20 research outputs found

    Gender and democratization

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    After World War II, democratization came into fashion as panacea for countries in transition. This trend continues to be an issue in the 21st century too. The implications of the transformation for public as well as private life are considerably different for women than for men. Studies have shown that even in democratic states gender inequality has been reinforced than effectively attenuated. Feminist theories take up the issue of female discrimination on a theoretical level and provide explanations and measures in order to erase these inequalities. Gender mainstreaming is an approach to address gender inequalities in practice. The European Union, as a community of values, promotes gender mainstreaming not only among its member states, but also for its candidate states in the context of external democracy promotion. This paper examines the current gender initiatives in Serbia which is currently an EU candidate country. In fact, there are many gender activities form different civil society actors and NGOs around Serbia. The positivist feminist theories are more apt to explain the current gender activities. The post-structuralist theories mainly deal with micro situations. Therefore, it is difficult to apply these perspectives in a study on the overall gender situation in a specific country. By contrast, these theories could be applied for studying micro situations within a particular country. Accordingly, the theory has implications on the research design for such a study. A study based on post-structuralist theory would be based on ethnography rather than statistical data and a literature review

    Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung

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    Working PaperDieses Working Paper befasst sich mit der externen Demokratieförderung durch die EU. Es wird basierend auf einer Theoriekonstruktion, welche Strukturen, Akteure und Prozesse berücksichtigt, ein Wirkungsmodell entwickelt, das den Zusammenhang zwischen der externen Demokratieförderung als Teil der EU-rweiterungspolitik und dem innerstaatlichen Demokratisierungsprozess darstellt, um bessere Erklärungen für die Ursachen, Bedingungen und den Verlauf von Transformationsprozessen zu liefern. Die Untersuchung zeigt, dass die EU aufgrund der unterschiedlichen Ausgangslagen der Transformationsländer unterschiedlich starke Konditionalitäten anwandte. In Slowenien wirkte das Anreiz-Druck-System der EU wie ein Katalysator, der die bereits bestehenden Reformbemühungen beschleunigte. In Serbien hat das System aufgrund von divergierenden Vorstellungen über den Reformpfad zu internem Widerstand geführt, wodurch die Transformation als Stop-and-go-Prozess bezeichnet werden kann. In beiden Fällen zeigt sich, dass die sozioökonomische Situation zur Erklärung der Transformation beigezogen werden muss. In Slowenien haben die Reformen nach einer kurzen Verschlechterung der sozioökonomischen Lage zum wirtschaftlichen Aufschwung geführt, wodurch die politischen Entscheidungsträger auf die Unterstützung ihres Reformpfades durch die Bevölkerung zählen konnten. In Serbien hat erst die prekäre sozioökonomische Situation der jüngeren Vergangenheit zur breiten Einsicht der politischen Entscheidungsträger geführt, dass die Kooperation mit der EU die einzige Alternative mit Aussicht auf eine Entspannung der wirtschaftlichen Situation darstellt

    Geldzahlungen von Migrantinnen und Migranten und ihre Wirkung im Herkunftsland : Eine Betrachtung im Lichte der Trans Area Studies

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    Working PaperDieser Aufsatz befasst sich mit Geldzahlungen (Remissen) von Migrantinnen und Migranten und ihren Auswirkungen auf die Herkunftsländer. Die Rücküberweisungen übersteigen in vielen Entwicklungsländern sowohl die Direktinvestitionen als auch die Entwicklungshilfe und sind daher von zentraler Bedeutung für deren wirtschaftliche Entwicklung. Die Analyse zeigt, dass trotz Defiziten des Rücküberweisungsmarktes die Geldzahlungen von Migrantinnen und Migranten nicht nur ökonomische, sondern auch politische und soziale Veränderungen für die Herkunftsländer mit sich bringen. Es wird festgestellt, dass Migration ein komplexes soziales Phänomen darstellt, das sowohl in den Ziel- und Herkunfts- wie auch in den Transitländern zu neuen kulturellen Bewegungsräumen führt. Es handelt sich dabei um ein Phänomen, das aufgrund seiner Vielschichtigkeit mit den den Area Studies eigenen abgeschlossenen Untersuchungsräumen (statisch-territoriale Grenzen) ungenügend erfasst werden kann. Erst die Trans Area Studies eröffnen den Blick auf die Beziehungen zwischen verschiedenen Räumen. Dabei sollen (Austausch-)Beziehungen in ihrer Diversität, aber auch in ihrer inneren Logik und vielfältigen Bedingtheit erfasst werden

    Absicherung und Finanzierung des Exportgeschäftes : eine Untersuchung des Schweizer Marktes

