25 research outputs found

    Kompetenzförderliche Potenziale unterhaltender Computerspiele

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    Basierend auf Konzepten der beruflichen und der Medienkompetenz sowie dem Forschungsstand zu Computerspielen werden sieben Kriterien zur Beurteilung des kompetenzförderlichen Potenzials von Computerspielen vorgestellt, die in einer Analyse von 30 populären Spielen zur Anwendung kamen. Die Analyse ergibt förderliche Potenziale für kognitive und persönlichkeitsbezogene Kompetenz sowie für Sensomotorik. Die Förderungspotenziale für Medien- und soziale Kompetenz fallen bei den untersuchten Singleplayer-Spielen gering aus. Einer Förderung sozialer Kompetenz steht zudem der in ethisch-normativer Hinsicht fragwürdige Gehalt vieler Spiele entgegen. Anhand der Ergebnisse wird diskutiert, ob und wie kompetenzförderliche Potenziale populärer Computerspiele in pädagogischen Kontexten zu nutzen sind. Weitergehende Forschungsperspektiven werden insbesondere in Hinblick auf die Restriktionen eines rein medienanalytischen Zugangs zur Bestimmung des kompetenzförderlichen Potenzials erörtert. (DIPF/Orig.)Based on both concepts of vocational and media competence as well as the current state of research of computer games, I shall present seven criteria for examining computer games\u27 potentialities to foster one \u27s competence in various aspects. Here, a selection of 30 popular computer games has served as the object of my study. My analysis reveals that, on the one hand, there are useful potentialities when looking at cognitive, personality related and sensorimotor skills. On the other hand however, the study of so-called single player games has shown that their benefits for media and social competence have been reduced to a minimum. Further on, the ethically normatively problematic content of most of those games is in itself very often a hindrance for the promotion of social competence. On the basis of these results, further research perspectives shall be discussed and how these potentialities can be used within an educational context. (DIPF/Orig.

    „... dieser Youtuber, der hat ganz viele krasse Maps bei Minecraft gefunden“. YouTube-Stars, Games und Kosten aus Sicht von 10- bis 12-Jährigen. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie

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    Der dritte Short-Report aus der ACT ON! Monitoring-Studie (N=98, Gruppenerhebungen mit 5 bis 9 Personen, Erhebungsjahr 2016) stellt die Perspektive der Zehn- bis Zwölfjährigen auf Games und die damit verbundenen Kosten sowie auf YouTube-Stars in den Mittelpunkt. YouTube ist für diese Altersgruppe eines der wichtigsten Online-Angebote. Angesagte YouTuber liefern mit sogenannten Life-Hacks Tipps und Tricks für die Alltagsbewältigung, aber auch zur versierten Nutzung von Online-Medien, insbesondere auch im Bereich der Games. Hier suchen die Heranwachsenden nicht nur in Bezug auf erlebnisreiche Spielweisen Orientierung, sondern ihnen ist auch daran gelegen Kosten zu vermeiden. Gerade der Versuch Kosten zu vermeiden kann sie aber auf Abwege führen, die mit Kostenfallen oder technischen Risiken verbunden sind. (Autor

    "Der will das nicht zeigen, ob er jetzt ganz weiblich oder ganz männlich ist". GenderONline – Geschlechterbilder und Social Media zum Thema machen: Online-Forschungswerkstätten mit 10- bis 16-Jährigen

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    Anhand welcher Merkmale beschreiben Kinder und Jugendliche Geschlecht? Inwiefern setzen sie sich (kritisch) mit Geschlechterdarstellungen auseinander? Welche Aspekte sind ihnen bei ihrer Selbstpräsentation wichtig? Diese leitenden Forschungsfragen wurden mit 25 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren im Rahmen einer qualitativen Studie in Online-Forschungswerkstätten bearbeitet. Nach einer Darstellung des theoretischen Fundaments der Studie und einem Einblick in entwicklungspsychologische Ansätze zu Geschlecht beschreibt die Veröffentlichung die Methodik und Konzeption des Erhebungssettings. Anschließend folgen die empirischen Erkundungen, die die verschiedenen Perspektiven der Teilnehmenden auf Geschlechterdarstellungen in Sozialen Medien deutlich werden lassen. Dabei wird zum einen das grundlegende Wissen der Heranwachsenden zu Geschlecht(erbildern) thematisiert sowie ihre Sichtweisen auf Geschlechterstereotype. Zum anderen rücken auch Reflexionen über geschlechtlich uneindeutig gelesene Darstellungen sowie zu medialen Bedingungen geschlechtlicher Inszenierungen in den Fokus. Nach einer Zusammenfassung der Ergebnisse schließt die Studie mit Folgerungen für die medienpädagogisch-praktische Arbeit. (DIPF/Orig.

