711 research outputs found

    МЕТОДИЧНІ ВКАЗІВКИ З ПРАКТИЧНОГО КУРСУ АНГЛІЙСЬКОЇ МОВИ (вступний фонетичний курс) для студентів 1 курсу (напрям підготовки 0305 “Філологія”, спеціальність 6.030500 “Переклад”)

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    МЕТОДИЧНІ ВКАЗІВКИ З ПРАКТИЧНОГО КУРСУ АНГЛІЙСЬКОЇ МОВИ (вступний фонетичний курс) для студентів 1 курсу (напрям підготовки 0305 “Філологія”, спеціальність 6.030500 “Переклад”)МЕТОДИЧНІ ВКАЗІВКИ З ПРАКТИЧНОГО КУРСУ АНГЛІЙСЬКОЇ МОВИ (вступний фонетичний курс) для студентів 1 курсу (напрям підготовки 0305 “Філологія”, спеціальність 6.030500 “Переклад”

    Erkenntnisse und Ergebnisse einer prospektiven klinischen Phase II Studie zur Chemotherapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms

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    In einer klinischen Phase-II-Studie wurden 48 Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom (HRPC) in zwei Behandlungsarmen mit PEG-liposomalen Doxorubicin (CaelyxR) behandelt. In Arm A wurde zweiwöchentlich 25 mg/ m2 CaelyxR intravenös für maximal 12 Zyklen appliziert. Patienten des Therapiearmes B erhielten 50 mg/ m2 alle vier Wochen für höchstens sechs Zyklen. Primäres Studienziel war die Erfassung der toxischen Wirkungen von CaelyxR und die Darstellung der Effektivität. Kriterium für ein positives Ansprechen war ein PSA-Abfall um mindestens 50 Prozent zum Ausgangswert, gemessen vier Wochen nach Applikation. Weitere Endpunkte waren Veränderung des Schmerzstatus, mittlere Überlebenszeit und Zeitpunkt bis zum Therapieversagen. Ein PSA-Abfall konnte für knapp 27 Prozent der Patienten dokumentiert werden, alle gehörten dem Therapiearm B an. Der Unterschied zu Arm A war signifikant, hier konnte kein PSA-Abfall dokumentiert werden. Zusätzlich hatten fünf Patienten aus Arm A und B gemessen am PSA-Wert einen „stable disease“. Im Mittel hielt der PSA-Abfall über einen Zeitraum von 28 Wochen an. Die mittlere Überlebenszeit für die Therapieresponder betrug 394 Tage. Die Überlebenszeit für Patienten in Arm A lag im Mittel bei 188 Tagen, für Patienten des Armes B bei 232 Tagen. Hier gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Behandlungsgruppen (p=0,5863). Eine Verbesserung des Schmerzstatus konnte für insgesamt 42 Prozent der Patienten nachgewiesen werden, dabei gab es einen signifikanten Unterschied in der Verteilung zwischen beiden Armen. In Arm B zeigten zwar mehr Patienten stärkere Schmerzen als vor der Therapie (25% versus 0%), dafür gab es aber auch mehr Patienten mit geringeren Schmerzen (50% versus 28,6%). Schwere Nebenwirkungen waren hinsichtlich Häufigkeit und Schweregrad unterschiedlich auf beide Arme verteilt. So zeigten Patienten aus Arm A signifikant häufiger eine palmar-plantaren Erythrodysästhesie (siehe Bildanhang) Grad 3 oder 4 nach WHO (58,8% versus 6,5%), während im Behandlungsarm B signifikant häufiger eine Anämie (26,7% versus 0%) und eine Tachykardie (29% versus 0%) auftraten. Tachykardien wurden immer gemeinsam mit pathologisch vermindertem Hämoglobinwert beobachtet. Eine kardiotoxische Wirkung des Anthrazyklins trat nur bei einem Patient auf. Sechs Patienten verstarben während der laufenden Therapie an ihrer Grunderkrankung. Die Wirksamkeit der CaelyxR-Therapie konnte, wie aus anderen Studien bekannt, bestätigt werden. Die Ansprechrate lag sogar etwas über den bisher publizierten Daten. Im Vergleich zu den derzeitigen „Standards“ (Docetaxel oder Mitoxantron) erscheint CaelyxR in der Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms schlechter zu sein. Als allgemein gültiger Vergleichsparameter für ein positives Ansprechen auf eine Therapie wird ein PSA-Abfall um mind. 50 Prozent im Serum betrachtet. Die PSA-Ansprechrate ist für CaelyxR im Vergleich zu Mitoxantron und Docetaxel deutlich geringer: Für Mitoxantron beträgt die Ansprechrate mindestens 33%, meist mehr; für Docetaxel werden ebenfalls PSA-Ansprechraten deutlich über 30% angegeben, teilweise bis 85%. Auch im Vergleich zu anderen Ansprech- und Therapiekriterien ist CaelyxR wohl nicht die bessere Therapiealternative. Unter schmerztherapeutische Sicht ist CaelyxR zwar wirksam, allerdings konkurriert diese Wirkung nicht nur mit den beiden oben genannten „Standards“, sondern auch mit der Gruppe der Bisphosphonate. Diese zeigen sehr gute Ergebnisse in der Therapie von durch ossäre Metastasen bedingter Schmerzen und Komplikationen. Nach derzeitigem Wissensstand ist hier CaelyxR eher unterlegen, auf keinen Fall aber besser. Eine Benefit für die verbleibende Überlebenszeit lässt sich derzeit für CaelyxR nicht nachweisen, wohl aber für eine Docetaxel-Therapie. Die Behandlung mit CaelyxR ist im Vergleich zu einem Mitoxantron-, Docetaxel- oder Bisphosphonat-Regime zudem deutlich teurer. Die Nebenwirkungen von CaelyxR sind jedoch mit unter nicht unerheblich, andere Therapieoptionen scheinen besser verträglich zu sein. Eine Monotherapie mit CaelyxR scheint daher weniger sinnvoll. Möglicherweise interessant könnte dagegen eine kombinierte Therapie mit Docetaxel sein, für das kürzlich ein positiver Effekt auf die mittlere Überlebensrate nachgewiesen werden konnte. Hier könnten sich synergistische Effekte ergeben