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    Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage: Welche Absicherungs- und Finanzierungsinstrumente kennen Schweizer Exporteure und welche nutzen sie tatsächlich? Darüber hinaus werden auch Trends und Herausforderungen in der Absicherung und Finanzierung des grenzüberschreitenden Handels beleuchtet werden. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 26 Exportunternehmen in der Deutsch- und Westschweiz

    Attitudes towards personalized insurance tariff models : a survey among students

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    This paper is based on a survey conducted in 2018 and 2019 among students of a Swiss university of applied sciences, examining the general attitude of young people in Switzerland towards personal data collection by insurance companies as well as towards behavior-based, personalized insurance tariffs in motor vehicle and health insurance. In particular, it identifies perceived benefits and drawbacks of personalized tariffs. It focuses on how much trust young insurance customers have in the personal data collection practices of insurers and other actors in motor and health ecosystems. By analyzing students’ feelings about behavior-based insurance, conclusions can be drawn about the potential of digitalization and personalized insurance tariffs

    "Insurance on Demand" Kurzzeit-Versicherungen : Empirische Untersuchung zu Bekanntheit und Interesse

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    Risikowandel durch Smart Home

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    Die zunehmende Vernetzung im intelligenten Zuhause erleichtert den Alltag. Sie birgt aber auch Risiken, nicht zuletzt durch Cyberangriffe

    Die Schweizer Versicherungsbranche 2015 : Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Soll-Kompetenzen

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    Die vorliegende Studie ist das Resultat aus einer Serie von Interviews, die 2010 mit rund 20 Vertreterinnen und Vertretern der Versicherungswirtschaft geführt wurden. Dabei stand die Frage im Zentrum, welche Faktoren die Schweizer Versicherungsbranche in den nächsten fünf Jahren prägen werden und was dies für die zukünftigen Soll-Kompetenzen der Mitarbeitenden bedeutet. Fünf zentrale Faktoren, die die Branche prägen werden: Die aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse wurden durch Expertinnen und Experten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zunächst zu Themenclustern verdichtet und mit bereits vorliegenden Analysen ergänzt. Aus der breiten Palette von Themen wurden anschliessend diejenigen Faktoren identifiziert, die die Branche in den nächsten Jahren prägen werden: - die Technologie - Regulierung und Recht - der brancheninterne Wettbewerb - der Vertrieb - der Kunde Drei mögliche Szenarien: Diese Faktoren – Schlüsselfaktoren genannt – können sich unterschiedlich entwickeln. In dieser Studie wurden pro Schlüsselfaktor zwei mögliche Entwicklungstrends definiert und gegenübergestellt. Anschliessend wurden diese möglichen Entwicklungstrends zu verschiedenen Szenarien gruppiert: 1. Im Basisszenario, das dem erwarteten Trend entspricht, entwickeln sich die Schlüsselfaktoren in bekannten Bahnen. 2. Im Technologieszenario wird davon ausgegangen, dass der Einsatz von Technologie einen Quantensprung erlebt. 3. Im Anpassungsszenario wird von massiv verschärften rechtlichen und regulatorischen Vorschriften bezüglich Risikofähigkeit und Transparenz ausgegangen. Strategische Optionen: Diese Szenarien unterscheiden sich nicht grundsätzlich, sondern hauptsächlich in der Radikalität der Ausprägung des einen oder anderen Schlüsselfaktors. Bewegt sich die Branche in bekannten Bahnen, zeigen sich für die Versicherer doch vielfältige strategische Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren. In dieser Studie stellen wir vier solcher strategischen Optionen vor und diskutieren ihre spezifischen Auswirkungen auf die zukünftigen Soll-Kompetenzen der Mitarbeitenden. Generell erwarten wir einen stärkeren Fokus auf: - Schnittstellenskills und vernetztes Handeln - Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten - Flexibilität und Anpassungsfähigkei

    Externe Demokratieförderung durch die EU : eine Analyse an den Beispielen Slowenien und Serbien

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    Das Herzstück des EU-Integrationsprozesses bildet die Konditionalität als anreizbasiertes Demokratisierungsinstrument. Damit will die EU das politische, wirtschaftliche und soziale Integrationsrisiko beitrittswilliger Staaten minimieren. Die Resultate dieses Ansatzes sind jedoch ambivalent. In der empirischen Untersuchung wird anhand von Slowenien und Serbien aufgezeigt, unter welchen Bedingungen die externe Demokratieförderung durch die EU einen Beitrag zur Beschleunigung des Transformationsprozesses leisten kann und wo deren Grenzen liegen. Darüber hinaus liefert das Buch Denkansätze für mögliche Entwicklungsrichtungen der EU-Demokratieförderung
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