3 research outputs found

    Do you remember? : a comparison of nostalgic ad-evoked responses by baby-boomers and generation y

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    The purpose of this study is to assess emotions and attitudes induced by nostalgic advertisement in the age cohorts baby-boomers and generation Y. The results presented in this working paper are derived from the first explorative study phase. 20 semi-structured interviews incorporating nostalgic advertisements as stimuli were conducted. Interviewees were prompted about their emotions and nostalgic feelings watching the commercials. The findings show, that both groups experience positive emotions and nostalgic thoughts. Baby-boomers report more nostalgic thoughts than generation Y, suggesting that nostalgic ads trigger more personal than historical nostalgia. Persons from generation Y indicate more positive emotions, whereas baby-boomers emphasis the bittersweet character of nostalgia, implying both joy and sadness. This qualitative study serves as a first probe into ad-evoked historical and personal nostalgia and the accompanying emotions. In a second step a quantitative study (scheduled for April 2015) is conducted to elicit on the effects on attitude towards the ad and the advertised brand of both cohorts. No prior empirical study tests the different responses of baby-boomers and generation Y on ad-evoked nostalgia. The study has practical implications for marketers, as nostalgic advertising currently focuses on the large baby-boomer segment, neglecting the effects on other age groups

    Changing the warmth and competence dimensions : experimental validation in the context of insurance consultants

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    Purpose: The Stereotype Content Model (SCM) postulates that consumers perceive other individuals primarily in terms of their warmth and competence. This also applies to sales agents. Consumers admire brands that are ‘lovable stars’ (highly competent and very warm). Since previous studies were based on explicit measures of existing people and groups, we aimed at experimentally creating the appropriate characters

    Umfrage bei Anbietern von Energieeffizienz-Programmen : Zwischenbericht Projekt \\\"Negawatt statt Megawatt\\\"

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    Mit dem Projekt "Negawatt statt Megawatt" soll erforscht werden, wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz grossflächig erreicht und wie sie zu einer energetischen Optimierung des Betriebs motiviert werden können. Der Schwerpunkt der Zielgruppe liegt bei den ca. 250‘000 KMU, die einen Stromverbrauch zwischen 10 und 500 MWh pro Jahr aufweisen. In dieser Zielgruppe wird ein Einsparpotenzial von 10% des gesamten schweizerischen Stromverbrauchs gesehen. Im Rahmen des Projekts wurden mit einer Befragung von Anbietern von Energieeffizienzprogrammen die Stärken und Schwächen von Energieeffizienzprogrammen erhoben. Ziel war es, Merkmale zu definieren, welche ein Energieeffizienzprogramm aufweisen sollte, damit eine grosse Beteiligung von KMU erreicht wird und die empfohlenen Energieeffizienzmassnahmen auch wirklich umgesetzt werden. Dieser Bericht umfasst das Vorgehen und die Ergebnisse der Umfrage, welche zwischen November 2013 und Januar 2014 durchgeführt wurde. Es wurden 48 Energieeffizienzprogramme bzw. Programme aus den wettbewerblichen Ausschreibungen (ProKilowatt) identifiziert. Daraus konnten 18 Effizienzprogramme für die Befragung ausgewählt werden, welche für dieses Projekt von grösserem Interesse sind. Von den 18 mündlich und schriftlich angefragten Programmanbietern nahmen schlussendlich neun Programmanbieter an der schriftlichen Umfrage teil. Nachstehend die wichtigsten Erkenntnisse aus der Umfrage: - Die Programmverantwortlichen scheinen ihre Zielgruppe kaum zu segmentieren resp. als unterschiedliche Kundensegmente wahrzunehmen. Die meisten Programme umfassen ein breites Spektrum an Massnahmen, welches sich an eine in der Regel nicht definierte Zielgruppe richtet. - Die Akquisition von Programmteilnehmern erfolgt in der Regel durch einseitige, indirekte Kommunikation (z.B. Webseiten, Broschüren, Kundenzeitschriften, usw.). Die potentiellen Programmteilnehmer müssen sich selber beim Programmanbieter melden. - Konkrete Zielvorgaben über die Anzahl zu erreichender Unternehmen sind bei mehr als der Hälfte der Programme nicht vorhanden. - Die Organisatoren gehen davon aus, dass eine hohe Amortisationszeit das wichtigste Hemmnis für die Durchführung von Energieeffizienzmassnahmen ist. Sie gehen zudem davon aus, dass die Teilnehmer praktisch nur über finanzielle Anreize zur Teilnahme motiviert werden können. Die allermeisten Programmanbieter wissen aber wenig über die finanzielle Situation der Teilnehmer. - Das Monitoring der Wirkung ist bei den meisten Programmen entweder nicht vorhanden oder wenig systematisch. Es war deshalb nicht möglich, die Programme in erfolgreiche bzw. nicht erfolgreiche einzuteilen. So wird z.B. die effektive Energieeinsparung i.d.R. nicht erfasst bzw. geprüft. Somit können keine Angaben zum tatsächlichen Kosten / Nutzen Verhältnis des Programmes gemacht werden. - Im Vordergrund stehen bei den meisten Programmen technische Lösungen zur Erhöhung der Energieeffizienz, eine nachhaltige Verhaltensänderung bei den Mitarbeiten-den oder auf der Managementebene wird kaum verfolgt. - Viele Programmanbieter möchten zwar die Teilnahme an weiteren Programmen ermöglichen, es werden aber wenige Informationen erfasst, welche auf die Planung einer weiterführenden Beziehung zu den Programmteilnehmern schliessen lässt. Diese Aussage trifft tendenziell auf Organisationen zu, bei denen die Durchführung von Energieeffizienz-Programmen nicht zum Kerngeschäft gehört. Mehrere Programmanbieter weisen darauf hin, dass die Vereinbarung von konkreten Einspar-Zielen und die Betreuung der KMU über einen längeren Zeitraum zu den Erfolgsfaktoren von Energieeffizienzprogrammen zählen. Die langfristige Betreuung könne entweder durch regelmässige Beratungen und/oder in Form von Erfahrungs-Netzwerken erfolgen. Ob dies für die durch das Negawatt-Projekt avisierte Zielgruppe von KMU mit durchschnittlich sieben Mitarbeitenden zutrifft, konnte mit der Umfrage wegen in der Regel fehlenden Angaben zur Wirkung der Programme nicht geprüft werden. siehe auch http://www.zhaw.ch/negawat
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