieder, Gedichte oder Karikaturen, werden im vorliegenden Projektbericht daher vorrangig Kommunikationstypologien, -situationen und -inhalte herausgearbeitet, die im direkten Umfeld kriegerischer Verwicklungen zwischen beiden LĂ€ndern entstanden sind. Die Ausgangshypothese fĂŒr das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt lautet, dass die vier zu untersuchenden Kriege - der SiebenjĂ€hrige Krieg (1756-1763), der deutsch-französische Krieg 1870/71, der Erste und der Zweite Weltkrieg - die wechselseitige Wahrnehmung der Menschen beider Territorien voneinander nachhaltig und weit ĂŒber ihren engeren Zusammenhang hinaus prĂ€gten. Das Projekt soll zu einer wechselseitigen deutsch-französischen Wahrnehmungsgeschichte beitragen, indem diejenigen Kommunikationssituationen und -formen herausgearbeitet werden, in denen die Menschen beider LĂ€nder unmittelbar miteinander in Beziehung traten und durch die sie Informationen und Meinungen ĂŒbereinander vermittelt bekamen. Im Zentrum steht die Untersuchung der jeweils vorherrschenden Kommunikationsformen (u.a. diplomatisch-politischer, medialer oder alltagsgeschichtlicher Art) und Kommunikationssituationen (u.a. Einquartierungen, Umgang mit Besatzungsbehörden, KollaborationsverhĂ€ltnisse). Da es einen erheblichen Unterschied ausmachen kann, ob es sich bei den Kommunizierenden um einfache Soldaten, Diplomaten oder Verwaltungsbeamte handelt, wird eine fĂŒr alle untersuchten Kriege einheitliche Aufteilung in vier verschiedene Kommunikatorengruppen vorgenommen: politische EntscheidungstrĂ€ger, MilitĂ€rangehörige, Zivilisten und Medienproduzenten. Diese Aufteilung ermöglicht wahlweise eine diachrone oder chronologische Darstellung der Untersuchungsergebnisse. Der vorliegende Projektbericht erhebt keinen Anspruch auf eine endgĂŒltige Behandlung des Gegenstandes. Er stellt vielmehr einen ersten Schritt in Richtung einer auf diese Weise noch nicht geschriebenen deutsch-französischen Kommunikationsgeschichte dar; Projektleitung und Bearbeiter wollen ausdrĂŒcklich zu weitergehenden Forschungen anregen

    How European was Nineteenth-Century Royal Soft Power?

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    L’occupation militaire de 1870-1871 vue par les Anglais

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    L’occupation militaire multiplie, dans la recherche d’une accommodation entre les deux camps, les tensions et les combinaisons possibles entre fonctions ou statuts publics, sociabilitĂ©s et influences locales, opinions et besoins. De mĂȘme, le rĂŽle jouĂ© par les occupants ne se rĂ©duit pas Ă  la brutalitĂ© de la soldatesque et Ă  l’exploitation Ă©conomique. Ainsi, occupants et occupĂ©s peuvent aussi ĂȘtre amenĂ©s Ă  jouer, mĂȘme dans un contexte conflictuel, le rĂŽle de passeurs culturels « malgrĂ© eux »

    Rangieren auf dem Abstellgleis. Europas abgesetzte Herrscher 1830-1870

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