10 research outputs found

    Kartoffelschälung im Ökolandbau - Ein Betriebszweig mit Zukunft?

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    Das Poster gibt Einblicke in die Betriebsstruktur und den Wertschöpfungsprozess von Kartoffelschälbetrieben im ökologischem Landbau

    Multitalente der Organisation: Was zeichnet innovative Wertschöpfungsketten-Manager*innen aus?

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    Der Auf- und Ausbau von Wertschöpfungsketten für regionale Lebensmittel ist ein zentrales Thema der Öko-Branche. Zur Realisierung werden Stellen geschaffen, die sich speziell um den Auf- und Ausbau von Wertschöpfungsketten kümmern. Stellenbezeichnungen für Personen in diesem Arbeitsfeld sind z.B. Wertschöpfungskettenmanager*in, Regionalrefe-rent*in oder Netzwerker*in. An diese Personen werden vermutlich Anforderungen gestellt, die ein besonderes Spektrum an fachlichen und persönlichen Kompetenzen erfordern, um die Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Sie scheinen Multitalente der Organisation zu sein. Eine Fishbowl-Diskussion gibt Einblicke in die Arbeitspraxis dieser Personen

    Die regionale Lücke: Herausforderungen für Bio-Gemüse im Berliner Schulessen

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    Lokale und biologische Lebensmittel spielen eine wichtige Rolle in der Diskussion um eine nachhaltigere Schulverpflegung. In Berlin fördert ein Gesetz über die Qualitätssteigerung des Schulmittagessens den Einsatz von Bio-Lebensmitteln. Bisher ist wenig darüber bekannt, wie diese gesetzliche Vorgabe die ökologische Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Metropolregion unterstützt. Davon ausgehend untersucht die vorliegende Studie regionale Wertschöpfungsketten am Beispiel von Bio-Gemüse und -Kartoffeln und nutzt dafür einen strukturtheoretischen Ansatz. Strukturelle Faktoren beeinflussen die Verwendung von regionalen Bio-Lebensmitteln in der Schulverpflegung. Es besteht eine regionale Lücke. Ohne Intervention reproduzieren die Akteure durch ihr Handeln die bestehenden Wertschöpfungsstrukturen

    Structures and Actors of the Organic Vegetable Value Chain for School Catering: a Case Study of the Berlin-Brandenburg Metropolitan Region

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    With the European Union’s move towards “green public procurement”, there is an opportunity to bring more local organic produce into school catering. The present study investigates the value chain supplying school catering with organic produce, using the organic vegetable industry in the Berlin-Brandenburg region as an example. It employs a qualitative case study approach to explore industry actors’ perspectives and their activities within the value chain. Data is collected by conducting ten in-depth interviews with actors on different supply chain levels (production, wholesale, and school catering) and is analyzed using qualitative content analysis. The results suggest that, while organic food is generally important in school catering in Berlin, locally produced organic vegetables play only a minor role. Inter-organizational coordination of value-added activities could help to further utilize the potential for local organic vegetable production and enable joint investments into lacking infrastructure such as pre-processing facilities

    Zusammen(-arbeit) lernen: Wissensaufbau in regionelen Wertschöpfungsketten

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    Dieser Beitrag stellt dar, welches Wissen beim Aufbau von regionalen Wertschöpfungsketten benötigt wird und welche Lernaktivitäten den Prozess unterstützen. Im Veränderungsprozess entfalteten sich zwei Wissensstränge: Fachwissen und Kooperationswissen

    Innovations in the organic sector: New business models of value addition at the local level

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    TP Organics organised the Organic Innovation Days in Brussels. One of the main aims of the event was to demonstrate the innovation potential of the organic food and farming sector. The discussion focused on three thematic fields. One of them was new businessmodels of organic agriculture and beyond. Anja Hradetzky, from Stolze Kuh farm business - a HNEE Innoforum-network partner - was the winner of the call. She presented her farms' innovation and received the price. The HealthyGrowth project team submitted tree proposals to the call of the Organic Innovation Days. One of them, the innovative idea of OrganicTrail (Ziga Drev, Slovenia) has been presented in the EIP-newsletter with the reference to the TP Organics calls for innovations

    Bio-Wertschöpfungsketten in Entwicklung: Lernende Systeme zwischen Exploration und Exploitation

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    Die vorliegende Studie präsentiert den Entwicklungsprozess von Bio-Wertschöpfungsketten aus der Perspektive des organisationalen Lernens und geht der Frage nach, wie Veränderungen in Wertschöpfungsketten gestaltet werden. Die Basis bilden Daten aus einer Aktionsforschungsstudie, die den Lernprozess von Unternehmen in einer Wertschöpfungskette für Bio-Lebensmittel erforscht. Zusätzlich wurden fünf Gruppeninterviews mit sogenannten Wertschöpfungskettenentwickler:innen aus verschiedenen Regionen Deutschlands geführt. Die Ergebnisse bilden die Entwicklung von Wertschöpfungsketten in drei Lernphasen ab, vom gemeinsamen Erkunden des Problems, über eine Phase des Gestaltens, Experimentierens und Umsetzens, bis zur Verstetigung der Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen der Wert-schöpfungskette. Der Veränderungsprozess pendelt dabei zwischen intra- und interorganisationalem sowie explorativem und exploitativem Lernen
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