28 research outputs found

    Practical disarmament

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    'Besonders waehrend des letzten Jahrzehnts sind Abruestungs- und Konversionsprozesse in verschiedenen Teilen der Welt initiiert und durchgefuehrt worden. Diese reichen von der Konversion der Ruestungsindustrie in Industrielaendern bis zur Demobilisierung von Soldaten und anderen Kaempfern in Entwicklungslaendern. Die sechs in diesem Papier veroeffentlichten Beitraege beschaeftigen sich mit Waffen in Konfliktsituationen, analysieren Konzepte der Krisenpraevention und praeventiver Konversion (Part I: Concepts) und beschreiben Erfahrungen aus Asien und Europa (Part II: Case Studies in Practical Disarmament).' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Evita Schmieg: Crisis prevention: lessons for development cooperation (10-15); Keith Krause: Preventive conversion: new directions and opportunities for disarmament and security-building (16-28); Richard Ponzio: The elusive peace dividend in South Asia (32-38); Edgar Janz: Civil disarmament in post-conflict Cambodia (39-43); Ian Anthony: The regulation of armaments in South-Eastern Europe (44-57); Walter-Juergen Schmid: The small arms 'joint action' of the European Union (58-60)German title: Praktische AbruestungAvailable from http://www.bicc.de/publications/briefs/brief16/brief16.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Small arms in the Horn of Africa Challenges, issues and perspectives

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    Das Ziel von SALIGAD (Small Arms and Light Weapons: Assessing Issues and Developing Capacity for Peace in the Horn of Africa) ist es, Vertreter von Nicht-Regierungsorganisationen und Regierungen sowie Wissenschaftler, die sich mit der Kleinwaffenproblematik beschaeftigen, zusammen zu bringen, den Dialog zu foerdern und zu erleichtern sowie Kapazitaeten fuer Frieden in den IGAD Laendern zu schaffen. SALIGAD hat die Aufgabe, 1. Daten vor Ort zu sammeln und die Verbreitung von Waffen in der Region, insbesondere den Einfluss von Kleinwaffen auf die Bevoelkerung zu erforschen; 2. ein offenes Forum fuer den Austausch von Informationen zu bieten und das Kleinwaffen-Problem unter Entwicklungshelfern, Politikern und Wissenschaftlern bewusst zu machen; 3. Strategien fuer den Umgang mit Kleinwaffen auf lokaler, nationaler und regionaler Ebene zu entwickeln; 4. Forscher in der Region, die an diesen Themen arbeiten, direkt zu unterstuetzen und so Kompetenz zu schaffen. (JA). Inhaltsverzeichnis: Kiflemarian Gebre-Wold: Understanding the demand for small arms in the Horn of Africa (12-15); Mohamoud Jama Omar: Management and control of small arms: the Somaliland experience (18-23); Peter Marwa: Sungusungu in Kuria: an indigenous approach towards the control and management of small arms (24-33); Seyoum Gebre Selassie, Heran Sisay: The Gambella region of Ethiopia: small arms in a border (34-35); The proliferation, circulation and use iof illegal firearms in urban centers: case of Nairobi, Kenya (36-41)German title: Kleinwaffen am Horn von Afrika: Veraenderungen, Ergebnise und AussichtenAvailable from http://www.bicc.de/publications/briefs/brief23/brief23.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Security sector reform

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    'Es gibt heute eine Reihe von Anlaessen, um sich aus entwicklungspolitischer Sicht mit der Reform des Sicherheitssektors zu beschaeftigen: die angemessene Hoehe der Militaerausgaben, die Demokratisierung und das Ende von Militaerregimes, das Bestreben um 'good governance', friedenserhaltende Missionen der Vereinten Nationen, Abruestung, Demobilisierung und Reintegration von Streitkraeften, Konfliktpraevention und der Wiederaufbau nach dem Ende von Kriegen und gewaltsamen Konflikten sowie Programme zur Gewaehrleistung innergesellschaftlicher Sicherheit fuer die Buerger. In diesen Beitraegen werden vorrangig die Moeglichkeiten (und Hindernisse) fuer externe Akteure der Entwicklungszusammenarbeit thematisiert. Die Analysen beschraenken sich ausschliesslich auf Entwicklungslaender.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Michael Brzoska: The concept of security sector reform (6-13); Nicole Ball: Good practices in security sector reform (14-22); Laurie Nathan: Reform in new democracies (23-28); Bernd Hofmann, Collin Gleichmann: Programs for the Demobilization and Reintegration of ex-combatants: changing perspectives in development and security (29-36); Peggy Mason: Disarmament, demobilization and reintegration programs as a means to prevent deadly conflict (37-43)German title: Reform des SicherheitssektorsAvailable from http://www.bicc.de/publications/briefs/brief15/brief15.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    MEETING OF THE COORDINATION PLATFORM FOR THE AU-GERMANY PROJECT ON ENHANCED SALW CONTROL AND PHYSICAL SECURITY AND STOCKPILE MANAGEMENT IN THE GREATER SAHEL REGION

