30 research outputs found

    Contingency factors on university spin-off formation: an empirical study in Germany

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Purpose – The purpose of this paper is to investigate contingency factors on the emergence of university spin-off firms. The institutional and organisational factors the paper explores comprise the transfer potential of the university, the strategy and characteristics of the University Technology Transfer Organisations and specific support for spin-off formation. Design/methodology/approach – Based on a unique data set, this cross-sectional study analyses the population of 54 higher education institutions in Germany. At this, 31.4 per cent of the German universities with technology transfer activities participated in this study. Findings – The research identifies a high degree of heterogeneity in the qualification of University Technology Transfer Offices (UTTO) staff and the existence of an entrepreneurship support programme as important antecedents of spin-off formation. In addition, the results reveal that pursuing different or multiple transfer strategies will not be detrimental to the establishment of spin-offs. Practical implications – It seems that there is still a lack of consensus with respect to the importance of spin-offs as an effective channel to transform research results into economic value. Furthermore, universities aiming at the promotion of spin-offs need appropriate regulations which do not jeopardise the usage of research outcomes for entrepreneurial purposes. Originality/value – This study contributes to enhance the knowledge on what promotes and inhibits the formation of university spin-off firms, as it first analyses a considerable population of UTTOs in Germany and explicitly considers underexplored and new contingency factors

    14: Entrepreneurial Intentions and Migration Tendencies Amongst University Students in Eastern Germany

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    The article explores the relation between migration tendencies of university students and their entrepreneurial intentions. The aim of this analysis is to give an answer to whether students who are willing to start a company tend to migrate from their location of study of study to the same or even greater extend as opposed to students without any affinity to business creation. Therefore, we investigated the relation between occupational intentions and migration tendencies among 1,243 students from the university locations Jena and Ilmenau. Results indicate a link between migration and entrepreneurship, as plans to start-up a business come along with the wish to stay at the present domicile. We conclude that entrepreneurship education could help to counteract migration and should be particularly adapted to the structure and needs of the regional industry

    08: Gründungsförderung an Thüringer Hochschulen: Zur Erfolgsanalyse des GET UP - Gründernetzwerkes

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    Das im Jahre 1999 ins Leben gerufene GET UP - Gründernetzwerk hatte zum Ziel, die Zahl technologie- bzw. wissensbasierter Unternehmensgründungen in Thüringen spürbar zu steigern und die Gründeratmosphäre an den beteiligten Hochschulen nachhaltig zu verbessern. Der Beitrag analysiert hierzu die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Freistaat, um im Fortgang sowohl Entstehung und Entwicklung, als auch Zielsetzungen und Aktivitäten des GET UP - Netzwerkes darzustellen. Eine sich anschließende empirische Untersuchung ermittelt, inwieweit dabei die Realisierung der Zielsetzungen gelang. Das dabei untersuchte Datenmaterial umfasst u.a. die dem GET UP - Netzwerk zugeflossenen finanziellen Zuwendungen, die Anzahl der betreuten Gründungsprojekte, tatsächlich gegründeter Unternehmen und geschaffener Arbeitsplätze sowie Erhebungen zu Gründungsklima und -bereitschaft. Den Abschluss bildet eine kritische Auswertung des Erreichten, die in Schlussfolgerungen und der Ermittlung weiteren Handlungsbedarfs mündet

    06: Die Gründerausbildung für BWLer und Nicht-BWLer: Ein Erfahrungsbericht der FH Jena

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    Der Artikel stellt in einem ersten Schritt überblicksartig die Lehrveranstaltungen der Fachhochschule Jena zur Qualifizierung von Gründern dar. In einem zweiten Schritt werden die Möglichkeiten und Grenzen einer gemeinsamen Gründerausbildung von BWLern und Nicht-BWLern diskutiert

    01: Die Bedeutung öffentlicher Wissenschaftseinrichtungen für eine innovationsorientierte Regionalpolitik

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    Der Artikel beleuchtet überblicksartig die Rolle und Bedeutung von Hochschulen im Prozess regionaler Wirtschaftsentwicklung. Unter Wirtschaftsentwicklung wird dabei das Wachstum von Beschäftigung und Einkommen verstanden. Es wird postuliert, dass Hochschulen Quellen neuen Wissens sind. Sie sind unmittelbar an der Hervorbringung von Innovationen beteiligt und stellen somit einen Motor regionalen Wirtschaftswachstums dar, insbesondere durch die Weitergabe von Wissen und Qualifikationen. Im Besonderen werden die Erfahrungen beim Technologie- und Wissenstransfer im Freistaat Thüringen und an der FH Jena dargestellt

    16: Die Gründungsintentionen Studierender: Ein nationaler und internationaler Vergleich

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    Die vorliegende Studie soll dazu beitragen, die Gründungsintentionen von Studierenden in Industrie- und Entwicklungsländern besser verstehen zu können. Die zentralen Forschungsfragen lauten: Existieren Unterschiede in den Berufsabsichten und Gründungsintentionen Studierender? Welche Motive und Einflussfaktoren sind hierbei entscheidend? Um Aussagen hierzu abzuleiten, fand eine Erhebung unter 2.353 Studierenden in Deutschland und Namibia statt. Zentrale Erkenntnis ist, dass die Gründungsintentionen unter deutschen Studierenden wesentlich geringer ausgeprägt sind als unter namibischen Studierenden. Darüber hinaus zeigte die Datenanalyse einen starken Zusammenhang zwischen Gründungsintentionen und einem unternehmerisch geprägten sozialen Umfeld. Mit Blick auf die den Intentionen zugrunde liegenden Motive bleibt festzuhalten, dass Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung charakteristisch für Studierende mit Gründungsabsichten sind. Hinsichtlich der deutschen Befragten wurde zudem festgestellt, dass kaum eine Beziehung zwischen den Gründungsintentionen und der Teilnahme an gründungsrelevanten Lehrveranstaltungen existiert

