40 research outputs found

    The endangered middle class? A comparative analysis of the role public redistribution plays

    Full text link
    This article contributes to the debate on the decline of the middle class by engaging in a cross-national comparison of the role public income redistribution play for the relative income position of the middle, and its change over time. The analysis distinguishes between the development of the market as compared to disposable incomes, since different dynamics shape each. Moreover, the broad category of 'a middle class' is sub-divided into three groups. The analysis is based on a dataset, covering the period from 1985 to 2005, constructed from the micro-data of the Luxembourg Income Study. The result of the analysis indicates that government income redistribution mainly improves the position of the lowest income group, while the highest income group experiences losses. The income position of the middle classes shows little change as a result of income redistribution. The pro-poor orientation of the welfare state is especially strong in continental European countries. In the decades examined public redistribution increasingly influenced the distribution of market incomes. In most countries, market distribution was characterised by gains to the top and losses to the bottom quintile which redistribution did not fully compensate or. The middle income groups lost little over time, with respect to both market and disposable incomes. However, the distance between the middle and the top incomes grew remarkable. This might best explain the public debate about an endangered middle class

    Public redistribution and voter demand: The middle class as a modern Robin Hood?

    Full text link
    Over the last few decades government income redistribution cushioned the growing disparity in the distribution of market incomes in many highly industrialized countries. There is a controversy in comparative political economy on what determines the varying scope of redistribution. The paper addresses, whether redistribution reacts to growing inequality and to demands by middle class voters harmed by economic change, or whether it is determined by political parties and institutions. It focuses on the hypothesis of distributional coalitions constituted from lower and middle classes and facilitated by 'affinity' due to changing income structures. The analysis used micro-data from the Luxembourg Income Study which were supplemented with other variables to yield a 'pooled cross-sectional time series' of 81 observations in 19 countries for the period 1980 to 2005. The results do not support a similarity of income positions of middle and lower income classes as basis for cross class coalitions, but underscore growing distances because of losses of income position of the poorest. Hence, political factors must be decisive. Power re-sources of left parties and their shift to the middle of the left-right-axis and welfare state institu-tions had just a small impact. Voter-turnout and electoral institutions were more influential for redistribution

    Perzipierte Ungleichheit und Bias der politischen Nachfrage: Wie wirken Medien auf Einstellungen zur Vermögensteuer?

    Get PDF
    Nach einer in der neueren sozialwissenschaftlichen Debatte vertretenen These sind verteilungspolitische Einstellungen der BĂŒrger durch die ungenau wahrgenommene wirtschaftliche Ungleichheit selbst verzerrt. Der Artikel prĂŒft, ob sich das am Beispiel der Vermögensteuer bestĂ€tigen lĂ€sst. Wird die steuerliche Belastung wohlhabender Haushalte - ermittelt mit dem geschĂ€tzten Spitzensteuersatz auf Einkommen - verzerrt wahrgenommen und hat dies Folgen fĂŒr die UnterstĂŒtzung einer Vermögenssteuer, die 1996 ausgesetzt wurde und um deren WiedereinfĂŒhrung seit einiger Zeit in der politischen Arena gerungen wird? Ein online-Survey ĂŒberprĂŒft die Effekte zum einen von Perzeptionen und zum anderen der medialen Rahmung der Vermögensteuern empirisch. Danach wird die Spitzensteuer zwar relativ korrekt geschĂ€tzt. Dennoch vorhandene FehleinschĂ€tzungen setzen die Belastung eher zu hoch an, was die politische UnterstĂŒtzung einer Vermögenssteuer verringert. Die EinfĂŒhrung von "Reichensteuern" bewegt sich im Spannungsfeld zwischen medialen Bildern von privilegiertem Reichtum einerseits und Abwanderungsdrohungen der Wirtschaft und fehlenden ArbeitsplĂ€tzen andererseits. Das Ringen um öffentliche Benennungsmacht in den Massenmedien wird mit spezifischen Rahmen ausgetragen. Nach Framing-Experimenten sinkt die UnterstĂŒtzung einer Vermögensteuer höchst signifikant, wenn ein Frame mögliche Arbeitsplatzverluste aktiviert. Hingegen erzeugen Frames zum Beitrag der Vermögenssteuer zum Abbau von Staatsverschuldung keine signifikanten Resultate, da diese die bereits hohe UnterstĂŒtzung fĂŒr Vermögenssteuern nicht weiter steigern. Das Ringen um Benennungsmacht ist unentschieden. UnterstĂŒtzung scheint unsicher, da medial verfĂŒgbar gemachte Wirtschaftsrahmen sie mindern

