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    Die globalisierte Familie : trotz rÀumlicher Trennung bleibt die enge Verbundenheit erhalten

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    Rezension zu: Katharina Zoll : Stabile Gemeinschaften. Transnationale Familien in der Weltgesellschaft ; transcript Verlag, Bielefeld, 2007 ; ISBN 978-3-89942-670-0 ; 244 Seiten, 25,80 Euro

    Integration und Partizipation junger AuslÀnder vor dem Hintergrund ethnischer und kultureller Identifikation: Ergebnisse des Integrationssurveys des BiB

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    Vor dem Hintergrund zunehmender dauerhafter Niederlassung von auslĂ€ndischen Arbeitnehmern und deren Familien untersucht die Arbeit folgende Fragestellungen: Wie weit ist die Integration von Personen mit Migrationshintergrund im schulischen und beruflichen Bereich fortgeschritten? Wie lĂ€sst sich die Distanz zu Deutschen erklĂ€ren? Zeigen Migranten Interesse und Partizipation im politischen und sozialen Bereich? Nehmen inter-ethnische Eheschließungen und Freundschaften zu und gibt es diesbezĂŒglich Unterschiede zwischen den NationalitĂ€tengruppen? Zur Untersuchung dieser Fragen wurden im Jahr 2000 italienisch- und tĂŒrkischstĂ€mmige Migranten im Alter von 18 bis 30 Jahre sowie eine deutsche Kontrollgruppe ĂŒber ihre LebensverhĂ€ltnisse, Verhaltensweisen und Einstellungen befragt. Dabei steht die Vermutung im Vordergrund, dass problematische Partizipationsformen auslĂ€ndischer Jugendlicher nicht nur die heutigen LebensverhĂ€ltnisse beeintrĂ€chtigen, sondern sich daraus auch GefĂ€hrdungen fĂŒr die zukĂŒnftige gesellschaftliche Integration ergeben können. Die Ergebnisse zeigen, dass die zweite Generation der Bevölkerung auslĂ€ndischer Herkunft in Deutschland sozialstrukturell, sozialkulturell und zum großen Teil auch soziopolitisch den deutschen jungen Erwachsenen relativ Ă€hnlich sind und dass generell beide Gruppen den Weg zur Integration durch wechselseitige Anpassung und Akzeptanz lĂ€ngst beschritten haben. (ICH

    Zur Situation kultureller Bildung an Schulen. Ergebnisse einer Schulleitungsbefragung 2011

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    In den Abstimmungsprozessen ĂŒber die verfĂŒgbaren Daten fĂŒr das Schwerpunktkapitel [‚Kulturelle/musisch-Ă€sthetische Bildung im Lebenslauf‘ im Bildungsbericht ‚Bildung in Deutschland‘] 2012 entstand die Idee einer bundesweit reprĂ€sentativen Schulleitungsbefragung, um die Situation musisch-Ă€sthetischer Bildung an deutschen Schulen nĂ€her zu erfassen und die Datenbasis fĂŒr den schulischen Teil des Schwerpunktkapitels 2012 zu verbessern. Als Ergebnis der Beratungen fĂŒhrte das Deutsche Institut fĂŒr Internationale PĂ€dagogische Forschung (DIPF) in Abstimmung mit der KMK eine bundesweit reprĂ€sentative Befragung von Schulen durch. ... Das Anliegen dieses Berichts ist es, der Frage nachzugehen, wie sich aus der Sicht von Schulleitungen die Situation der kulturellen Bildung an den Schulen sachlich und personell darstellt und welches Spektrum von Angeboten an den Schulen zu beobachten ist. (DIPF/Orig./av
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