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    The meeting of the coordination platform for the African Union (AU) – Germany project on enhanced Small Arms and Light Weapons (SALW) control and Physical Security and Stockpile Management (PSSM) in the Greater Sahel region was held on 11 June 2016 at the Permanent Mission of Germany to the United Nations in New York City. The meeting was organized with the support and facilitation of the Bonn International Centre for Conversion (BICC)

    Gendering demilitarization as a peacebuilding tool

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    Der vorliegende Beitrag untersucht die Bedeutung und Auswirkungen der Resolution 1325 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, in der es um geschlechtspezifische Faktoren der Demobilisierung und Reintegration geht. Die Autorin geht besonders auf die Frage ein, wie die Einbeziehung der geschlechtlichen Dimension die Nachkriegsentwicklung und Friedensbildung beeinflussen kann. Die Autorin untersucht zahlreiche Fallstudien ueber Demobilisierungsprozesse, in denen die Frauenrechte gewaehrleistet wurden, und verwendet feministische Theorien, um Faktoren zu identifizieren, die Demobilisierungsprozesse gerechter fuer Maenner und Frauen machen. Um zu zeigen, wie die Demobilisierung auch die gesellschaftlichen Bereiche betrifft, die nicht aktiv an einem Krieg teilgenommen haben, erklaert die Autorin ebenfalls die geschlechtsspezifische Dimension von Arbeit. Im ersten Abschnitt wird erlaeutert, wie die geschlechtspezifischen Identitaeten von Maenner und Frauen in Kriegszeiten konstruiert sind und wie sich diese Konstruktion auf die Friedensverhandlungen und den Nachkriegsprozess auswirken. Im Anschluss daran erfolgt eine detaillierte Diskussion ueber den Demobilisierungs-, Entwaffnungs- und Reintegrationsprozess unter besonderer Beruecksichtigung der Frage, wie sich die sozialen Auswirkungen gestalten, wenn dieser Prozess die geschlechtsspezifische Dimension integriert. Um eine langfristige geschlechtssensible Umsetzung der Resolution zu erleichtern, enthaelt der Beitrag eine Checkliste, die waehrend der Demobilisierungsphasen herangezogen werden kann. (ICD)German title: Geschlechtliche Entmilitarisierung als friedensschaffende MassnahmeAvailable from http://www.bicc.de/publications/papers/paper20/paper20.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The restructuring and conversion of the Bulgarian defense industry during the transition period

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    Der vorliegende Beitrag untersucht den Transformationsprozess in Bulgarien unter besonderer Beruecksichtigung der Faktoren, die zu einer Restrukturierung der bulgarischen Verteidigungsindustrie fuehrten. In der Vergangenheit war der militaerisch-industrielle Komplex ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Bulgarien, der den Export ankurbelte und Arbeitsplaetze schaffte. Heutzutage sieht sich der Sektor vielen Problemen und einer ungewissen Zukunft gegenueber. Die Produktion, der Export und die Arbeitsplaetze sind in den letzten Jahr stark zurueckgegangen und haben einen negativen Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Bulgarien. Der Autor untersucht zum einen die Faktoren, die zu dem Verfall dieses Sektors fuehrten, und geht zum anderen der Frage nach, wie er wieder belebt werden kann. Im ersten Kapitel erfolgt ein Ueberblick ueber den theoretischen Hintergrund der Verteidigungsindustrie in der sozialistischen Welt und waehrend des Transformationsprozesses. In Kapitel zwei beschreibt der Autor die Entwicklungsstufen des militaerisch-industriellen Komplexes bis zum Ende des Kalten Krieges. Kapitel drei untersucht die Restrukturierung des Sektors seit der Transformationsperiode 1989. Im vierten Kapitel wird die Privatisierung des militaerisch-industriellen Komplexes beleuchtet. Im fuenften Kapitel analysiert der Autor die Rolle des Staates dabei. Kapitel sechs bis acht untersuchen die Auswirkungen, die die drastische Reduzierung bulgarischer Waffenexporte und der Rueckgang der Waffenproduktion auf die Gesamtoekonomie haben. Im neunten Kapitel stellt der Autor die Ergebnisse der Konversion der bulgarischen Verteidigungsindustrie vor. (ICD)German title: Die Restrukturierung und Konversion der bulgarischen Verteidigungsindustrie waehrend der TransitionsperiodeAvailable from http://www.bicc.de/publications/papers/paper22/paper22.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Veteran combatants do not fade away A comparative study on two demobilization and reintegration exercises in Eritrea

