74 research outputs found

    Die GND-Agentur "LEO-BW-Regional" als neuer Partner im GND.network

    No full text
    Vortrag beim GND-Forum Archiv, DNB Frankfurt, 5. Oktober 2022 Im Dezember 2020 ist mit LEO-BW-Regional die erste nicht-bibliothekarische GND-Agentur aus dem Kreis der GND4C-Projektpartner in den Pilotbetrieb gestartet. Die Agenturkooperation zwischen dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und dem Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW) beruht auf einer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und Zusammenarbeit der beiden Landeseinrichtungen, die mit einer Schwerpunktsetzung auf Archive und Museen ihre jeweilige Community- und projektspezifische Sicht in die GND-Agentur einbringen. Als Kompetenzzentrum und Beratungsstelle für Normdatenbelange aller baden-württembergischen Institutionen aus dem Kulturbereich wird die GND-Agentur „LEO-BW-Regional“ stetig ausgebaut, insbesondere für die teilnehmenden Partnerinstitutionen am landeskundlichen Informationssystem und Kulturgutportal LEO-BW bzw. beim Dokumentationsverbund MusIS der staatlichen Museen am BSZ. Der Vortrag erläutert den kooperativen Ansatz von BSZ und LABW bei der GND-Agentur, gibt Einblicke in das Service-Portfolio und die Tätigkeitsschwerpunkte und schließt mit einem kleinen Resümee nach gut zwei Jahren Agenturbetrieb

    Der Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ. Textfassung der Vorstellung des Objektbezeichnisthesaurus des BSZ im Rahmen der Informationsveranstaltung zu Fragen der Dokumentation in Museen am 17. April 2007 in Konstanz

    No full text
    Die Sacherschließung in Museen sollte mithilfe von kontrolliertem Vokabular vonstatten gehen. Ich stelle in diesem Text ein im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) erarbeitetes Instrument vor: den Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ. Im ersten allgemeinen Teil wird kurz erläutert, was ein Thesaurus ist und welche Probleme sich bei dessen Erstellung ergeben können. Dem schließt sich ein Blick auf die momentane Ausgangslage im deutschsprachigen Museumsbereich an, bevor im Hauptteil dezidiert auf den Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ eingegangen wird. Was ist ein Thesaurus? Thesaurus klingt wie eine Figur aus der griechischen Mythologie, wie eine Mischung aus Theseus und Minotaurus. Der Minotaurus war ein Ungeheuer, halb Mensch, halb Stier, das in einem Labyrinth lebte und schließlich vom Helden Theseus erlegt wurde. Aus dem Labyrinth kam Theseus jedoch nur wieder heraus, weil ihm die kluge Ariadne zuvor ein Wollknäuel in die Hand gegeben hatte, das er beim Hineingehen abwickeln konnte und das ihm so half, später wieder den Weg heraus zu finden. Der Begriff Thesaurus stammt ebenfalls aus dem Griechischen und wird im Sinne von Wortschatz übersetzt. Oder um es genauer zu sagen: „Ein Thesaurus […] ist eine geordnete Zusammenstellung von Begriffen und ihren […] Bezeichnungen, die in einem Dokumentationsgebiet zum Indexieren, Speichern und Wiederauffinden dient.“ Zweck eines Thesaurus ist es, Beziehungen zwischen Begriffen und ihren Bezeichnungen herzustellen, um das Begriffsumfeld zu bestimmen und damit die einzelnen Begriffe zu vereindeutigen. Zugleich dient ein Thesaurus der terminologischen Kontrolle in einem Fachgebiet. Oder, um in der griechischen Mythologie zu bleiben: ein Thesaurus ist der rote Faden der Ariadne, um in einem unübersichtlichen Labyrinth den Überblick zu behalten

    Kontrolliertes Vokabular im MusIS-Verbund. Vortragsfolien vom xTree-Arbeitstreffen der digiCULT-Verbund eG am 30. Oktober 2013 im Museum der Arbeit, Hamburg