    РАЗРАБОТКА СТРУКТУРЫ ИЗМЕРИТЕЛЬНОГО КОМПЛЕКСА НА

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    Рассмотрена возможность построения измерительного комплекса на базе персонального компьютера и использование программного обеспечения пакета программ Microsoft Office - Word и Excel. Показана структура измерительного комплекса и рассмотрены варианты измерительного ПО

    Klinische Charakteristika des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

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    Das Prostatakarzinom als häufigste Tumorerkrankung des Mannes hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit Einführung der PSA-Bestimmung als wichtiger diagnostischer Parameter konnte eine Verschiebung von organüberschreitenden hin zu organbegrenzten Karzinomen verzeichnet werden. Wir beschäftigten uns mit Fragen bezüglich regionaler Unterschiede, Alter, pathohistologischer Klassifikation, klinischem Verlauf und Lebensqualität der Patienten mit initial diagnostizierten organbegrenzten Prostatakarzinomen und untersuchten ein Patientenkollektiv von 686 Männern, die sich im Zeitraum von 1989 bis 1999 einer radikalen Prostatektomie im Universitätsklinikum Marburg unterzogen haben. Die Hypothese des klinisch entstandenen Eindrucks hinsichtlich eines Stadienshiftes zwischen einer aufgeklärten Großstadt (Hamburg) und einer Kleinstadt mit einem großen ländlichen Einzugsgebiet (Marburg) konnten wir widerlegen. In beiden Gebieten sank im untersuchten Zeitraum von 5 Jahren die Anzahl organüberschreitender Tumore. Gleichzeitig konnte ein Anstieg organbegrenzter pT2-Karzinome um 22% in Marburg bzw. 25% in Hamburg verzeichnet werden. Trotz erheblicher demographischer und soziokultureller Unterschiede sind die Akzeptanz und Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen auf einem ähnlichen Niveau. Man kann anhand dieser Resultate davon ausgehen, dass sich die Qualität der Früherkennung und der urologischen Behandlung in einer Kleinstadt kaum von der einer modernen Großstadt unterscheidet. Wir untersuchten das scheinbar aggressivere Verhalten eines Prostatakarzinoms bei jungen Patienten unter 55 Jahren im Vergleich zu älteren Patienten über 65 Jahren. Bis auf eine leicht erhöhte Rezidivhäufigkeit im jungen Patientenalter (13,8% versus 4,2) konnten im Vergleich übriger onkologischer Parameter wie dem PSA-Wert, dem pT-Stadium und dem Grading gravierende Unterschiede zwischen beiden Altersgruppen ausgeschlossen werden. Diese Ergebnisse zeigen, dass junge Patienten, die zum initialen Diagnosezeitpunkt jünger als 55 Jahre waren und sich einer radikalen Prostatektomie unterzogen haben, einen ähnlichen klinischen Verlauf aufweisen wie ältere Patienten. Die These eines aggressiveren Krankheitsverlaufes können wir in unserer Studie nicht unterstützen. Ein wichtiger Prognoseparameter für den klinischen Verlauf eines Prostatakarzinoms ist der Lymphknotenstatus. In unserer Untersuchung konnten bei einem Lymphknotenbefall trotz Verschiebung wichtiger onkologischer Werte (initialer PSA, pT-Stadium, Grading) zu deutlich schlechteren Stadien keine gravierenden Unterschiede hinsichtlich der Rezidivhäufigkeit und des Überlebens im Vergleich zu lymphknotennegativen Patienten gefunden werden. Der Lymphknotenstatus als Prognostikator besaß in unserer Studie somit nur einen untergeordneten Stellenwert. Wir beschäftigten uns weiterhin mit der Frage, ob es gerechtfertigt ist, Patienten mit einem initialen PSA-Wert über 20 ng/ml einer radikalen Prostatektomie zuzuführen. Es zeigte sich bei einem Anstieg des PSA-Wertes eine Zunahme organüberschreitender Prostatakarzinome, positiver Lymphknoten und eine Steigerung der Rezidivwahrscheinlichkeit. Dennoch konnte ein Überleben von 82% im mittleren Follow-up verzeichnet werden. Die radikale Prostatektomie als Therapieoption sollte diesen Patienten nicht vorenthalten werden. Es stellte sich für uns die Frage, inwieweit die Lebensqualität der Patienten durch die Therapie einer radikalen Prostatektomie beeinflusst und verändert wurde. Zu den wichtigsten Veränderungen zählten in unserer Studie Einschränkungen in der Kontinenz- und Potenzsituation, obwohl mit zunehmendem Alter die Wertigkeit einer Inkontinenz anstieg. Mit Hilfe des standardisierten EORTC QLQ C-30 Fragebogen bestätigten die Patienten Jahre nach dem operativen Eingriff eine gute bis sehr gute Lebensqualität. Über 93.5% der Patienten würden bei einer neuen Therapieentscheidung erneut die Prostatektomie als Therapieoption wählen. Angesichts der hohen Akzeptanz der Prostatektomie und der hervorragenden Tumorkontrolle bei Patienten mit lokal begrenzten oder fortgeschrittenen Prostatakarzinomen stellt diese Operation eine optimale Therapieoption dar, mit der sich die Alternativverfahren Bestrahlung und Hormonablation messen lassen müssen

