43 research outputs found

    E/E-product data management in consideration of model-based systems engineering

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    This paper presents objectives for permeable electric/electronics product data management for mechatronic products in consideration of model-based systems engineering from the early product development phase till a lifecycle management. Idiosyncrasies of mechatronic products, requirements engineering, model-based systems engineering, artifact-orientation, and interconnections of artifacts are evaluated and postulate objectives, how artifacts have to be designed in order to support the linkage of model-based systems engineering and product data management (PDM). The objectives, derived from the different theories and requirements to foster permeable PDM, are: i) Identify all existing norms for the development of mechanical, electronic, and software aspects and elaborate how information artifacts have to be defined. ii) (Textual) Requirements have to be technically feasible to be linked to information artifacts and system models already in the early development phase. iii) System models have to be aligned to information artifacts from the models' creation onwards and standardization in exchange formats has to be ensured. iv) Information artifacts with own lifecycles shall alleviate PDM in the early product development phase. v) Interconnections shall ameliorate associativity through capturing process information between single artifacts. A first concept is presented, visualizing the aforementioned objectives and their contribution in the early development process of mechatronic products, how a permeable PDM might be achieved

    Essays on Labor Market Responses to the Great Recession and on the Effects of Monetary Unification on Macroeconomic Stability

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    This dissertation consists of two parts. Part I deals with labor market responses to the Great Recession. It examines whether labor market institutions, such as short-time work, can explain the heterogeneous labor market responses across Europe and it lays out the main reasons for the so-called German labor market miracle. Part II deals with the effects of monetary unification on macroeconomic stability. It describes an inherent benefit of monetary unification that has the potential to overcompensate the loss of monetary independence and it focuses on the important role of monetary policy for whether countries benefit from monetary unification in terms of macroeconomic stability

    Programmierbeispiele zur Aufbereitung von FDZ Personendaten in STATA (Example programs for the preparation of FDZ data on individuals in STATA)

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    "Der FDZ-Methodenreport soll das Einarbeiten in die Personendaten des FDZ der BA im IAB vereinfachen und so zu Zeitersparnissen führen. Die vorgestellten Programme stammen aus unserem 'Workshop zur Einführung in das Arbeiten mit den Personendaten der BA und des IAB', den wir in den letzten Jahren wiederholt für neue Nutzer unserer Daten angeboten haben. Wir haben die Programme in diesem FDZ-Methodenreport zusammengestellt und dokumentiert, damit sie zum einen allen Nutzern zur Verfügung stehen und damit zum anderen das Vor- und Nachbereiten zukünftiger Workshops erleichtert wird. Beispielhaft für die FDZ Personendaten wird hier die Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien (IEBS) verwendet. Die Programme laufen also mit den IEBS-Testdaten, die an gleicher Stelle wie dieser Methodenreport zum Download bereit stehen. Sie sind aber auch für andere Personendaten des FDZ relevant, insbesondere Daten in Spellform wie die IABS und das LIABLängsschnittmodell. Um die Programme zu verstehen, empfiehlt es sich die ersten beiden Kapitel des FDZ-Datenreports 6/2005 zur IEBS zu lesen. Weiterhin sind Grundkenntnisse in der Verwendung von Stata erforderlich." (Autorenreferat, IAB-Doku) Additional Information Anlage zum FDZ-Methodenreport Nr. 06/2007: Data-files.zipForschungsdatenzentrum, prozessproduzierte Daten, personenbezogene Daten, Datenaufbereitung, Datenanalyse, Programmierung, Integrierte Erwerbsbiografien, IAB-Beschäftigtenstichprobe

    Droht in Deutschland eine Kreditklemme?

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    Die vorliegende Studie analysiert vor dem Hintergrund der durch die Finanzkrise bedingten Abschreibungen im Bankensektor die aktuelle Gefahr einer Kreditklemme in Deutschland und ihre möglichen Konsequenzen für die konjunkturelle Entwicklung. In einem Makromodell mit Bankensektor wird dabei gezeigt, dass exogene Verknappungen des Kreditangebots die gesamtwirtschaftliche Produktion für einen langen Zeitraum negativ beeinflussen. Im Hinblick auf die Situation des Bankensektors wird dessen Eigenkapitalposition auch vor dem Hintergrund der staatlichen Eigenkapitalmaßnahmen analysiert, und es werden Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Eigenkapitalquoten beschrieben. Im Anschluss daran werden mithilfe eines ökonometrischen Mehrgleichungsmodells Prognosen für die branchenspezifischen Kreditvolumina abgeleitet. Im Rahmen eines gesamtwirtschaftlichen Modells wird dann die Frage analysiert, ob in nächster Zeit eine Kreditklemme droht. Die Ergebnisse weisen auf die erhebliche Relevanz der durchgeführten staatlichen Eigenkapitalmaßnahmen hin, die sehr wahrscheinlich verhindert haben, dass eine ausgeprägte Kreditklemme bereits im Laufe dieses Jahres eingetreten ist. Angesichts des noch zu erwartenden Abschreibungsbedarfs der Banken kann eine Kreditklemme in der nahen Zukunft allerdings nicht ausgeschlossen werden. Abschließend werden wirtschaftspolitische Optionen diskutiert, um aufzuzeigen, wie einer solchen Situation vorgebeugt werden kann. --

    Aufschwung lässt auf sich warten.

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    Die Konjunktur in Deutschland ist nach dem schweren Einbruch wieder aufwärts gerichtet. Bis ein kräftiger Aufschwung einsetzt, wird jedoch noch Zeit vergehen. Im laufenden Winterhalbjahr dürfte der gesamtwirtschaftliche Produktionsanstieg sogar niedriger ausfallen als im Halbjahr davor. Erst danach wird die Konjunktur allmählich an Dynamik gewinnen. Für das Jahr 2010 erwarten wir einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts um 1,2 Prozent (Prognose vom September: 1,0 Prozent), nach einem Rückgang um 5,0 Prozent (September: 4,9 Prozent) im Jahr 2009. Im Jahr 2011 wird die gesamtwirtschaftliche Produktion voraussichtlich um 2 Prozent ausgeweitet werden.Konjunktur; Konjunkturprognose; Deutschland;
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