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    The social & economic implications of alternative land uses involving pastoral farming and forestry in Northland : a thesis presented in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Philosophy in Natural Resource and Environmental Economics at Massey University

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    This thesis is a scenario study which examines the social and economic impacts of different types of forestry being established in an area of pastoral farmland in Northland, New Zealand. Detailed production, income, expenditure, employment and demographic data was collected from 57 of the 59 farms in the study area. This included expenditure direction data. Those businesses and schools which supported, and were in turn supported by, the study area farms were interviewed to find out the importance of these farms to their continued operation. This pastoral farming scenario is then compared with four forestry scenarios - two conventional forestry scenarios, plus a woodlot and finally an agroforestry scenario. In the first conventional forestry scenario all the study area farms (15,000 hectares) are planted in exotics and in the second about 3,000 hectares are planted. With the two farm forestry scenarios about 1,000 hectares are planted. In the first conventional forestry scenario forestry replaces pastoral farming, while in the second and the farm forestry scenarios pastoral farming and forestry are integrated. Variable results resulted from the comparison, with expenditure comparisons very sensitive to the time harvesting commences, the amount cut and the time span of the scenarios. (Thirty-five years.) These comparisons were also sensitive to the locality in which farming and forestry expenditure were being compared. Forestry expenditure would be markedly higher than farming expenditure once harvesting commenced. But farming has higher backward linkage multipliers and unless forestry processing plants are established, the conventional forestry developments in the scenarios imply a relative decline in regional incomes and employment. If forestry processing plants are established, an increase in regional incomes and employment is implied. Woodlot and agroforestry generally imply an increase in expenditure and employment without the drop in agricultural spending associated with conventional forestry activities on former pastoral farmland. Conventional forestry would result in disruption to the existing social structure. It may result in a long term population decline, but it is likely many ex-farm houses would be re-occupied. Woodlot and agroforestry would strengthen the existing social and economic structure. It is concluded that the Northland United Council's interest and concern about the afforestation of pastoral farmland is justified. However, the rural decline, the corporatisation of government departments, plus the impacts of forestry harvesting and wood processing are considered to be of more importance in the establishment of regional planning priorities

    Arbeitszeitkonten stabilisieren die Beschäftigung (Arbeitszeit und Arbeitsvolumen, Teil 2)

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    Bereits mehr als ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland verfügt über ein Arbeitszeitkonto und der Anteil ist steigend. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen auf Arbeitszeit, Produktivität und Beschäftigung sind spürbar: Nach der Aufnahme der Arbeitszeitkonteneffekte in die Arbeitszeitrechnung zeigt sich, dass die gesamtwirtschaftliche Arbeitszeit stärker auf Änderungen der gesamtwirtschaftlichen Produktion reagiert als bisher angenommen. Damit können Arbeitszeitkonten beschäftigungsstabilisierend wirken, da Beschäftigungs- und Produktionsschwankungen zunehmend entkoppelt werden. Außerdem werden durch die Nutzung von Arbeitszeitkonten oft bezahlte Überstunden ersetzt. Insgesamt kann dies zu höherer Wettbewerbsfähigkeit und zu positiven Beschäftigungseffekten führen

    Arbeitszeit und Beschäftigung im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang : Arbeitszeitfragen und ihre Behandlung in ökonomischen Modellen: Literaturüberblick und Forschungsperspektiven (Working time and employment in a macroeconomic context. Working time issues and their treatment in economic models: overview of literature and research prospects.)

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    "Die Vorschläge und Überlegungen dazu, wie Beschäftigung durch eine geeignete Arbeitszeitpolitik gesichert oder gefördert werden kann, sind heute sehr vielfältig. Der Ruf nach einer generellen Absenkung der Regelarbeitszeit ist leiser geworden. Dafür wird viel darüber nachgedacht, individuelle Arbeitszeitwünsche stärker zu berücksichtigen, die Arbeitszeit den gestiegenen Flexibilitätsbedürfnissen von Unternehmen anzupassen oder die Kosten der Überstundenarbeit durch andere Abgeltungsformen zu senken. Ausgehend von einer Darstellung der unterschiedlichen Arbeitszeitformen und -politiken wird untersucht, welchen Beitrag modelltheoretische und ökonometrische Untersuchungen auf Mikro- und Makroebene bisher dazu geleistet haben, Arbeitszeitentscheidungen zu erklären sowie Kosten und Nutzen verschiedener Arbeitszeitpolitiken abzuschätzen. Im Ergebnis wird festgehalten, dass das überwiegende Forschungsthema die Regelarbeitszeit und deren Verkürzung ist. Dies gilt für die theoretische als auch die empirische Literatur bei Betrachtung der einzel- oder gesamtwirtschaftlichen Ebene. So wurden z. B. einige Bedingungen für positive Beschäftigungswirkungen einer Arbeitszeitverkürzung theoretisch untersucht und empirisch überprüft. Weit größerer Forschungsbedarf besteht bei den anderen Arbeitszeitkomponenten und -politiken. Insbesondere müssen die modernen, flexiblen Arbeitszeitkomponenten wie etwa in Freizeit ausgeglichene Überstunden oder die Nutzung von Arbeitszeitkonten im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang theoretisch modelliert und empirisch untersucht werden. Hier wird im IAB mit einem eigenen Forschungsprojekt angesetzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitszeit - Theorie, Arbeitszeitmodell, Arbeitskräftenachfrage, Unternehmen, Arbeitskräfteangebot, Arbeitszeitflexibilität, Beschäftigung, Arbeitszeitpolitik, Forschungsansatz

    Hinzuverdienstregelung im SGB II: Quo vadis?

