54 research outputs found

    Families, technology use, and daily life: parents’ role in building resilience and mitigating harm

    Get PDF
    Parents can become overwhelmed by the rapid changes in information and communication technologies (ICT) and contradictory advice on how best to support their children’s safe and beneficial internet use. Why is that? When many of today’s parents were children themselves, most of today’s technologies did not even exist. So, parents may lack key references and best-practice examples from their own childhood that show what good digital mediation, guidance and support for children could look like. For www.parenting.digital, Olaf Kapella discusses how research evidence can close this information gap and support parents and carers in their decisions. Drawing on two recent reviews conducted as part of the EU Project DigiGen, he offers insights for parents on how to maximise the positive aspects of internet use by focusing on online activities (rather than screen time), co-using technologies with their children, respecting children’s privacy, promoting resilience and acting as role models

    Stahlhart: Männer und erektile Dysfunktion

    Full text link
    Die vorliegende Zusammenstellung grundlegender und aktueller Diskussionen zur männlichen Sexualität und zur erektilen Dysfunktion entstand im Rahmen eines Consulting-Projektes für die Firmen Bayer und Glaxo Smith Kline zur Einführung des neuen PDE 5-Hemmers, Levitra® - zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die vorliegende Arbeit fokussiert auf einzelne Aspekte, die dem Autor im Hinblick auf das Hauptthema des Projektes - erektile Dysfunktion - wichtig erschienen und versteht sich nicht als umfassendes Werk. Das vorliegende Paper umreißt auf Basis bestehender Arbeiten das Thema sexuelle Funktionsstörungen mit besonderem Fokus auf der männlichen Sexualität und im speziellen der erektilen Dysfunktion. Der Bericht inkludiert eine Literaturrecherche mit Stand 2002. In der Zusammenarbeit mit beiden Firmen zeigte sich die Bereitschaft, die Sexualität und sexuelle Funktionsstörungen in einem größeren Kontext zu betrachten, als wie dem rein biologisch, funktionalen. Diese Betrachtungsweise kann im Sinne der PatientInnen nur begrüßt werden

    Familienfreundlichkeit: Definition und Indikatoren

    Full text link
    "Die Bedürfnisse und Belange von Familie werden unter dem Schlagwort 'Familienfreundlichkeit' zunehmend ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt - sei es im Kontext von Gemeinden und Kommunen oder als Teil der Unternehmenskultur. Dieses Working Paper soll einen Einblick in die Komplexität des Begriffes Familie geben, um familienfreundliche Maßnahmen differenziert und effektiv einsetzen zu können. Dem Versuch einer soziologischen Definition des Begriffs 'Familie' folgt die Vorstellung von Indikatoren zur Definition bzw. Überprüfung familienfreundlicher Maßnahmen." (Autorenreferat)Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Familie - Versuch einer Definition; 2.1 Das Wort "Familie" im deutschen Sprachraum; 2.2 Historische Entwicklung der Familie; 2.3 Definition / Beschreibung von Familie; 2.4 Familienformen; 2.5 Der Familienzyklus - Familie als ein dynamisches soziales Gebilde; 2.6 Krise der Familie (?); 3 Familienfreundlichkeit - Eine Einleitung; 4 Indikatoren für Familienfreundlichkeit; 5 Literaturverzeichnis; 5.1 Definition Familie; 5.2 Quellen zum Bereich Familienfreundlichkeit

    Parenting Support in Austria: Country Report

    Full text link
    EUROFOUND beauftragte sieben Länder, Berichte über die Unterstützungen zu verfassen, die Eltern bei der Kindererziehung in den jeweiligen Ländern erhalten. Das Ziel dabei ist, wichtige Aspekte der Unterstützungen als soziale Investition für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu thematisieren. Für Österreich hat das ÖIF diesen Länderbericht erstellt

