37 research outputs found
Fehlerhäufigkeiten in objektorientierten Systemen: Basisauswertung einer Online-Umfrage
Für einen effizienten Einsatz von Qualitätssicherungsmaßnahmen ist die Kenntnis über die häufigsten Fehlerursachen entscheidend. Dieser Artikel beschreibt die Ergebnisse einer Online‐Umfrage zu Fehlerhäufigkeiten in objektorientierten Systemen. Die Umfrage wurde vom Arbeitskreis „Testen objektorientierter Programme“ der GI(Gesellschaft für Informatik) mit 1219 Teilnehmern im Zeitraum vom 19. August bis 31.Oktober 2005 durchgeführt
Hamburger Laengsschnittstudie Burnout bei Krankenpflegeschueler(inne)n (HLBK)
UuStB Koeln(38)-930106621 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Transfers, agglomeration and German unification
'This paper analyses in the framework of a 2-region economic geography model the impact of transfers on agglomeration of economic activity. Two main results can be derived: First, subsidies to the activity of firms are more efficient to avoid agglomeration than subsidies to consumers (social policy). Second, if a less developed region starts its catch up process first increasing and afterwards decreasing transfers are necessary to avoid agglomeration. Due to these results east Germany's slowdown of convergence may be a consequence of too less transfers and especially too less firm subsidies. Furthermore, if east Germany locates still at the first stage of convergence even increasing transfers would be necessary to guarantee convergence.' (author's abstract)'Im Rahmen eines 2-Regionen Modells der 'oekonomischen Geographie' wird der Einfluss von Transfers auf die Konzentration wirtschaftlicher Aktivitaet untersucht. Zwei entscheidende Ergebnisse ergeben sich aus dem theoretischen Modell: Erstens sind Transfers, die fuer die Subventionierung von Unternehmen verwendet werden, wirkungsvoller als sozialpolitisch motivierte Transfers. Zweitens kann der Anpassungsprozess einer geringer entwickelten Region in zwei Phasen eingeteilt werden, wobei waehrend der ersten Phase zunehmende und waehrend der zweiten Phase abnehmende Transfers erforderlich sind, um Einkommenskonvergenz zu gewaehrleisten. Im Lichte dieser theoretischen Ergebnisse koennen in der Konstanz der Transfers in die neuen deutschen Bundeslaender und in der gleichzeitigen Abnahme der Unternehmenssubventionen weitere Erklaerungen der mangelnden Einkommenskonvergenz gesehen werden. Befinden sich die neuen Bundeslaender noch in der ersten Phase des Anpassungsprozesses, dann waeren sogar steigende Transfers notwendig, um Konvergenz zu garantieren.' (Autorenreferat)German title: Transferzahlungen, Agglomeration und die Wiedervereinigung DeutschlandsAvailable from http://www.hwwa.de/Publikationen/Discussion Paper/2001/144.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Transaktionskosten und Wettbewerbspolitik
'Die Unternehmen stehen durch die fortschreitende Globalisierung der Weltwirtschaft in einem zunehmend internationalen Wettbewerb, wovon jedoch nicht alle Branchen im gleichen Ausmass erfasst werden. Determiniert wird der Globalisierungsgrad einer Branche vor allem durch die Hoehe der Transaktionskosten. Niedrige Transaktionskosten fuehren tendenziell zu globalisierten Maerkten, hohe Transaktionskosten zu segmentierten Maerkten. Damit kommt den Transaktionskosten eine erhebliche Bedeutung im Falle von wettbewerbspolitischen Entscheidungen bei Unternehmenszusammenschluessen zu, da sie Auskunft ueber die Hoehe des potentiellen Wettbewerbs geben koennen. Jedoch sind mit heterogenen Konsumentenpraeferenzen und Produktdifferenzierungen zwei weitere Determinanten zu beachten. Zudem sind die Transaktionskosten nur relativ ungenau zu berechnen, weshalb dieser Ansatz nicht allgemein gilt, sondern vielmehr im Einzelfall sinnvoll ist.' (Autorenreferat)'The globalisation of the world economy increases international competition among companies. However, not all industries will be affected by the same extent. The degree of globalisation of an industry will be particularly influenced by the level of transaction costs. Low transaction costs will lead to globalised markets, high transaction costs to segmented markets. On the other hand, one has to consider heterogeneous consumer preferences and product differentiation as two additional factors of influence as well as the fact that transaction costs can only be roughly calculated. If these limitations are kept in mind, transaction costs could be of great importance for competition policy in determining the degree of international competition among firms.' (author's abstract)SIGLEAvailable from http://www.hwwa.de/Publikationen/Discussion Paper/2001/116.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
Vertikalmessungen der Aerosolextinktion und des Ozons mit einem UV-Raman-Lidar
Available from TIB Hannover: RR 9(80) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Competition intensity, potential competition and transaction cost economics