    Freies PSA und PSA-Quotient in der Diagnostik des Prostatakarzinoms

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    Das Prostatakarzinom ist die häufigste maligne Erkrankung bei Männern in Deutschland. Für eine kurative Therapie des Prostatakarzinoms ist die frühe Diagnose von entscheidender Bedeutung, hierbei spielt das 1971 erstmals beschriebene prostataspezifische Antigen (PSA) eine wichtige Rolle. Der Nutzen des prostataspezifischen Antigens in der frühen Entdeckung des Prostatakarzinoms wird durch seine schlechte Sensitivität und Spezifität eingeschränkt. Das PSA ist zwar organspezifisch, nicht jedoch karzinomspezifisch. Es besteht eine große Überlappung der PSA-Werte von Patienten mit Prostatakarzinomen und Patienten mit einer gutartigen Prostataerkrankung. Insbesondere im sogenannten „diagnostischen Graubereich“ von 4 – 10 ng/ml gibt es praktisch keinen Zusammenhang zwischen der Höhe des PSA-Wertes und der Wahrscheinlichkeit eines Prostatakarzinoms. Aus diesen Gründen wurden andere Untersuchungensverfahren entwickelt, wie zum Beispiel die PSA-Density (Quotient aus PSA-Wert und per transrektaler Sonographie ermitteltem Prostatavolumen) um die Sensitivität und Spezifität zu steigern. Nach der Entdeckung des freien PSA 1991 durch Lilja und Stenman wurde in zahlreichen Untersuchungen der Nachweis erbracht, daß der PSA-Quotient bei Prostatakarzinom-Patienten deutlich niedriger ist, als bei Patienten ohne Malignom der Prostata. Trotzdem herrscht Uneinigkeit über den „cut off“ für den PSA-Quotienten und über den Bereich des Gesamt-PSA, innerhalb dessen das freie PSA bestimmt werden soll. Zusätzlich sorgt die große Anzahl von unterschiedlichen Testverfahren verschiedener Anbieter mit zum Teil unterschiedlichen Meßmethoden für Verwirrung bei der Festlegung von PSA-Grenzwerten und Grenzwerten für den PSA-Quotienten. Für die Patienten der Urologischen Klinik der Philipps-Universität Marburg verwendet die Abteilung für Klinische Chemie der Universitätsklink die Testverfahren: „PSA Immulite third Generation“ und „freies PSA Immulite“ der Firma DPC Biermann Bad Nauheim. Für diese Testkits gibt es keine festgelegten Referenzwerte, die Herstellerfirma empfiehlt das Austesten und die Festlegung von Referenzwerten am eigenen Patientengut. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Ermittlung eines „cut off“-Wertes für den PSA-Quotienten für die an der Universitätsklinik Marburg verwendeten Testverfahren und die Überprüfung, ob die Bestimmung des PSA-Quotienten zu einer Verbesserung der Spezifität und Sensititvität für die Diagnose eines Prostatakarzinoms im diagnostischen Graubereich des PSA beim Patientengut der Urologischen Klinik führt. Bei 454 männlichen Patienten der Klinik für Urologie wurde in der Zeit von Mai 1997 bis Mai 1998 die Bestimmung des PSA und freien PSA unabhängig von der Behandlungsdiagnose als Screeningmethode durchgeführt. Zusätzlich erfolgten eine digitorektale Palpation und wenn möglich eine Prostata-Sonografie. PSA-Density und PSA-Quotient wurden errechnet. Für 379 Patienten konnten die Daten ausgewertet