    09: Anforderungen und konzeptionelle Überlegungen für ein Gründer-Ausbildungsprogramm am Campus Jena

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    Zur Verbesserung des Aus- und Weiterbildungsangebotes für Unternehmensgründer am Standort Jena erarbeiten die Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) und die Fachhochschule Jena (FHJ) im Zeitraum 2005 bis 2007 gemeinsam ein Gesamtkonzept. Geplant ist die Entwicklung eines Programms, welches modular aufgebaut ist und mit einem Zertifikat oder Teilnahmeschein abschließt. Darin sollen die bisher angebotenen und bereits existierenden fakultativen Veranstaltungen der FHJ und der FSU integriert sowie weitere Module entwickelt werden. Zielgruppe sind die Studenten beider Hochschulen sowie die Alumni. Um frühzeitig Interessen und Wünsche der Studierenden zu berücksichtigen, wurde eine erste Konzeption im Rahmen einer Befragung im März 2006 evaluiert. Der vorliegende Bericht widmet sich der Auswertung dieser Befragung, stellt die Konzeption vor und zieht Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit

    Berufsabsichten und Gründungspotenzial: Thüringer Studierendenbefragung 2007 an der Technischen Universität Ilmenau

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    Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die beruflichen Vorstellungen von Studierenden sowie die entsprechenden Beweggründe empirisch zu erfassen. Grundlage hierfür bildet eine reprä-sentative Erhebung unter 673 Studierenden der Technischen Universität Ilmenau, die im Zeitraum von April bis Juni 2007 durchgeführt wurde. Die Auswertung ergab, dass die überwiegende Mehrheit der Studierenden eine Beschäftigung in einem Großunternehmen oder in einem bereits etablierten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) anstrebt. Dabei präferieren die Befragten einen Arbeitsort in den alten Bundesländern und ziehen eine Tätig-keit im Raum Ilmenau am wenigsten in Betracht. Im Hinblick auf das Gründungspotenzial bezeichnen sich zwei Fünftel der Befragten als Gründungsinteressierte, fast zehn Prozent als Gründungswillige und knapp drei Prozent als Gründer, welches einer leichten Verbesserung im Vergleich zu vorangegangenen Befragungen entspricht

    11: Die Berufsabsichten Studierender: Erkenntnisse aus der Thüringer Studierendenbefragung 2007

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    Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die beruflichen Vorstellungen Studierender sowie die entsprechenden Beweggründe empirisch zu erfassen. Grundlage hierfür bildet eine Erhebung unter 1.587 Studierenden im Freistaat Thüringen, die im Zeitraum von April bis Juli 2007 durchgeführt wurde. Die Auswertung ergab, dass die überwiegende Mehrheit der Studieren-den die Beschäftigung in einem Großunternehmen oder in einem bereits etablierten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) anstrebt. Im Hinblick auf die Gründungsintentionen lassen sich mehr als zwei Fünftel der Befragten als potenzielle Gründer bezeichnen, über zehn Prozent als Studierende mit Gründungsabsicht und immerhin fünf Prozent als Gründer

    02: Hochschulwissenschaftler als Unternehmensgründer: Gründungsabsichten und Gründerfähigkeiten von Hochschulwissenschaftlern im internationalen Vergleich

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    Auf die Förderung und Unterstützung von Unternehmensgründungen aus Hochschulen in Deutschland zielt des Programm „EXIST – Existenzgründer aus Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieses Programm richtet sich an Hoch-chulen, die mit externen Partnern aus Wirtschaft und Forschung regional zusammenarbeiten. Gemeinsam entwickeln diese Angebote zur Motivierung, Ausbildung und Unterstützung von Unternehmensgründern aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Weiterhin werden Gründern in der Vorbereitungs-, Gründungs- und Wachstumsphase jeweils eine Palette regional abgestimmter Unterstützungsleistungen angeboten. In Thüringen beteiligen sich die Fachhochschule Jena, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Technische Universität Ilmenau, die Bauhaus Universität Weimar und die Fachhochschule Schmalkalden gemeinsam an EXIST. Hierzu haben sich die beteiligten Hochschulen zur GET UP - Initiative zusammengeschlossen. Durch eine breite inhaltliche und infrastrukturelle Kooperation soll die Gründeratmosphäre an den Hochschulstandorten verbessert, vorhandene Gründungspotentiale erhöht und die Zahl technologieorientierter Gründungen spürbar gesteigert werden. Zielsetzung ist es, die Entwicklung Thüringens als Gründer- und Technologieregion zu forcieren und voranzutreiben. Die im Aufsatz vorgestellte Studie wurde im Rahmen der Aktivitäten der Thüringer Gründerinitiative GET UP angefertigt. Sie ist Teil des GET UP - Teilprojektes „Übertragung aus-ländischer Gründermotivationen“ der Fachhochschule Jena
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