    Focus Groups With Children: Practicalities and Methodological Insights

    Get PDF
    Die Einschätzung von Erwachsenen kann wichtig für die Erforschung von Interessen und Bedürfnissen von Kindern sein, aber auch Kinder sollten selbst als kompetente Informant:innen gesehen werden. Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden wurden üblicherweise für die Anwendung mit Erwachsenen entwickelt. Die somit implizierten Vorannahmen können aber mit Kindern als Forschungssubjekten problematisch sein. In der Forschung mit Kindern werden besondere Herausforderungen an Forschende und das Forschungsdesign gestellt, weil Kinder andere Bedürfnisse und Fähigkeiten als Erwachsene haben. Obwohl Kinder zunehmend Teil von Forschungsprojekten sind, wurden methodische und methodologische Überlegungen zu deren Inklusion bislang selten expliziert. In einer Studie zu digitalen Technologien im Leben von Kindern, gefördert von der Europäischen Kommission, haben wir Gruppendiskussionen mit Kindern im Vorschul- (5-6 Jahre) und Grundschulalter (8-10 Jahre) durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir unsere ursprünglichen methodischen Überlegungen und reflektieren unsere Erfahrungen, um allgemeine Empfehlungen für Gruppendiskussionen mit Kindern abzuleiten. Wir fokussieren auf das Setting, die formale Struktur des Leitfadens, das Modertor:innenverhalten, die Gruppendynamik, Altersunterschiede, Fähigkeiten der Kinder sowie ethische Implikationen. Abschließend fassen wir Herausforderungen und Potenziale von Gruppendiskussionen mit jungen Kindern zusammen.The assessments of adults are important in the study of the interests and needs of children, but children themselves should also be viewed as competent informants. Social research methodologies have typically been developed for use with adults, and children might challenge underlying assumptions. Particular demands are placed on research design and researchers when researching children, owing to their different needs and abilities. Although children are involved in a growing number of research projects, methodological considerations around their inclusion have been rarely explicated. In a European study on digital devices in the lives of children, we planned and conducted focus groups with preschool (5-6 years of age) and primary school children (8-10 years of age). In this contribution, we share our initial rationales and methodologically reflect on our experiences in order to derive recommendations for conducting focus groups with young children. We concentrate on the setting, formal structure of the schedule, moderator behavior, group dynamic and age differences, skills, and ethical implications. We conclude by outlining strengths and weaknesses of employing focus groups with young children

    Integration of digital technologies in families with children aged 5-10 years

    Get PDF
    Most European children today are living in media-rich households with access to a variety of different devices. Yet, there is a great variance in how families use technologies and integrate them within their everyday lives and routines

    Trend zur Teilzeit: Bestandsaufnahme und Auswirkungen für Beruf und Familie

    Full text link
    Teilzeitarbeit ist ein Phänomen, das in Österreich in den letzten zwanzig Jahren das Erwerbsleben grundlegend verändert hat. Dies hat aber auch weitreichende Konsequenzen für die individuellen, sozialen und familiären Lebensumstände. Ein neues Working Paper bietet nun eine differenzierte Darstellung über die Entwicklung und das Ausmaß von Teilzeitarbeit und behandelt im Detail folgende Fragen: Reduzieren Personen ihre Arbeitszeit von Vollzeit auf Teilzeit oder ist Teilzeit ein Schritt in die Erwerbstätigkeit? Arbeiten Personen dauerhaft in Teilzeit oder wechseln sie ihr Arbeitszeitarrangement? Ist Teilzeit eine Notlösung, da keine Vollzeitstelle gefunden wurde oder waren persönliche Gründe für die Wahl ausschlaggebend? Darüber hinaus werden internationale Vergleichsdaten zur Bedeutung, zur Häufigkeit und zur Motivation für Teilzeitarbeit in anderen Ländern präsentiert

    15 mal CSR: familienrelevante Corporate Social Responsibility im österreichischen Unternehmensalltag ; Ergebnisse einer qualitativen Studie