werden. Davon hatten 39 Männer ein Prostatatkarzinom, 230 Patienten hatten ein Benignes Prostata-Syndrom (BPS), 36 Männer hatten eine chronische Prostatitis, 10 eine akute Prostatitis und bei 64 Männern fand sich eine unauffällige Prostata. Die größtmögliche Sensitivität und Spezifität (jeweils 76,9% bzw. 76,8%) für die Diagnose eines Prostatakarzinoms wurde bei alleiniger Betrachtung des Gesamt PSA-Wertes bei einem cut off point von 4 ng/ml erreicht. Für den PSA-Quotienten im diagnostischen Graubereich des PSA (Gesamt-PSA 4-10 ng/ml) zeigte sich ein cut off-Punkt von 20% als optimal. Von den betreffenden 72 Patienten wäre nur bei einem Patienten das Prostatakarzinom nicht entdeckt worden (bei insgesamt 12 Karzinompatienten in dieser Untergruppe). Die Sensitivität lag bei 91,7%, die Spezifität bei 40%. Allerdings ergab sich im Vergleich der ROC (Receiver Operation Characteristic)–Kurven kein signifikanter Vorteil gegenüber dem Gesamt-PSA. Damit kann eine routinemäßige Bestimmung des freien PSA zur Verbesserung der Karzinomentdeckung bei unserem Patientengut nicht empfohlen werden. Die Bestimmung des PSA-Density bot dagegen einen Vorteil im diagnostischen Graubereich im Vergleich zum Gesamt-PSA: Die Flächen unter den ROC-Kurven unterschieden sich signifikant (p=0,0455). Wegen der aufwendigen Volumenbestimmung ist die PSA-Density jedoch leider nicht routinemäßig als Screeningverfahren einsetzbar

    The New Istanbul Grand Airport (IGA) Status

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    Mr Irfan Gündüz started his speech by stating that the Istanbul Grand Airport (IGA) is aimed to be opened in the beginning of 2018. He further stated the new airport project is conducted on a Build-Operate-Transfer (BOT) basis. The airport will be managed by the company for 25 years before it is transferred to another company in 2043. He thinks that IGA will fulfill both airlines’s and ground handling company’s as well as passengers’ needs.İrfan Gündüz konuşmasına İstanbul Grand Airport (IGA)’nın 2018 yılında açılmasının amaçlandığını ve yeni havaalanı projesinin Yap-İşlet-Devret sistemiyle sürdürüleceğini belirterek başladı. Şirketleri 25 yıllık işletme sürecinden sonra 2043 yılında havaalanının işletmesini başka bir şirkete aktaracak. İrfan Gündüz projenin hem havayolu ve yer şirketlerinin, hem de yolcuların ihtiyaçlarını karşılayacağını düşünüyor

    Разработка имитационной модели регистрации рентгеновского излучения

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    На основе метода Монте-Карло разработана имитационная модель переноса и регистрации высокоэнергетического рентгеновского излучения в чувствительном объёме сцинтилляционных детекторов с учётом утечки вторичных фотонов и электроновThe offered method for modeling registration process of high-energy X-ray radiation has high efficiency. It can be used for estimation of X-ray radiation registrar parameters for systems of digital radiography and computer tomography

    Проблемы и технологии освоения остаточных запасов нефти

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