4 research outputs found

    FamiliengĂ€rten - BiogĂ€rten: AnsĂ€tze zur Förderung der Ökologisierung stĂ€dtischer FlĂ€chen

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    Die Studie zu den Einstellungen, dem Wissen und der Umsetzung des biologischen GĂ€rtnerns in vier Schweizer StĂ€dten hat sechs zentrale Resultate bzw. Schwachstellen hervorgebracht. Die Analyse konnte zeigen, dass die Eigendefinition und Praxis als BiogĂ€rtnerIn nicht immer ĂŒberein stimmen. GĂ€rtnerInnen, welche sich selbst als BiogĂ€rtnerInnen bezeichnen, haben ihrer eigenen EinschĂ€tzung nach nur teilweise viel Wissen zum BiogĂ€rtnern und wenden auch nicht immer biologische Methoden an. Des Weiteren wurde aufgezeigt, dass biologisches GĂ€rtnern teilweise negativ wahrgenommen und mit nachlĂ€ssiger Gartenbewirtschaftung gleichgesetzt wird. Seitens der Vereine/StĂ€dte gibt es teilweise Vorschriften zum biologischen GĂ€rtnern, diese sind aber nicht allen GĂ€rtnerInnen bewusst. Auf der einen Seite wird das Informationsangebot zum biologischen GĂ€rtnern nur begrenzt wahrgenommen. Auf der anderen Seite steht den GĂ€rtnerInnen aber auch nur ein begrenztes Angebot an Informationen zur VerfĂŒgung. Eine zentrale Rolle bei der biologischen Gartenpraxis spielt die Bedeutung der biologischen Gartenbewirtschaftung im Umfeld der GĂ€rtnerInnen. Biologisches GĂ€rtnern wird seitens der NachbarInnen und der Vereine nur zum Teil aktiv unterstĂŒtzt. GĂ€rtnerInnen nichtdeutscher bzw. nichtfranzösischer Muttersprache setzen, laut eigenen Angaben, weniger oft Massnahmen des BiogĂ€rtnerns um, haben aber grosses Interesse an biologischer Gartenbewirtschaftung. Basierend auf den Ergebnissen wurden verschiedene Massnahmen zur Förderung der biologische Bewirtschaftung von FamiliengĂ€rten aufgezeigt

    Effects of garden management practices, by different types of gardeners, on human wellbeing and ecological and soil sustainability in Swiss cities

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    This is a pre-print of an article published in Urban Ecosystems. The final authenticated version is available online at: https://doi.org/10.1007/s11252-018-0806-2. The aim of this exploratory study is to address this research gap by identifying the characteristics of gardens and the management practices of gardeners that enhance the outcomes of gardening, which we separate into three dimensions: human wellbeing, biodiversity, and soil quality. Data were collected from 18 gardens in Zurich, Switzerland and a typology of gardeners was identified, which included ‘conservationist’, ‘functional’, ‘minimum effort’, ‘child-friendly’, and ‘aesthetic’ gardeners. The conservationist gardeners were found to have, on average, the highest species richness in their gardens, while the minimum effort gardeners had the lowest, which suggests that some degree of management can enhance species richness. The conservationist and minimum effort gardeners had, on average, the highest values for stable aggregates, while the minimum effort gardeners had the highest phosphorous content in their soil. The wellbeing of the minimum effort gardeners was lower than the other groups, which suggests it is the act of gardening, rather than merely having a garden, which leads to wellbeing outcomes. The results suggest that ecologically friendly gardening is compatible with desired social outcomes and furthermore that the beneficial effects of gardens are indeed related to the practices implemented by the gardeners, which are influenced by their attitudes towards gardening and the role of gardens in their lives

    Der ökologische und soziale Wert von StadtgÀrten

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    Die Wechselwirkungen zwischen GĂ€rten als Lebensraum fĂŒr Pflanzen und Tiere, den Bewirtschaftungsweisen der GĂ€rten sowie dem Wohlbefinden der Gartennutzer und der Stadtbevölkerung sind wichtige aktuelle Forschungsfelder, die bislang nur wenig untersucht wurden. Im interund transdisziplinĂ€ren Forschungsprojekt «BetterGardens» sollen diese ZusammenhĂ€nge analysiert und Strategien zur nachhaltigen Bewirtschaftung von StadtgĂ€rten erarbeitet werden

    Das sozial-ökologische System der Honigbiene

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