    "Meine Eltern haben so eine App, damit können sie halt mein komplettes Handy kontrollieren". Online-Risiken und elterliche Medienerziehung aus der Sicht von 10- bis 14-Jährigen. Kurzfassung des Elaborated Report 2024

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    Der ACT ON! Elaborated Report 2024 zeigt, welche Online-Risiken 10-bis 14-Jährige in beliebten digitalen Angeboten wahrnehmen, wie sie mit ihnen umgehen und auf welche Ressourcen sie in herausfordernden Nutzungssituationen zurückgreifen. Darüber hinaus wird die Sicht der 10- bis 12-jährigen Kinder auf die risikobezogene Medienerziehung ihrer Eltern dargestellt. Es sind vor allem Kontaktrisiken wie Cybermobbing, aber auch Inhaltsrisiken, wie überfordernde Clips, die in der Altersgruppe differenziert wahrgenommen werden und bewältigt werden müssen. Sexuelle Belästigung, Beleidigungen und Hatespeech, Scamming sowie die Gefahr von Erpressung und Entführungen verorten die Heranwachsenden überwiegend bei Kontakten mit Fremden. Je nach Nutzungssituation, individuellen Fähigkeiten und ihrer Kenntnis von Angebotsstrukturen zeigen die 10- bis 14-Jährigen qualitativ unterschiedliche Strategien damit umzugehen. Kosten, die z.B. in Online-Games entstehen, werden von den Kindern und Jugendlichen nicht a priori als Risiko betrachtet, sondern als Alltagselement, mit dem sie souverän umgehen wollen. Medienerzieherische Bemühungen der Eltern nehmen die Kinder im Kontext von Kontaktrisiken vorrangig in Form von Abschreckungserzählungen und Deeskalation wahr. Im Hinblick auf ungeeignete Inhalte nehmen viele eine Orientierung der Eltern an USK- und FSK-Alterskennzeichen und Mindestaltersangaben für Social-Media-Angebote wahr. Eine damit verbundene Zugangsbeschränkung wird bei den 10- bis 12-Jährigen nicht selten über den Einsatz von Parental-Control-Apps organisiert. In den Äußerungen der Kinder zeigt sich, dass sie ihre Eltern vor allem in einer Gatekeeper-Funktion wahrnehmen, während vergleichsweise wenige Kinder eine tiefergehende elterliche Befassung mit der Mediennutzung beschreiben. Ein Austausch zwischen Eltern und Kindern über Möglichkeiten der sicheren Nutzung oder ein Einrichten von Sicherheitseinstellungen findet vergleichsweise selten statt. (Autor*innen

    "Meine Eltern haben so eine App, damit können sie halt mein komplettes Handy kontrollieren". Online-Risiken und elterliche Medienerziehung aus der Sicht von 10- bis 14-Jährigen. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoring-Studie

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    Der ACT ON! Elaborated Report 2024 zeigt, welche Online-Risiken 10-bis 14-Jährige in beliebten digitalen Angeboten wahrnehmen, wie sie mit ihnen umgehen und auf welche Ressourcen sie in herausfordernden Nutzungssituationen zurückgreifen. Darüber hinaus wird die Sicht der 10- bis 12-jährigen Kinder auf die risikobezogene Medienerziehung ihrer Eltern dargestellt. Es sind vor allem Kontaktrisiken wie Cybermobbing, aber auch Inhaltsrisiken, wie überfordernde Clips, die in der Altersgruppe differenziert wahrgenommen werden und bewältigt werden müssen. Sexuelle Belästigung, Beleidigungen und Hatespeech, Scamming sowie die Gefahr von Erpressung und Entführungen verorten die Heranwachsenden überwiegend bei Kontakten mit Fremden. Je nach Nutzungssituation, individuellen Fähigkeiten und ihrer Kenntnis von Angebotsstrukturen zeigen die 10- bis 14-Jährigen qualitativ unterschiedliche Strategien damit umzugehen. Kosten, die z.B. in Online-Games entstehen, werden von den Kindern und Jugendlichen nicht a priori als Risiko betrachtet, sondern als Alltagselement, mit dem sie souverän umgehen wollen. Medienerzieherische Bemühungen der Eltern nehmen die Kinder im Kontext von Kontaktrisiken vorrangig in Form von Abschreckungserzählungen und Deeskalation wahr. Im Hinblick auf ungeeignete Inhalte nehmen viele eine Orientierung der Eltern an USK- und FSK-Alterskennzeichen und Mindestaltersangaben für Social-Media-Angebote wahr. Eine damit verbundene Zugangsbeschränkung wird bei den 10- bis 12-Jährigen nicht selten über den Einsatz von Parental-Control-Apps organisiert. In den Äußerungen der Kinder zeigt sich, dass sie ihre Eltern vor allem in einer Gatekeeper-Funktion wahrnehmen, während vergleichsweise wenige Kinder eine tiefergehende elterliche Befassung mit der Mediennutzung beschreiben. Ein Austausch zwischen Eltern und Kindern über Möglichkeiten der sicheren Nutzung oder ein Einrichten von Sicherheitseinstellungen findet vergleichsweise selten statt. (Autor*innen