    Ungleichheitsperzeptionen und Medien

    Get PDF
    In den Sozialwissenschaften erhĂ€lt das nur ungefĂ€hre Wissen der BĂŒrgerInnen ĂŒber ökonomische Ungleichheiten viel Aufmerksamkeit. Die Wahrnehmung der Armutsquote, der Vermögensungleichheit, der eigenen Position in der Einkommensverteilung decken sich nicht mit den Fakten. Man vermutet 'verzerrte' politische PrĂ€ferenzen aufgrund des Bias bei den Ungleichheitsperzeptione. Die Wahrnehmung wirtschaftlicher Ungleichheiten und welche Konsequenzen sich fĂŒr „nötige“ politische Reaktionen ergeben, dĂŒrfte durch die Medien beeinflusst sein. Die Rolle der Medien bei der Entstehung von Ungleichheitsperzeptionen ist aber wenig erforscht. Der Beitrag geht davon aus, dass an der „Übersetzung“ objektiver Ungleichheit in PrĂ€ferenzen fĂŒr egalisierende Politik politische Kommunikation beteiligt ist. Er stĂŒtzt sich einerseits auf Zallers (1992) Modell der PrĂ€ferenzformation durch die von Medien verfĂŒgbar gemachte Rahmen und Informationen. Andererseits nutzen Akteure aus Parteien und InteressenverbĂ€nden, Kirchen und Zivilgesellschaft die VorlĂ€ufigkeit von Einstellungen zu policy issues und praktizieren crafted talk (Jacobs/Shapiro 2000), um UnterstĂŒtzung zu generieren. Der Beitrag fragt empirisch auf der Basis von Surveyexperimenten, wie Medien die verteilungspolitische Nachfrage beeinflussen. Erprobt werden ein Priming, das die Tendenz zur Selbsteinstufung in der Mitte der Sozialhierarchie verunsichert, und ein Frame zu durch Umverteilung gefĂ€hrdeten ArbeitsplĂ€tzen wie auch zu gesellschaftlichem Zusammenhalt. &nbsp

    Familienpflege in Bayern: Kurzbericht

    Full text link
    "Die Familienpflege erhĂ€lt weder in der pflegerischen Fachdiskussion noch in der Forschung zur Versorgung der Bevölkerung mit sozialen Dienstleistungen und deren Nutzung großes Interesse. Pflegemanagement, QualitĂ€tssicherung, Auswirkungen der Pflegeversicherung – das sind die Stichworte, denen die Aufmerksamkeit gilt. Studien zum TĂ€tigkeitsfeld Familienpflege sind rar. Lediglich in Nordrhein-Westfalen wurde eine Bestandsaufnahme zur Situation der Familienpflege durchgefĂŒhrt. In diesem Kurzbericht geben wir nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Kernprobleme der Familienpflege (Kap. 1) zunĂ€chst einen Überblick ĂŒber die Entwicklung der Krankenkassenausgaben fĂŒr Haushaltshilfe (Kap. 2). Dann beschreiben wir die Organisationsmerkmale und Personalstrukturen der Familienpflege in Bayern (Kap. 3). Es schließen sich die wichtigsten Ergebnisse aus der Befragung von Familienpflegerinnen in Bayern an, die Auskunft geben etwa ĂŒber deren Berufsbild und Aufgabenschwerpunkte, ĂŒber die berufliche Zufriedenheit und Belastung (Kap. 4 bis 12). Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der mit JugendĂ€mtern und lokalen Niederlassungen der Krankenkassen gefĂŒhrten ExpertengesprĂ€che zusammengefasst (Kap. 13)." (Textauszug

    Pflege und Beruf - ein neuer Vereinbarungskonflikt in der spĂ€ten Familienphase: ein Literatur- und ForschungsĂŒberblick

    Full text link
    Der Beitrag stellt die Themenschwerpunkte und empirischen Forschungsergebnisse zu einem in der deutschsprachigen Literatur noch weitgehend unbeachteten sozialen PhĂ€nomen, das Aufeinandertreffen von ErwerbstĂ€tigkeit der mittleren Generation und fĂŒr die betagte Elterngeneration notwendig werdende familiĂ€re Pflege, dar. Dieser neue zweite Konflikt, die meist von Frauen bzw. erwachsenen Töchtern ĂŒbernommene familiĂ€re Aufgabe mit Erwerbspartizipation zu vereinbaren oder schließlich nach einer der beiden Optionen hin aufzulösen, wurde bisher unter den folgenden Fragestellungen erforscht: reduziert die ErwerbstĂ€tigkeit familiĂ€re intergenerationelle Pflegepotentiale? Kommt es zur BeeintrĂ€chtigung des Berufs? Welche Rolle spielt die ErwerbstĂ€tigkeit fĂŒr die Belastung? Abschließend werden AnsĂ€tze fĂŒr eine erweiterte, ĂŒber die meist an den Fragen der Politik orientierten bisherigen Studien hinausgehende Forschung entworfen, die insbesondere aus familiensoziologischer Sicht interessant sind. (SH2

