59 research outputs found
Hautes écoles sans obstacles - état des lieux : rapport final
Im vorliegenden Bericht werden die Resultate einer Befragung von 44 Hochschulvertreterinnen und -vertretern aus 34 Hochschulen zusammengefasst. Es konnten 83% der Schweizer Hochschulen in die Befragung einbezogen werden, wobei die wichtigsten Hochschulgruppen (Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen) angemessen vertreten sind und deshalb Repräsentativität des Samples angenommen werden kann.
"Das steckt noch in den Kinderschuhen" antwortete ein Interviewpartner auf die Frage, wie die Zugänglichkeit seiner Hochschule für Studierende mit Behinderung zu werten sei. Das Zitat bringt das Hauptergebnis der Studie gut auf den Punkt: Bezüglich Zugänglichkeit für Studierende mit Behinderung stehen die meisten Hochschulen, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, noch am Anfang, d.h. es bestehen noch zahlreiche Hindernisse, die Studierenden mit Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe an einer Hochschulbildung erschweren.
Ältere Migrantinnen und Migranten am Wohnort erreichen : Erfahrungen aus dem Schweizer Projekt "Vicino"
Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)
Published online: 21 February 201
Handlungsbedarf aufgrund der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich : Studie im Auftrag der Behindertenkonferenz Kanton Zürich und finanziert vom Kantonalen Sozialamt : Kurzfassung
Kurzfassung zur Studie zum Handlungsbedarf aufgrund der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich
Handlungsbedarf aufgrund der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich : Studie im Auftrag der Behindertenkonferenz Kanton Zürich und finanziert vom Kantonalen Sozialamt
Gestützt auf ein Mandat der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich hat die Behindertenkonferenz Kanton Zürich (BKZ) im August 2017 die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) beauftragt, eine Studie zum Handlungsbedarf aufgrund der UNO-Behindertenrechtskonvention (BRK) im Kanton Zürich durchzuführen. Die Studie ging folgender Hauptfrage nach: Welches ist im Kanton Zürich der Handlungsbedarf aus der Sicht der UNO-Behindertenrechtskonvention?
Die Studie zeigt in den einzelnen Bereichen eine Reihe von Lücken in der Umsetzung der BRK auf. Dem Kanton Zürich fehlen zudem ein verbindlicher und überprüfbarer Plan sowie organisatorische Vorkehrungen zur Umsetzung der BRK und zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Dies führt dazu, dass die Umsetzung der BRK zu langsam voranschreitet.
Aus den Ergebnissen wurden drei Empfehlungen abgeleitet:
- Gründung einer kantonalen Verwaltungsstelle zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und Umsetzung der BRK.
- Erarbeitung eines Entwicklungs- und Massnahmenplans zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.
- Systematische Verbesserung der hindernis- bzw. barrierefreien Zugänglichkeit der Information und Kommunikation der kantonalen Verwaltung und ihrer Angebote.Gestützt auf ein Mandat der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich hat die Behindertenkonferenz Kanton Zürich (BKZ) im August 2017 die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) beauftragt, eine Studie zum Handlungsbedarf aufgrund der UNO-Behindertenrechtskonvention (BRK) im Kanton Zürich durchzuführen. Die Studie ging folgender Hauptfrage nach: Welches ist im Kanton Zürich der Handlungsbedarf aus der Sicht der UNO-Behindertenrechtskonvention?
Die Studie zeigt in den einzelnen Bereichen eine Reihe von Lücken in der Umsetzung der BRK auf. Dem Kanton Zürich fehlen zudem ein verbindlicher und überprüfbarer Plan sowie organisatorische Vorkehrungen zur Umsetzung der BRK und zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Dies führt dazu, dass die Umsetzung der BRK zu langsam voranschreitet.
Aus den Ergebnissen wurden drei Empfehlungen abgeleitet:
- Gründung einer kantonalen Verwaltungsstelle zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und Umsetzung der BRK.
- Erarbeitung eines Entwicklungs- und Massnahmenplans zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.
- Systematische Verbesserung der hindernis- bzw. barrierefreien Zugänglichkeit der Information und Kommunikation der kantonalen Verwaltung und ihrer Angebote
Welche Integration im Alter?
Ältere Menschen mit Migrationshintergrund werden von der aktuellen Integrationspolitik aktuell vor allem im Förderbereich «Zusammenleben» adressiert mit dem Ziel, dass sie aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hierbei nehmen Migrant:innenvereine und -organisationen eine wichtige Brückenfunktion ein, indem sie Kontakte zu Angeboten und Begegnungsorten in Gemeinden und Quartieren herstellen können. Im Buchbeitrag geht es um die Frage, welche Integrationsthemen sich in der Sozialen Arbeit im Themenbereich Alter generell stellen, wie diese entstanden sind und wie sie bearbeitet werden könnten
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