    #beyourself. Instagram-Inhalte als Orientierungsangebote für die Identitätsarbeit. Medienanalyse und Einschätzungen von Kindern und Jugendlichen. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoring-Studie

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    Der Report stellt Ergebnisse einer hashtag-geleiteten Analyse von Instagram-Inhalten und einer explorativen Gruppenbefragung von Heranwachsenden im Alter von 10 bis 14 Jahren vor. Analysiert wurden Instagram-Profile und -Beiträge in vier Themenbereichen, die als relevant für die Identitätsentwicklung Jugendlicher gelten können: Liebesbeziehungen, Körperakzeptanz und -optimierung, sexuelle Identität und Präferenz, gesellschaftliches/politisches Engagement. Die Inhaltsanalyse zeigt, dass auf Instagram auch Orientierungsangebote gemacht werden, die jenseits der gängigen Geschlechterstereotype, Schönheitsideale und Optimierungszwänge liegen und die vor allem auf Entwicklung durch Selbstakzeptanz und gegenseitige Toleranz setzen. Nicht zu leugnen ist allerdings, dass die Präsentation der Themen auf der Plattform in der Regel sehr oberflächlich bleibt und höchstens Anstöße zu einer weitergehenden Auseinandersetzung bietet. Ebenfalls nicht von der Hand zu weisen ist, dass sich die Propagierung überkommener Stereotype und Vorurteile durchaus auch in Profilen und Beiträgen weniger bekannter Nutzer*innen finden lässt, zum Teil sogar in sehr provokanter Form. Zudem fallen Ratgeber- und Coachingprofile auf, die z.B. Lebens- oder Ernährungsberatung anbieten. Das Spektrum reicht hier von professionell-gewerblichen Profilen über solche von Privatpersonen, die ihre Erfahrungen teilen und Anregung geben wollen, bis hin zu Profilen mit abstrusen, bauernfängerischen oder sogar riskanten Hilfeversprechen. Die Befragung zeigt, dass 10- bis 14-Jährige Instagram nicht zur gezielten Informationssuche nutzen und Hashtags für sie keinen primären Zugang bilden, um sich die Plattform zu erschließen. Vielmehr bestätigt sich die Orientierung an prominenten Profilen, die bereits von anderen Social-Media-Plattformen oder sonstigen Medien bekannt sind. Die vorliegende Forschungsarbeit dient der Vorbereitung einer nachfolgenden Befragungen von 12- bis 14-Jährigen zu ihrem Umgang mit Instagram. (DIPF/Orig.

    "Ich habe einen normalen Account, einen privaten Account und einen Fake Account." Instagram aus der Perspektive von 12- bis 15-Jährigen mit besonderem Fokus auf die Geschlechterpräsentation. Kurzfassung

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    Instagram zählt zu den beliebtesten und häufig genutzten Social-Media-Apps der 12- bis 15-Jährigen. Der vorliegende ACT ON! Short Report geht der Frage nach, wie die jugendlichen Instagram-Nutzer*innen unter dem Blickwinkel von Teilhabe- und Schutzbedürfnissen mit dieser bildorientierten Plattform umgehen. Er gibt einen Überblick über ihr dortiges Informationsverhalten im Bezug auf identitätsrelevante Themen. Schwerpunkte bilden der Umgang der Jugendlichen mit Inhalte- und Interaktionsrisiken sowie ihre Nutzung und Bewertung von Schutzfunktionen auf Instagram, aber auch ihre Entwicklung von kreativen Lösungen zur Erfüllung ihrer Schutzbedürfnisse. Ein weiterer Fokus liegt auf der Selbstdarstellung der Heranwachsenden auf Instagram und ihre diesbezügliche Orientierung an Vorbildern, wobei ihr Umgang mit Geschlechterstereotypen und geschlechtlicher Diversität im Mittelpunkt steht. Die Themen Schönheitsideale, Geschlechterstereotype und geschlechtliche Diversität auf Instagram diskutieren die befragten Jugendlichen kontrovers. Dies betrifft Profile von Social-Media-Stars wie Kylie Jenner oder Twenty4tim, aber auch ihre eigene Selbstdarstellung. Die Haltungen zu geschlechtlich uneindeutigen Selbstdarstellungen reichen von wohlwollender Anerkennung bis zu rigider Ablehnung. Ungesunde Modetrends sowie die Verwendung von Foto- und Videofiltern sind umstritten, eine sexualisierte Selbstdarstellung ist in der Peergroup teilweise verpönt. Aber nicht alle sehen zweifelhafte Vorbilder kritisch, vielmehr offenbaren sich hier Dilemmata und Zwänge. (Verfasser*innen