    Perzipierte Ungleichheit und politische Nachfrage: Wie beeinflussen Wahrnehmungsbias und mediale Rahmen die Einstellungen zur Vermögensteuer

    Get PDF
    Nach einer neueren sozialwissenschaftlichen Debatte nehmen die BĂŒrger die Einkommensungleichheit eher ungenau wahr, was auch ihre Akzeptanz verteilungspolitischer Programme beeinflusst. Die Studie, ĂŒber die der Artikel berichtet, prĂŒft, ob sich das am Beispiel der Vermögensteuer bestĂ€tigen lĂ€sst. Die Vermögensteuer wurde in Deutschland 1996 ausgesetzt, jedoch ringt die Politik seit Jahren um ihre WiedereinfĂŒhrung. Vor dem Hintergrund der Debatte um verzerrte Perzeptionen bei der Formation verteilungspolitischer PrĂ€ferenzen fragt der Beitrag erstens, wie genau die existierende Steuerlast wohlhabender Haushalte durch den Spitzensteuersatz fĂŒr Einkommen eingeschĂ€tzt wird und ob ein Bias Folgen fĂŒr die UnterstĂŒtzung einer Vermögensteuer hat. Ausgehend von AnsĂ€tzen, die Massenmedien eine wichtige Rolle bei der Formation verteilungspolitischer PrĂ€ferenzen zuschreiben, wird zweitens der Einfluss medialer Rahmen zur Vermögensteuer auf die Akzeptanz dieses Instruments ĂŒberprĂŒft. Nach den Daten eines Onlinesurveys wird die Belastung durch die Spitzensteuer eher zu hoch eingeschĂ€tzt. Je stĂ€rker diese Steuer ĂŒberschĂ€tzt wird, desto geringer ist die politische UnterstĂŒtzung einer Vermögensteuer. Framingexperimente mit randomisierten Kontroll- und Treatmentgruppen im Rahmen des Surveys bilden aktuelle Diskurse um die Vermögensteuer ab und rekonstruieren positive Frames - Vermögensteuern als investitionsfördernde Steuerreform, als Beitrag zum Abbau von Staatsschulden durch Corona, wie auch ablehnende Frames - EinschrĂ€nkung von Investitionen und Verlust von Arbeit bei Belastung der Unternehmen. Das VerfĂŒgbarmachen möglicher Arbeitsplatzverluste senkt die UnterstĂŒtzung einer Vermögensteuer höchst signifikant. Die mehrheitlich starke Zustimmung fĂ€llt auf die mittlere Kategorie "teils/teils" ab, ein Signal der Unentschiedenheit. Das Ringen um Benennungsmacht ist also offen. Die UnterstĂŒtzung einer Vermögensteuer wird unsicher, je mehr politische Kommunikation den Rahmen bedrohter ArbeitsplĂ€tze aktiviert.According to a recent social science debate, citizens tend to perceive income inequality rather inaccurately, which also influences their acceptance of redistributive policy programmes. The study reported in this article examines whether this can be confirmed using the example of the wealth tax. The wealth tax was suspended in Germany in 1996, but politicians have been debating its reintroduction for several years. Against the background of the debate on biased perceptions in the formation of distributional policy preferences, the article asks, first, how accurately the existing tax burden on wealthy households through the top income tax rate is assessed and whether a bias has consequences for the support of a wealth tax. Second, based on approaches that attribute an important role to mass media in the formation of distributional policy preferences, the influence of media framing on the acceptance of this controversial instrument is examined. According to data from an online survey, the burden of the top income tax tends to be overestimated. The more the tax is overestimated, the lower the political support for a wealth tax. Framing experiments with randomized control and treatment groups have mapped current discourses around the wealth tax and reconstructed positive frames - wealth taxes as an investment promoting tax reform, as a contribution to the reduction of national debt caused by the coronavirus pandemic - as well as negative frames - restriction of investments and loss of jobs if companies are burdened. Exposing potential job losses significantly lowers the support for a wealth tax. Strong support drops to the middle category of "partly/partly," a signal of indecision. The struggle for naming power is thus open. Support for a property tax becomes uncertain the more that political communication activates the framework of threatened jobs

