Die Kunst mit Weibern glücklich zu sein nach Göthe, Lafontaine, Rousseau und Wieland

Der Ratgeber ist „ein Seitenstück zur Kunst mit Männern glücklich zu seyn“. Das Kapitel „Die Karakteristik des Geschlechts“ fasst die Geschlechterphilosophie der Zeit um 1800 schlagwortartig zusammen. Der Zusatz „nach Göthe“ etc. verweist, wohl in spekulativer Absicht, auf bekannte Autoren, deren Werken die Maximen entnommen sein sollen. Bei dem vorliegenden Exemplar handelt es sich um einen Nachdruck des im Verlag Oehmigke in Berlin 1800 mit fünf Kupfertafeln erschienenen Werkes. Der Nachdruck enthält ein eigenes Titelkupfer. Das Werk liegt in der Originalausgabe als Mikrofiche in der „Bibliothek der deutschen Literatur“ (Mikrofiche-Ausgabe, München: Saur 1990-94) vor. Im Folgenden werden wiedergegeben: Titelkupfer und Titel mit Vignette, Inhaltsverzeichnis, Erklärung des Titelkupfers und der Vignette, Einleitung: Die Karakteristik des Geschlechts

Gemeinfaßliche Anweisung über den Nutzen und rechten Gebrauch der einfachen kalten und warmen Wasserbäder, so wie der Dampfbäder

Elektronische Reproduktion von: Gemeinfaßliche Anweisung über den Nutzen und rechten Gebrauch der einfachen kalten und warmen Wasserbäder, so wie der Dampfbäder : zur Belehrung der Badelustigen / hrsg. von Chr. Gottfr. Flittner. - Berlin : Flittner, 1822. - 102 Seiten. - Standort: Universität Marburg, Universitätsbibliothek. - Signatur: 085 8 2023/01286. - Digitalisiert 202

Die physische Liebe der Lebendigen nebst ihren Präludien : Kollektancen zu einer Geschichte der verschiedenen Begattungsarten des Menschen und der Thiere ... : ein Anhang zur Gynäologie oder über Beyschlaf und Ehe

[Christian Gottfried Flittner

Das Orakel : ein Taschenbuch zur Kenntniß und Erinnerung des Wissenswürdigsten aus der Welt-, Erd-, Staaten- und Naturkunde : für Geschäftsleben und Umgang

von Justius Abel (Christian Gottfried Flittner), Dr. der Philosophi

Apophthegmen für Männer, die das weibliche Herz, und für Frauen, die sich selbst kennen lernen wollen

von Adolph Julius Theodor von Verg