    "Ich habe einen normalen Account, einen privaten Account und einen Fake Account." Instagram aus der Perspektive von 12- bis 15-Jährigen mit besonderem Fokus auf die Geschlechterpräsentation. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoring-Studie

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    Instagram zählt zu den beliebtesten und häufig genutzten Social-Media-Apps der 12- bis 15-Jährigen. Der vorliegende ACT ON! Short Report geht der Frage nach, wie die jugendlichen Instagram-Nutzer*innen unter dem Blickwinkel von Teilhabe- und Schutzbedürfnissen mit dieser bildorientierten Plattform umgehen. Er gibt einen Überblick über ihr dortiges Informationsverhalten im Bezug auf identitätsrelevante Themen. Schwerpunkte bilden der Umgang der Jugendlichen mit Inhalte- und Interaktionsrisiken sowie ihre Nutzung und Bewertung von Schutzfunktionen auf Instagram, aber auch ihre Entwicklung von kreativen Lösungen zur Erfüllung ihrer Schutzbedürfnisse. Ein weiterer Fokus liegt auf der Selbstdarstellung der Heranwachsenden auf Instagram und ihre diesbezügliche Orientierung an Vorbildern, wobei ihr Umgang mit Geschlechterstereotypen und geschlechtlicher Diversität im Mittelpunkt steht. Die Themen Schönheitsideale, Geschlechterstereotype und geschlechtliche Diversität auf Instagram diskutieren die befragten Jugendlichen kontrovers. Dies betrifft Profile von Social-Media-Stars wie Kylie Jenner oder Twenty4tim, aber auch ihre eigene Selbstdarstellung. Die Haltungen zu geschlechtlich uneindeutigen Selbstdarstellungen reichen von wohlwollender Anerkennung bis zu rigider Ablehnung. Ungesunde Modetrends sowie die Verwendung von Foto- und Videofiltern sind umstritten, eine sexualisierte Selbstdarstellung ist in der Peergroup teilweise verpönt. Aber nicht alle sehen zweifelhafte Vorbilder kritisch, vielmehr offenbaren sich hier Dilemmata und Zwänge. (Verfasser*innen

    „... und schreibt mal einfach in die Kommentare #Schüler!“. YouTube-Genres der Zehn- bis Vierzehnjährigen. Problemorientierte Medienanalyse. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie

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    YouTube-Stars sind in der Altersgruppe der Zehn- bis 14-Jährigen sehr populär. Die problemorientierte Analyse exemplarischer Vertreter der vier in der Altersgruppe beliebten YouTube-Genres Beauty/Fashion/Lifestyle, Vlog, Comedy und Let\u27s Play weist auf zweifelhafte Orientierungsangebote hin. Viele der 224 analysierten Videos dürften für Zehn- bis 14-Jährige im Hinblick auf Inhalt und sozial-ethische Einordnung eine Herausforderungen, wenn nicht gar eine Überforderung, darstellen. Vor allem im humoristischen Kontext ist die Positionierung zu gewaltförmiger Konfliktlösung, die Verwendung von ethnischen und religiösen Stereotypen sowie von Geschlechtsrollen­stereotypen und Sexismen häufig widersprüchlich und wenig durchschaubar. Youtuberinnen und Youtuber thematisieren zwar durchaus auch Nachteile ihrer Prominenz und der berufsmäßigen Bespielung ihrer Kanäle, insgesamt zeichnen sie jedoch ein positives Bild des Daseins als YouTube-Star. Dadurch dürften sie ihrem jungen Publikum Anreize bieten, ihnen nachzueifern

    „... dann sollte man gar nicht erst ins Internet, weil sie da mit Daten machen, was sie wollen.“ Risiken im Bereich Online-Kommunikation und Persönlichkeitsschutz aus Sicht Heranwachsender. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie

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    Die Sicht Zwölf- bis 14-Jähriger auf Online-Mobbing und -Belästigung sowie Risiken im Bereich des Persönlichkeitsschutzes stehen im Mittelpunkt des zweiten Short Reports aus der ACT ON! Monitoring-Studie (Qualitative Gruppenerhebungen, N=89, Gruppen von 5 bis 12 Personen, Erhebung 2015). Im Bereich Persönlichkeitsschutz fällt es den Jugendlichen schwer die unterschiedlichen Aspekte dieses Themas (Datenspionage, Datenauswertung, Preisgabe persönlicher Information) auseinander zu dividieren. Sie greifen unterschiedliche Phänomene auf und vermischen diese stark. Insbesondere in Bezug auf die Konsequenzen des eigenen Handelns fehlt es den Heranwachsenden an Hintergrundwissen. (Autor
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