161 research outputs found

    KVK - a meta catalog of libraries

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    Over the past years, the majority of libraries worldwide implemented interfaces to allow users to access to their bibliographic databases through the WWW. Usually these interfaces consist of HTML-pages with an embedded FORMS template where the search terms are entered. Thus for the first time it was made possible for the user to access almost every library using only one software: the WWW browser. However, if the user has to search more than one library catalog, e.g. when searching literature for a PhD thesis, he has to access a multitude of catalogs deal with different search forms, different search syntaxes, wildcards etc. This is the case especially for users in Germany. Faced with this situation in 1996, our team at the university library of Karlsruhe came up with the idea to create a virtual catalog enabling our library patrons to search several catalogs simultaneously. The idea was inspired by the successful introduction of meta search engines like metacrawler which perform the same function with internet search engines. So why not try to do it with library catalogs? The idea was discussed, and with support from the faculty of computer science, a prototype was built in July 1996. It proved surprisingly easy to do, so we included not only union catalogs but also bookshops. The meta catalog showed so much potential that we decided not to limit access to our local library patrons but to offer it as a service to the internet community as Karlsruher Virtueller Katalog (KVK, Karlsruhe Virtual Catalog). Once the KVK was announced in several mailing list, the usage peaked within a few weeks and has continued to do so

    Elektronisches Volltextarchiv EVA inzwischen im Routinebetrieb

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    Open Access und Kulturflatrate. Editorial

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    RAK und MAB im Bibliotheksalltag - Anwendung und Konsequenzen

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    Der Aufsatz beleuchtet an zwei Beispielen die EinflĂŒsse von Regelwerk und Datenformaten auf die bibliothekarische Arbeit. Zum einen werden Probleme der Recherche in unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken am Beispiel des Karlsruher Virtuellen Katalogs genannt, zum anderen wird ĂŒber die Erfahrungen mit KARIN beim Aufbau des elektronischen Gesamtkataloges der UniversitĂ€t Karlsruhe berichtet. Zum Schluss werden notwendige Konsequenzen fĂŒr die Weiterentwicklung der Katalogisierungspraxis werden aufgezeigt

    Der Karlsruher Chemikerkongress von 1860 - die erste internationale Fachtagung in der Chemie

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    Fachkongresse und Tagungen sind in allen Wissenschaftsdisziplinen selbstverstĂ€ndlicher Bestandteil des wissenschaftlichen Austausches. Trotz E-Mail-Kommunikation, Skype und Videokonferenzen sind sie auch heute noch fester Bestandteil des akademischen Jahreskalenders. Dies war nicht immer so – die Tradition der naturwissenschaftlichen Fachtagungen reicht noch keine 200 Jahre zurĂŒck. Die Chemie als wichtigste Nachbardisziplin der Pharmazie kann dabei auf eine 150-jĂ€hrige Geschichte zurĂŒckblicken, denn der erste internationale Chemikerkongress fand vom 3. bis 5. September 1860 in Karlsruhe statt. Da die Differenzierung der Fachdisziplinen in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch wesentlich geringer war als heute, nahmen auch zahlreiche Vertreter der Pharmazie und der chemischen Technik an dieser Veranstaltung teil. Das JubilĂ€um sei zum Anlass genommen, auf dieses Ereignis zurĂŒckzublicken

    UniversitÀtsbibliothek Karlsruhe

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    Lehr- und Informationsangebot der UniversitÀtsbibliothek Karlsruhe

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    Automatisierte Inhaltserschließung von E-Books

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    Der Anteil von E-Books an den Neuerwerbungen im Monographienbereich steigt durch die Lizenzierung von Paketen großer Verlage und das zunehmende Angebot von Patron Driven Access stetig an. In der KIT-Bibliothek werden inzwischen deutlich mehr elektronische als gedruckte Monographien gekauft. Die Inhaltserschließung dieser "neuen" Medien stellt fĂŒr die Bibliotheken eine Herausforderung dar, viele Bibliotheken verzichten ganz oder teilweise darauf, fĂŒhren aber die Sacherschließung bei gedruckten Monographien in hergebrachter Form weiter fort. In der KIT-Bibliothek wurde 2013 beschlossen, die mit E-Books gelieferten Sacherschließungsdaten von RVK, DDC und LCC auf die hauseigene Systematik so weit als möglich automatisch abzubilden. Damit können nun 34 der elektronischen BĂŒcher einem Fachgebiet zugeordnet werden. Zudem konnte auch ein grĂ¶ĂŸerer Teil des Altbestandes inhaltlich erschlossen werden. Im Vortrag wird der Ansatz erlĂ€utert und das System nĂ€her vorgestellt
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