7 research outputs found

    An implicit tax rate for non-financial corporations: Definition and comparison with other tax indicators

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    This paper develops a macroeconomic implicit tax rate for non-financial corporations based on national accounts data. This indicator is compared with a more micro-oriented implicit tax rate based on accounting data collected in the BACH database (Bank for the Accounts of Companies Harmonised) of the European Commission and the all-in top statutory corporate tax rate.European Union, Implicit tax rates, Backward-looking tax indicators, International comparative analysis, Corporate Taxation

    Cost-cutting: A strategy for greater wealth and employment? Results of quantitative scenarios for Germany to the year 2010

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    [Introduction] Germany currently finds itself in a difficult economic situation, one characterised not only by a long period of weak economic growth, but also by developments that, if the necessary adjustment processes are not accomplished, pose a threat to Germany's medium-term growth prospects. In the international context the central challenges result from the following trends: * Changes in the framework of conditions for international trade (WTO agreements), which offer new opportunities for the export sector, but can also be expected to intensify competition and thus the pressure for adjustment; * the transition in eastern Europe, the opening up of China and developments in Latin America, all of which, on the one hand, offer new sales markets for German companies, but on the other create new competitive relations and alternative locations for production and investment; * the trend towards globalisation, which is gradually dissolving traditional ties to production locations

    Wie entwickeln sich die Gewinne in Deutschland? | Gewinnaussagen von Bundesbank und Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung im Vergleich

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    Es gehört zu den bemerkenswerten Paradoxien der gegenwĂ€rtigen empirischen Wirtschaftsforschung, dass fĂŒr einzelne Unternehmen die Gewinne als zentraler Erfolgsindikator eine ĂŒberragende Rolle spielen. Dagegen werden auf aggregierter, insbesondere auf gesamtwirtschaftlicher Ebene - beispielsweise bei internationalen Vergleichen - vor allem Kostenfaktoren, insbesondere die LohnstĂŒckkosten, als Erfolgsindikatoren herangezogen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die empirische Bestimmung der Gewinne und damit der RentabilitĂ€t der Investitionen meist sehr unzulĂ€nglich ist. So gelangt man beispielsweise zu völlig unterschiedlichen Aussagen ĂŒber den Verlauf und das Niveau der Unternehmensgewinne, je nachdem, ob die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes oder die Unternehmensbilanzstatistik der Deutschen Bundesbank zur Analyse herangezogen wird.Die Autoren zeigen, dass der Widerspruch zwischen den beiden Informationsquellen zu einem großen Teil auf unterschiedliche Sektoren- und Begriffsabgrenzungen der verwendeten Indikatoren zurĂŒckgefĂŒhrt werden kann. Die Bilanzstatistik erfasst nur etwas mehr als die HĂ€lfte der UmsĂ€tze aller Unternehmen. Zudem ist Gewinn anders abgegrenzt als in der auf den gesamtwirtschaftlichen Erfolg angelegten volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.Weiterhin zeigen die Verfasser, dass bei vergleichbarer Abgrenzung des Unternehmenserfolgs die Bilanzstatistik die Gewinnzunahme gegenĂŒber der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung unterzeichnet. BestĂ€tigt wird zudem bezĂŒglich der Gewinne der auch bei anderen ökonomischen GrĂ¶ĂŸen beobachtbare Strukturwandel in Richtung auf den Dienstleistungsbereich

    Strukturwandel von Nachfrage und Produktion in Ostdeutschland: verĂ€nderte EinschĂ€tzungen durch BerĂŒcksichtigung von Preisunterschieden

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    Reducing unemployment by cost-cutting?

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