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    Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei

    Mehr Beschäftigung durch geringere Transferleistungen?

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    Mitte April hat die Arbeitsgruppe „Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe“ der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen ihren Bericht zur Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe vorgelegt. Kann die Beschäftigung durch die Zusammenlegung erhöht werden? Welche finanziellen Folgen ergeben sich

    The Delusion of Knowledge Transfer

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    With the rise of the ‘knowledge for development’ paradigm, expert advice has become a prime instrument of foreign aid. At the same time, it has been object of repeated criticism: the chronic failure of ‘technical assistance’ – a notion under which advice is commonly subsumed – has been documented in a host of studies. Nonetheless, international organisations continue to send advisors, promising to increase the ‘effectiveness’ of expert support if their technocratic recommendations are taken up. This book reveals fundamental problems of expert advice in the context of aid that concern issues of power and legitimacy rather than merely flaws of implementation. Based on empirical evidence from South Africa and Tanzania, the authors show that aid-related advisory processes are inevitably obstructed by colliding interests, political pressures and hierarchical relations that impede knowledge transfer and mutual learning. As a result, recipient governments find themselves caught in a perpetual cycle of dependency, continuously advised by experts who convey the shifting paradigms and agendas of their respective donor governments. For young democracies, the persistent presence of external actors is hazardous: ultimately, it poses a threat to the legitimacy of their governments if their policy-making becomes more responsive to foreign demands than to the preferences and needs of their citizens

    Hartz IV: Geht die Reform zu weit oder noch nicht weit genug?

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    Ein halbes Jahr nach Einführung der Hartz IV-Reformen werden angesichts von Umsetzungsproblemen und nicht erfüllten Beschäftigungserwartungen erste Änderungen diskutiert. Wie sollte Hartz IV reformiert werden? Ist eine grundlegend andere Arbeitsmarktpolitik zum Abbau der Arbeitslosigkeit notwendig

    Evaluation von Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante im Jobcenter München

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    Mit Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (AGH-MAE, auch: Ein-Euro-Jobs oder Zusatzjobs) sollen nach der Vorstellung des Gesetzgebers erwerbsfähige Leistungsberechtigte im SGB II gefördert werden, die mit anderen Mitteln nicht (mehr) in reguläre Beschäftigung integriert werden können. Die vorliegende Studie, die im Auftrag des Jobcenters München entstanden ist, evaluiert die Wirkungen von Arbeitsgelegenheiten in München hinsichtlich ihres Effekts auf die individuellen Beschäftigungschancen der Teilnehmer/innen sowie der Wahrscheinlichkeit, Leistungen des SGB II zu beziehen. Grundlage sind administrative Daten der BA, die mittels eines statistischen Vergleichsgruppenansatzes (propensity score matching) analysiert werden. Empirisch zeigt sich, dass nicht ausschließlich relativ arbeitsmarktferne Personen in Zusatzjobs zugewiesen werden. Die Beschäftigungschancen der Teilnehmer/innen am ersten Arbeitsmarkt sind statistisch signifikant schlechter als die vergleichbarer Nicht-Teilnehmer/innen, was sich zudem in einem signifikanten höheren Leistungsbezug nach SGB II niederschlägt. Des Weiteren schneiden Teilnehmer/innen in AGH, die durch die Stadt München kofinanziert wurden, hinsichtlich beider Ergebnisindikatoren signifikant schlechter ab als solche in Maßnahmen ohne Kofinanzierung. Dies kann zumindest teilweise auf die besonders ausgeprägte Positivauswahl bei kofinanzierten Maßnahmen zurückgeführt werden.The so-called One-Euro-Jobs are an important workfare program for unemployed persons receiving benefits according to Germany's Social Code II (Sozialgesetzbuch Zweites Buch), aiming at needy benefit recipients who can not be integrated into regular employment by means of other active labor market measures. This study evaluates the employment effects of these One-Euro-Jobs for the city of Munich. The authors use administrative data and apply propensity score matching to estimate the treatment effects on the following outcomes: regular employment and neediness according to Social Code II. Our empirical results show that in Munich not only persons marginally attached to the labor market are allocated to One-Euro-Jobs. Moreover, One-Euro-Jobs decrease the participants' employment prospects significantly compared to similar non-participants, while unemployment benefit II receipt is increased due to participation. Additionally, we can show that One-Euro-Jobs partly financed by the city of Munich yield results worse than programs lacking communal co-financing

    Mehr Beschäftigung durch geringere Transferleistungen?

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    Mitte April hat die Arbeitsgruppe „Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe“ der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen ihren Bericht zur Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe vorgelegt. Kann die Beschäftigung durch die Zusammenlegung erhöht werden? Welche finanziellen Folgen ergeben sich? --

    Hinzuverdienstregelung im SGB II: Quo vadis?

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    Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei? --
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