    Familienpflege in Bayern: die Situation der Familienpflegerinnen

    Full text link
    Der vorliegende Kurzbericht zur Situation der Familienpflege in Bayern stellt in geraffter Form die wichtigsten Ergebnisse aus dem gleichnamigen Forschungsprojekt zusammen. Familienpflege durch professionelle Familienpflegerinnen setzt immer dann ein, wenn die Familie selbst bei einer gravierenden Erkrankung oder bei Krankenhaus- und Kuraufenthalt der haushaltfĂŒhrenden Person keine Möglichkeiten hat, Haushaltsversorgung und Kinderbetreuung zu gewĂ€hrleisten. Da Hausarbeit und Kinderbetreuung immer noch meist von den MĂŒttern geleistet werden, ist Familienpflege eine zugleich familien- und gesundheitspolitisch wichtige Dienstleistung, zu der aber bislang kaum Studien vorliegen. Dieser Bericht schließt diese LĂŒcke und prĂ€sentiert empirische Ergebnisse aus verschiedenen Erhebungen und Datenquellen. Im ersten Kapitel werden die Rahmenbedingungen der Familienpflege genannt. Kapitel zwei beschreibt die Entwicklung der Leistungen der Krankenkassen fĂŒr Familienpflege. Im dritten Kapitel geht die Autorin auf die berufliche und familiĂ€re Situation der Familienpflegerinnen ein. In Kapitel vier werden der familiale Wandel und die VerĂ€nderung der beruflichen Herausforderungen beleuchtet. Im fĂŒnften Kapitel untersucht die Autorin die soziale Lage der versorgten Familien und geht dann auf deren WĂŒnsche und Perspektiven ein. Abschließend wird Familienpflege aus der Sicht der KostentrĂ€ger betrachtet. (ICD

    Zusammenleben der Generationen und Perspektiven der Generationenarbeit

    Full text link
    Der vorliegende Beitrag beschreibt die Generationenbeziehungen in ihrem Ausmaß, in ihren unterstĂŒtzenden Funktionen und mit ihren Konflikten. DarĂŒber hinaus zeigt er, welche Möglichkeiten der außerfamiliĂ€ren Generationenbeziehungen es gibt und wie sich das Miteinander der Generationen fördern lĂ€sst. Der Beitrag ist im Einzelnen folgendermaßen gegliedert: Im ersten Kapitel wird die demographische Entwicklung beschrieben. Das zweite Kapitel erklĂ€rt den Unterschied zwischen dem VerhĂ€ltnis und der Beziehung zwischen den Generationen. Es fragt weiter, ob aus den neuartigen Altersstrukturen mit einem deutlich gewachsenen Anteil der Älteren an der Bevölkerung Konflikte entstehen auf der Ebene des politischen Einflusses, der sozialstaatlichen Mittelverteilung und bezĂŒglich der Einstellungen und Wertmuster. Das dritte Kapitel beschreibt Haushaltsformen und Familienstand als Merkmale der Lebenssituation Älterer. Da die meisten Ă€lteren Menschen alleine leben, richtet sich das Interesse auf die Beziehungen, die zwischen den eigenstĂ€ndigen Haushalten der Generationen im Familienverband bestehen (Kapitel vier). Intergenerationelle Hilfe und UnterstĂŒtzung werden in Kapitel fĂŒnf skizziert und die mittlere sowie die Ă€ltere Generation werden als Geber und EmpfĂ€nger in diesem Beziehungsnetz verortet. Insbesondere wird die Rolle des familiĂ€ren Netzes bei der Versorgung hilfe- und pflegebedĂŒrftiger Ă€lterer Menschen beleuchtet. (ICD)"Usually the public media depict intergenerational relationships as loosely bound and distant. In this view elderly people would live single and separated from their offspring, weak family ties in general would manifest themselves in a weak relationship to the elderly parents and little exchange of help and mutual support. This widespread public image is corrected by the report. In a first step the demographic development is outlined and the thesis about a coming 'war between the generations' is discussed. In a second step information about the living conditions of the elderly in different households which are important preconditions for intergenerational relationships are given. In the third part the report deals with intergenerational relationships with reference to historical new development towards overlapping lifecycles in this century. Regarding geographical distance and contacts, in the average population we cannot speak about deficits. The majority lives together closely. Although it is not common among elderly parents to share a household with adult children, they have regular contact. But there is a minority living in a greater distance and with rare contacts. Emotional relationships are close, especially between daughter and mother. Again, certain groups will not show this pattern. The mentioned closeness does not prevent conflicts. Social support follows a specific pattern. The generation in the middle has more exchange with own offspring and vice versa. Concerning the need for support in the older population, a spouse or a partner is of primary importance in most areas. But elderly who are widowed or living without a partner will refer to their children as the primary helpers. Most of social support is given within the family, especially by the middle generation. The report outlines the necessity for professional care services as well as the use of the German care insurance. An elaborated system of social support and medical care for elderly people exists. But regarding the impact of demographic changes, this system in its current shape is hardly capable of replacing family ties. Thus the necessity to develop intergenerational contacts and mutual help outside the family is outlined in chapter six. In a 'greying society' we need to support the contacts between generations beyond the boundaries of families. Therefore in the last chapter, the report deals with approaches to intergenerational work that aim at supporting the dialog between generations. Models in Bavaria are presented to generate the motivation for a further growth of intergenerational work." (author's abstract
    corecore