    No full text
    Das BSZ strebt aus Gründen der einheitlichen und konsistenten Erschließung von Museumsobjekten sowie der Qualitätssicherung der Datenerfassung im MusIS-Verbund die Verwendung von Normvokabular bei der Museumsdokumentation an (Stammdatenlisten, Thesauri, Klassifikationen etc.). Deshalb stellt es den teilnehmenden Museen und anderen interessierten Institutionen unentgeltlich verschiedene selbst entwickelte und kooperativ gepflegte Thesauri zur Verfügung, die sich von den Begrifflichkeiten her an der Gemeinsamen Normdatei (früher: Schlagwortnormdatei, SWD) orientieren. Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die im MusIS-Verbund eingesetzten Normvokabulare sowie die am BSZ seit 2006 angesiedelte Fachredaktion zur Neumeldung von Schlagworten aus dem Museumsbereich an die SWD bzw. GND. Darüber hinaus werden allgemeine Fragestellungen und Probleme bei der Terminologie-Arbeit angesprochen und mit Beispielen illustriert

    Thesaurus „Epochen und Stile“ : Kunstgeschichtliche Stilepochen und Kunstrichtungen mit Zeitraumangaben. Vorstellung einer ersten Arbeitsfassung beim Erfahrungsaustausch Dokumentation 2009 der euregio-Bodenseemuseen in Konstanz, 2. April 2009

    No full text
    Inhalt: - Einleitung - Ziele eines Thesaurus - Intention des Thesaurus „Epochen und Stile“ - Problemstellungen - Der Thesaurus „Epochen und Stile“ - Aufbau & Inhalte - Besonderheiten - Zusammenfassung - Ausblic

    Notizen zur 10. MAI-Tagung (museums and the internet) am 20./21. Mai 2010 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg

    No full text
    Zusammenfassung der Vorträge, die auf der 10. MAI-Tagung (museums and the internet) am 20./21. Mai 2010 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg gehalten worden sind. Tagungsprogramm und Download einzelner Beiträge unter: http://www.mai-tagung.de/mai-tagung+21/programm.ht

    Personenliste und OGND-Schnittstelle - Weiterentwicklung (Skizze). Vortrag vom 17. MusIS-Nutzertreffen im Kulturzentrum am Münster in Konstanz, 7. März 2016

    No full text
    Die OGND-Schnittstelle zur Erfassung bzw. Aktualisierung von Personenstammdaten war ein lang gehegtes Desiderat in imdas pro, das nun in Version 6 seine Umsetzung fand. Jedoch hat sich schon nach kurzer Zeit herausgestellt, dass es weitere Anforderungen an dieses Werkzeug gibt. Gemeinsam mit JR ist man übereingekommen, einen Workshop zur Weiterentwicklung der Personenschnittstelle abzuhalten, bei dem sich auch die Museen einbringen können

    Museen und Archive als gleichberechtigte Partner in der GND-Kooperative: Eine Einführung in das DFG-Projekt „GND für Kulturdaten“ (GND4C)

    No full text
    Vortrag beim 3. kuniweb-Anwendertreffen in der VZG Göttingen, 17. Juni 2019 INHALT: 1. Ausgangslage und Motivation 2. GND4C GND für Kulturdaten - Projektpartner und Zeitplan - Aktionsfelder und Projektziele - Fallbeispiele und Entitäten - Wikibase und Webformula

    Online-Schulung "GND-Webformular" - Einführungsfolien der GND-Agentur "LEO-BW-Regional

    No full text
    (Stand: Juni 2024) Kurze Einführung in: - Gemeinsame Normdatei (GND) - DFG-Projekt "GND für Kulturdaten" (GND4C) - GND-Agentur "LEO-BW-Regional" - Eignungskriterien für das Einbringen neuer Daten in die GND - Absprachen (für LABW & MusIS-Partner) - Infos zur Redaktion, Recherche-Tipps, "GND on demand" etc

    Museen und Web 2.0 : Bericht zum Stand der Dinge. Vortragsfolien vom Erfahrungsaustausch Dokumentation 2009 der euregio-Bodenseemuseen in Konstanz, 2. April 2009

    No full text
    Inhalt: - Exkurs: Was ist Web 2.0? - Einführung - Identifizierung von Web-2.0-Elementen für Museen - Untersuchung von Museumspräsenzen im deutschsprachigen Internet - Web-2.0-Elemente auf deutschsprachigen Museumspräsenzen - Praxisbeispiel: Die Web-Site des Städel Museums - Zusammenfassung - Ausblick - Anwendungsbeispiele - Literatur-und Linktipp
    corecore