108 research outputs found

    How to Determine whether Regional Markets are Integrated? Theory and Evidence from European Electricity Markets

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    Prices may di er between regional markets if transport capacities are limited. We develop a new approach to determine to which extent such di erences stem from limited participation in cross-border trader rather than from bottlenecks. We derive a theoretical integration benchmark for the typical case where transportation markets clear before the product markets, using Grossman's (1976) notion of a rational expectations equilibrium. We compare the benchmark to data from European electricity markets. The data reject the integration hypothesis: Capacity prices contain too little information about spot price di erential; this indicates that well informed traders do not engage in cross-border trade

    Free Riding in the Lab and in the Field

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    We run a public good experiment in the field and in the lab with (partly) the same subjects. The field experiment is a true natural field experiment as subjects do not know that they are exposed to an experimental variation. We can show that subjects' behavior in the classic lab public good experiment correlates with their behavior in the structurally comparable public good treatment in the field but not with behavior in any of two control treatments we ran in the field. This effect is also economically significant. We conclude that a) the classic lab public good experiment captures important aspects of structurally equivalent real life situations and b) that behavior in lab and field at least in our setting is driven by the same underlying forces.Field and Lab Experiments; External Validity; Public Goods; Team Production

    Conditional Allocation of Control Rights in Venture Capital Finance

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    When a young entrepreneurial firm matures, it is often necessary to replace the founding entrepreneur by a professional manager. This replacement decision can be affected by the private benefits of control enjoyed by the entrepreneur which gives rise to a conflict of interest between the entrepreneur and the venture capitalist. We show that a combination of convertible securities and contingent control rights can be used to resolve this conflict efficiently. This contractual arrangement is frequently observed in venture capital finance.Corporate Finance; Venture Capital; Control Rights; Convertible Securities

    Der Markt fĂŒr Venture Capital: Anreizprobleme, Governance Strukturen und staatliche Interventionen

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    Der Aufsatz gibt zunĂ€chst einen kurzen Überblick ĂŒber die Entwicklung des Marktes fĂŒr Wagniskapital in den USA und in Deutschland. Dann wird gezeigt, mit welchen besonderen Anreiz- und Vertragsproblemen die Finanzierung von Innovationen zu kĂ€mpfen hat und welche neuen Instrumente von der Wagniskapitalbranche in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Schließlich diskutieren wir die wichtigsten Argumente fĂŒr die staatliche Subventionierung von Innovationen und zeigen, in welcher Form die Förderung der Wagniskapitalfinanzierung möglichst effizient erfolgen sollte

    "...und eine kommode Religion": Formen gelebter ReligiositÀt in zwei Landgemeinden Ost- und Westdeutschlands

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    "Die christliche Religion ist in der Defensive. Gleich ob man diese Entwicklung als Ergebnis einer vor allem politisch verursachten Entkirchlichung wie in den neuen BundeslĂ€ndern oder als Resultat eines SĂ€kularisierungsschubs - ausgelöst durch Wertwandelprozesse - wie in den alten BundeslĂ€nder interpretiert, in diesem Befund sich offizielle Kirchenvertreter beider Konfessionen, Theologen, Religionssoziologen wie auch die öffentliche Meinung weitgehend einig. So richtig dieser Befund im allgemeinen auch sein mag, so wichtig ist es, darauf hinzuweisen, daß der Grad der Entkirchlichung, SĂ€kularisierung sehr verschieden ausfĂ€llt, je nachdem ob man urbane Zentren, klassische Industriereviere oder lĂ€ndliche Gebiete untersucht. In diesem Vortrag soll auf die Existenz stabiler volkskirchlicher Milieus in lĂ€ndlichen Gebieten der alten wie der neuen BundeslĂ€nder aufmerksam gemacht und die besonderen Eigenarten solcher Formen gelebter ReligiositĂ€t dargestellt werden. Wie Max Weber gesagt hat, ist die religiöse Alltagspraxis weniger geprĂ€gt durch das stets prĂ€sente Bekenntnis zu den dogmatischen LehransĂ€tzen der Amtskirche als vielmehr durch die Orientierung an allgemein geteilten Traditionen, vor allem aber durch die Wahrnehmung amtskirchlicher Fest- und Kasualangebote, die eine Verortung der eigenen Lebensgeschichte im institutionellen Nahkontext erlauben. In beiden Gemeinden dominiert dementsprechend eine lebenszyklisch-orientierte GewohnheitsreligiositĂ€t, die ĂŒber normativen Gruppendruck am Leben erhalten wird - ausgeĂŒbt weniger durch die ReprĂ€sentanten der Amtskirche am Ort als vielmehr durch die 'Gemeinschaften', in denen sich das alltĂ€gliche Leben abspielt: Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft und Dorfgemeinschaft. Signifikante Unterschiede zwischen den beiden untersuchten Gemeinden sich sind hierbei nicht zu beobachten." (Autorenreferat
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