'As the process of globalisation of the world economy progresses, the degree of international competition among enterprises increases as well. Yet not all industries or branches are affected to the same extent by this development. One of the most important factors which determine the degree of globalisation of an industry is the level of transaction costs. Whereas low transaction costs tend to result in globalised markets, high transaction costs induce segmented markets. Because they may also indicate the degree of potential competition, transaction costs can be of great importance for competition authorities in the case of corporate mergers and acquisitions. Heterogeneous consumer preferences and product differentiation, as two additional determinants of the degree of globalisation, however, limit the meaningfulness of this approach. In some cases, the precision of the measurement of transaction is also inaccurate. This methodology hence cannot be generalised, but does make more sense in particular cases.' (author's abstract)'Mit der fortschreitenden Globalisierung der Weltwirtschaft nimmt auch der Grad des internationalen Wettbewerbs zwischen den Unternehmen zu. Von dieser Entwicklung sind aber nicht alle Firmen im gleichen Ausmass betroffen. Einer der wichtigsten Determinanten des Globalisierungsgrades einer Branche ist die Hoehe der Transaktionskosten. Niedrige Transaktionskosten fuehren tendenziell zu globalisierten Maerkten, hohe Transaktionskosten entsprechend zu segmentierten Maerkten. Hinzu kommt, dass Transaktionskosten auch Auskunft ueber den Grad des potentiellen Wettbewerbs geben koennen. Damit erhalten Wettbewerbsbehoerden einen wichtigen Indikator fuer die Beurteilung der raeumlichen Marktabgrenzung, das heisst ob Unternehmen aus verschiedenen Laendern miteinander im Wettbewerb stehen. Hierbei sind jedoch mit heterogenen Praeferenzen und Produktdifferenzierungen zwei weitere potentielle Einflussfaktoren auf den Grad der Globalisierung zu beruecksichtigen. Zudem koennen Transaktionskosten nicht immer genau gemessen werden. Deshalb ist dieser Ansatz vielmehr in Einzelfaellen sinnvoll anzuwenden und kann nicht verallgemeinert werden.' (Autorenreferat)German title: Wettbewerbsintensitaet, potenzieller Wettbewerb und TransaktionskostenAvailable from http://www.hwwa.de/Publikationen/Discussion Paper/2002/183.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Democracy and FDI
'Many believe that multinational enterprises insensitively ignore political rights and civil liberties in the countries of their investments. Frequently, non-governmental organisations accuse multinationals of fostering repressive regimes in developing countries and consider foreign direct investment (FDI) as a tool of exploitation. This paper tries to examine empirically the complex relationship between democracy and FDI in a systematic way, using cross-sectional and panel data analysis. The results indicate that -on average - investments by multinationals are significantly higher in democratic countries, thereby refuting the hypothesis that political repression fosters FDI. Yet this positive link does not hold for the 1970s, when a considerable share of FDI flowed to countries with repressive regimes.' (author's abstract)Vielfach herrscht die Auffassung vor, multinationale Konzerne ignorierten politische Rechte und buergerliche Freiheiten in den Laendern, in denen sie investieren. Nichtstaatliche Organisationen machen multinationalen Unternehmen haeufig den Vorwurf, repressive Regime in Entwicklungslaendern zu foerdern. Auslaendische Direktinvestitionen werden als Instrument der Ausbeutung angesehen. Demgegenueber versucht der Verfasser, die komplexe Beziehung zwischen Demokratie und auslaendischen Direktinvestitionen in systematischer Weise empirisch in Laengsschnitt- wie Querschnittperspektive aufzuhellen. Die Untersuchung zeigt, dass die Investitionen multinationaler Konzerne im Durchschnitt in demokratischen Staaten signifikant hoeher ausfallen, was die These widerlegt, politische Repression foerdere auslaendische Direktinvestitionen. Diese positive Verknuepfung gilt jedoch nicht fuer die 1970er Jahre, in denen ein betraechtlicher Teil der auslaendischen Direktinvestitionen in Laender mit repressiven Regimen floss. (ICEUebers)German title: Demokratie und auslaendische DirektinvestitionenAvailable from http://www.hwwa.de/Publikationen/Discussion Paper/2003/220.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Do transnational corporations care about labour standards?
'This paper explores the relationship between foreign direct investment, or the activities of transnational corporations, and core labour standards. It discusses the channels through which labour standards may influence foreign direct investment and presents the results of an empirical test of that linkage. The results show that, contrary to the conventional wisdom that transnational corporations engage predominately in countries with low standards, higher labour standards are positively associated with foreign direct investment inflows. Concerns about 'social dumping' or 'a race to the bottom' on such standards appear to be mistaken. This result even holds for poor developing countries.' (author's abstract)'Die Beziehung zwischen auslaendischen Direktinvestitionen, das heisst die Aktivitaeten internationaler Konzerne, und grundlegenden Sozialstandards werden in dem vorliegenden Beitrag untersucht. Im Mittelpunkt dabei steht zum einen eine Diskussion moeglicher Wirkungskanaele zwischen Sozialstandards und auslaendischen Direktinvestitionen; zum anderen eine empirische Ueberpruefung dieser Zusammenhaenge. Die Ergebnisse zeigen, dass internationale Konzerne ueberwiegend in Laendern investieren, die ueberdurchschnittlich hohe Sozialstandards aufweisen. Befuerchtungen ueber 'soziales Dumping' oder eine wettbewerbsbedingte Verschlechterung der Standards nach unten sind demnach nicht zu erwarten. Dies gilt auch fuer relativ arme Entwicklungslaender.' (Autorenreferat)German title: Halten sich multinationale Konzerne an Sozialstandards?SIGLEAvailable from http://www.hwwa.de/Publikationen/Discussion Paper/2002/182.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
Jugendliche Basketballspieler eine Befragung von 51 maennlichen C-Kader-Aspiranten ; Zwischenbericht ; die Untersuchung 1985
UuStB Koeln(38)-870106375 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman