859 research outputs found

    Extracting partition statistics from semistructured data

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    The effective grouping, or partitioning, of semistructured data is of fundamental importance when providing support for queries. Partitions allow items within the data set that share common structural properties to be identified efficiently. This allows queries that make use of these properties, such as branching path expressions, to be accelerated. Here, we evaluate the effectiveness of several partitioning techniques by establishing the number of partitions that each scheme can identify over a given data set. In particular, we explore the use of parameterised indexes, based upon the notion of forward and backward bisimilarity, as a means of partitioning semistructured data; demonstrating that even restricted instances of such indexes can be used to identify the majority of relevant partitions in the data

    Die IdentitĂ€t des KĂŒnstlers : Arnims ErzĂ€hlung Raphael und seine Nachbarinnen

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    KĂŒnstlererzĂ€hlungen beantworten in der Regel Fragen nach der Entstehung des Talents, nach der Art und Weise der kreativen Praxis und nach der Generalisierung des SingulĂ€ren, anders gesagt nach der Genealogie, nach der Typologie und nach der Theorie. Angewandt auf Arnims ErzĂ€hlung, lauten die Fragen: 1. Wie wird Raphael zum KĂŒnstler? 2. Was fĂŒr eine Art KĂŒnstler ist Raphael? 3. Welche allgemeinen Maximen der Kunst ergeben sich aus dem speziellen Fall? Im Gegensatz zu manchen ErzĂ€hlungen, die sich mit der Thematisierung der einen oder anderen Frage begnĂŒgen, durchlĂ€uft Arnims Text den ganzen Kursus. Entscheidend ist in diesem Fall ist jedoch die Ebene der Narration. Alle genannten Fragen betreffen die Diegese, also das raum-zeitliche Universum der ErzĂ€hlung. Da die ErzĂ€hlung aber dazu tendiert, den Akt ihrer eigenen Hervorbringung fortwĂ€hrend prĂ€sent zu halten, wird es notwendig, die Diegese im Prisma der Narration zu betrachten

    Dramaturgie der Vertauschung : Achim von Arnims "Die PĂ€pstin Johanna"

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    Man muß betonen, daß das Paradies in der PĂ€pstin Johanna, so sehr die Reden und Lieder dem Himmel zustreben, innerweltlich konstituiert ist. Auch in diesem Sinne ist Arnims StĂŒck Welttheater. In der fĂŒnften Periode wird ein Vorzug der Dichtung darin gesehen, daß sie es erlaube, „das große Leben der Welt zu ahnen“. Gemeint sind die Bewandtnisse der Staaten, LĂ€nder und Völker, in die die Schicksale der einzelnen verflochten sind, also die ganze Welt. FĂŒr diese Welt entscheidet sich Johanna, nachdem sie das Angebot ihrer ĂŒberirdischen Mutter, „zum Elemente“ zurĂŒckzukehren, abgelehnt hat, mit den Worten: „So nimm mich Welt mit allem deinem Weh [...].“ TatsĂ€chlich weitet sich der Horizont des StĂŒcks im Fortgang der Handlung erheblich: von der Gelehrtensatire zur Epideiktik der MĂ€chtigen, wie man mit einer gewissen VerkĂŒrzung sagen könnte. Immerhin trifft zu, daß die Intrige des Teufels nicht durch die Reue einer Jungfrau allein abgewendet werden kann, da es hierzu vielmehr auch der Einmischung des neuen Papstes und eines veritablen Königs und Kaisers (in sukzessiver Personalunion) bedarf. Die Konfiguration des Welttheaters ist ausschweifend, viele SphĂ€ren und Formen (und Vertauschungen) umfassend. Mit Arnims PĂ€pstin Johanna verhĂ€lt es sich, wie zum Teil schon gesehen, so, daß sich ErzĂ€hlung und Figurenrede in charakteristischer Mischung abwechseln; weiterhin so, daß die ErzĂ€hlung eingelagerte MĂ€rchen und Legenden kennt, wĂ€hrend die Figurenrede sich immer wieder in Gedichte, Gebete und Lieder "verwandelt". Die fĂŒr die Konfiguration des Welttheaters schlechthin typische Überschreitung der dramatischen Form in Richtung auf die epische und lyrische VerselbstĂ€ndigung der Teile hat Tieck mit RĂŒcksicht auf seinen in mehr als einer Hinsicht maßgeblichen Kaiser Octavianus ausgesprochen: „Da Handlung nur ein Theil des Gedichtes seyn sollte, so sind der lyrischen ErgĂŒsse viele, und die ErzĂ€hlung wird, vorzĂŒglich im ersten Theil, mehr wie einmal selbstĂ€ndig.“ So könnte man auch ĂŒber Arnims PĂ€pstin Johanna sagen; mit dem Zusatz, daß sie VerselbstĂ€ndigung in Teilen noch weiter geht

    THE RELATIONSHIP BETWEEN THE DARK TRIAD TRAITS, AGGRESSION, AND MALEVOLENT CREATIVITY IN MALES AND FEMALES

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    Creativity, or the generation of novel and appropriate ideas (Plucker et al., 2004), is often seen as being highly valuable and socially desirable (Nakano et al., 2018). Although creativity is commonly perceived as a benevolent, pro-social construct (Bilton & Cummings, 2014), creativity can also have negative consequences. Malevolent creativity is commonly defined as creativity that is deliberately intended to harm others, oneself, objects, or processes (Cropley et al., 2014). Research has examined how various individual difference variables, such as gender and the Dark Triad traits, predict malevolent creativity. While these individual relationships have been closely examined, research exploring the relationships between all three variables has been limited, nor as aggression been considered as part of malevolent creativity. Using a sample of 225 adults recruited via MTurk, various findings were indicated. For one, results indicated that there were no gender differences in malevolent creativity. However, gender differences were indicated in the type of aggression displayed as part of malevolent creativity, with females generating more indirectly aggressive solutions as part of malevolent creativity, whereas males generated more directly aggressive solutions. This research also examined how the Dark Triad traits influence malevolent creativity and investigated how different types of aggression may interact with this relationship. The research also examined how gender may play a role in the relationship between the Dark Triad traits and malevolent creativity. However, these hypotheses were not supported

    Das Erhabene in den Bergwerken von Falun

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    Der Anblick des Erhabenen – bzw. dessen, was wir gern erhaben „nennen“ – hat zunĂ€chst eine Art Verzwergung des Menschen zur Folge, fĂŒhrt dann aber, wenn er ĂŒber die entsprechenden Ideen in seinem Innern verfĂŒgt, zu einer Anhebung seiner moralischen und intellektuellen Verfasstheit, die sogar von dem Eindruck einer gewissen SuperioritĂ€t gegenĂŒber der Natur und ihrer „scheinbaren“ Allgewalt begleitet wird. Ein solcher Aufschwung kann nach Lage der Dinge in den Bergwerken von Falun nur dem Leser zuteil werden, wĂ€hrend der Protagonist in einem Abgrund des Sinns (und der Sinnlichkeit) sich verliert

    Generische Formen : Goethes "Festspiel" Pandora

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    Abstraktion, Stilisierung, Symbolisierung, mit diesen Begriffen lĂ€sst sich die formale Eigenart der Goetheschen Festspiele annĂ€hernd bezeichnen. Hinzu kommt, mit Goethes eigenen Worten, das „Generische”, die zur Gattung hin verdichtete IndividualitĂ€t. Goethe hat allerdings nicht nur die Festspiele im Auge gehabt, sondern zugleich – oder darĂŒber hinaus – das gesamte SpĂ€twerk, schließlich das Charakteristische ‘spĂ€ter’ Werke ĂŒberhaupt. Die Dramaturgie des Festspiels ĂŒberlagert sich mit einer Poetik der SpĂ€tzeitlichkeit. In einem weiteren Schritt wird der Gegensatz der frĂŒhen und spĂ€ten Zeit auf die Folge der Epochen angewendet, so dass die Explikation des Generischen sich als eine ErlĂ€uterung des Klassischen (bzw. der Klassik im Gegensatz zum Sturm und Drang) ausnimmt. Auf allen drei Ebenen – der formalen, der temporalen und der epochalen – zeigt sich das Generische als Visierung des Allgemeinen

    Copyright Protection and Reverse Engineering of Software: Implementation and Effects of the EC Directive Symposium

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    Symposium: Copyright Protection and Reverse Engineering of Softwar

    A quantitative approach to the study of folk medical beliefs and practices: A Nebraska example, CA. 1870-1970

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    Scholars of many disciplines find in folk medicine a topic of interest. Formerly the domain of antiquarians, anthropologists, and folklorists, the medical beliefs and practices of ordinary people now intrique sociologists, psychologists, and historians, as well as members of medical professions
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