    Full text link
    "Im Blickpunkt der qualitativ ausgerichteten Studie stehen 15 hauptsächlich große österreichische Unternehmen, die sich im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility) engagieren. Zwei Hauptfragen stehen im Mittelpunkt: 1.) Warum und wie wird CSR im Unternehmensalltag praktiziert? 2.) Ist der Begriff "Familie" im Zusammenhang mit CSR präsent? Dazu wurden 15 Personen im problemzentrierten Interview (PZI) befragt, die in ihrem Unternehmen für CSR zuständig sind. Das Kriterium der Stichprobenziehung ist inhaltlich und fokussiert auf österreichische Unternehmen, die (nach Definition der Vorstudie aus 2006) familienrelevante externe Maßnahmen setzen. Die Interviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Studie liefert einen a) subjektbezogenen (nicht repräsentativen) Einblick in Einstellungen, Erfahrungen und Wünsche sowie b) Hypothesen zu wichtigen Faktoren für das Gelingen von CSR. Die Analyse eruierte vier theoretische Dimensionen, die hier entscheidend sind: Authentizität, Kontinuität, Commitment und Emotionalität."[Autorenreferat]Inhaltsverzeichnis: 1 Hintergrund der Studie; 1.1 Terminologie zu CSR und Familienrelevanz; 1.2 Ergebnisse vom ersten Teil der Studie (2006); 2 Studiendesign; 2.1 Forschungsleitende Fragestellungen; 2.2 Methode; 2.3 Zugang zum Feld; 2.4 Anonymität der Teilnehmenden; 2.5 Stichprobenbeschreibung; 3 Ergebnisse der Themenanalyse; 3.1 Die erste Idee: Wie gelangt CSR ins Unternehmen?; 3.2 Die Ausrichtung von CSR-Aktivitäten – Muss es ein Thema geben?; 3.3 Personelle Ansiedelung des CSR-Bereiches im Unternehmen; 3.4 Praktische Umsetzung einzelner Aktivitäten; 3.5 Eingebundenheit des Personals; 3.6 Externe Kommunikation und Außenwirkung; 3.7 Sind externe CSR-Maßnahmen familienrelevant?; 3.8 Vorhandensein interner familienrelevanter CSR-Maßnahmen; 3.9 Tipps von Unternehmen für Unternehmen; 4 Fazit; 4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Forschungsfragen; 4.2 Generierte Dimensionen und Hypothesen; 5 Literatur; 6 Anhang (Interviewleitfaden

    Betreuung in den Schulferien in NÖ: Individuelle Lösungen - Wahrnehmungen - Wünsche

    Full text link
    Ausreichende, ganzjährige und bedarfsgerechte Angebote im Bereich der Kinderbetreuung gelten als wesentlicher Faktor für gute Vereinbarkeitschancen von Familie und Beruf. Die vorliegende Studie greift diese Thematik auf und analysiert die Betreuungslösungen niederösterreichischer Eltern von Schulkindern während der Ferienzeiten, wobei der Schwerpunkt auf die Sommerferien 2015 gelegt wurde. Es wird dargestellt, welche Betreuungslösungen die Eltern während der Sommerferien 2015 getroffen haben, wie zufrieden sie mit diesen Lösungen waren und was sie gerne anders gelöst hätten. Ergänzend dazu werden überblicksartig die Pläne für den kommenden Sommer 2016 sowie die Arrangements in den übrigen Ferienzeiten im Schuljahr 2015/16 erhoben. Weiters werden in der Studie die generellen Einstellungen und Wünsche zur Ferienbetreuung erfasst. Als Hintergrundinformation gibt es auch einige Fragen zur Betreuung an den Nachmittagen während des Schuljahres

    Evaluierung Kinderbetreuungsgeld: Einkommensabhängige und pauschale Bezugsvariante 12+2

    Full text link
    Die Einführung des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) im Jahr 2002 bedeutete die Neuordnung der finanziellen Unterstützung von Familien während der Kleinkindphase. Anders als das bis zu diesem Zeitpunkt gültige Karenzgeld bzw. die Teilzeitbeihilfe, die dem teilweisen Einkommensersatz während der arbeitsrechtlichen Karenzzeit dienten, ist das KBG eine reine Familienleistung, die den Eltern den Betreuungsaufwand für Kleinkinder zumindest teilweise abgelten soll. Das KBG als zentrale familienpolitische Maßnahme wird seit seiner Einführung im Jahre 2002 laufend evaluiert. Die vorgelegte Studie ist als Teil dieser Evaluierung zu sehen und widmete sich der Analyse der möglichen Auswirkungen der KBG-Reform von 2010. Sie fokussierte dabei auf die beiden neu hinzugekommenen Varianten 12+2 Monate. Inhaltlich ging es um die Frage, welche Personengruppen sich für das eine oder andere Modell entschieden haben und welche Faktoren hierbei ausschlaggebend waren
    corecore