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    Der vorliegende Beitrag untersucht die Demobilisierungs- und Reintegrationsprozesse in Eritrea zwischen 1993 und 1999. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Reintegration von Menschen, die waehrend des Unabhaengigkeitskrieges in verschiedene Laender geflohen waren, und der Demobilisierung der Kriegsveteranen. Diese beiden Erfahrungen werden miteinander verglichen und in ihrem spezifischen Kontext betrachtet. 1993 wurden 60% der Befreiungskaempfer demobilisiert und in ein ziviles Leben integriert, das sie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gekannt hatten. Da der Krieg zwischen Eritrea und Aethiopien 1999 wieder ausbrach, konnten die Demobilisierungs- und Reintegrationsprogramme nicht fortgesetzt werden, sodass sich der Beitrag auch nur auf den Zeitraum bis 1999 beschraenkt. Der Autor gibt zunaechst einen kurzen historischen Ueberblick ueber die Situation in Eritrea seit 1941 und benennt die Ursachen der kriegerischen Auseinandersetzungen. Im zweiten Kapitel werden die Demobilisierungs- und Reintegrationserfahrungen in Eritrea zwischen 1993 und 1999 beschrieben. In Kapitel drei werden die Lehren aus Demobilisierungs- und Reintegrationsprozessen anderer afrikanischer Laender vorgestellt. Im vierten Kapitel praesentiert der Autor die Konzepte und Plaene, die von einer 19-koepfigen internationalen Beratergruppe zum Thema 'Demobilisierung und Reintegration in Eritrea' im Jahr 2001 ausgearbeitet wurden. Abschliessend werden die Erfahrungen und Lehren aus dem Demobilisierungs- und Reintegrationsprozess in Eritrea beschrieben und einige Empfehlungen abgegeben. (ICD)German title: Kriegsveteranen verschwinden nicht: eine vergleichende Untersuchung zweier Demobilisierungs- und Reintegrationsmassnahmen in EritreaAvailable from http://www.bicc.de/publications/papers/paper23/paper23.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The European Rapid Reaction Force Implications for democratic accountability

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    Der vorliegende Beitrag bietet einen Ueberblick ueber die Aspekte demokratischer Verantwortlichkeit in Zusammenhang mit der 'Europaeischen Schnellen Eingreiftruppe ( ERRF)' unter Einbeziehung der Tatsache, dass die Entwicklung einer operationalen europaeischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESDP) Teil eines dynamischen Prozesses ist. In diesem Kontext stellt die Autorin eine wachsende Kluft demokratischer Verantwortlichkeit fest und empfiehlt Massnahmen zur Ueberwindung dieser Kluft. In seiner Definition von demokratischer Verantwortlichkeit lehnt sich der Beitrag dabei an Robert Behn an, der davon ausgeht, dass ein Staatsgebilde dann verantwortlich ist, wenn es seine spezifischen Aktionen und Interaktionen erklaert und rechtfertigt. Ausgehend von dieser Definition wird untersucht, wie sich die EU verhaelt. Die Autorin konzentriert sich dabei zunaechst auf Grossbritannien und Frankreich, die bei der ESDP eine zentrale Rolle spielen. Danach wird die Festschreibung praeziser Grenzen der Petersburger Aufgaben (Petersburg Tasks) in Bezug auf geographische Reichweite und Intensitaet vorgeschlagen. Ein weiterer wichtiger Punkt der demokratischen Verantwortlichkeit ist die Frage, wie Entscheidungsprozesse zustande kommen. Die Autorin geht daher intensiv auf die Zusammenarbeit verschiedener EU-Institutionen ein, wenn es um die Verteidigungspolitik geht. Der letzte Abschnitt befasst sich mit der Transparenz der ERRF aus internationaler Sicht, besonders beruecksichtigt werden dabei die Beziehungen zu NATO und UNO. (ICD)German title: Die 'Europaeische Schnelle Eingreiftruppe': Implikationen einer demokratischen VerantwortlichkeitAvailable from http://www.bicc.de/publications/papers/paper24/paper24.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Challenging the Warlord culture Security sector reform in Post-Taliban Afghanistan

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    Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, wie der Sicherheitssektors nach dem Sturz der Taliban in Afghanistan reformiert werden kann, um so den Einfluss der Warlords zurueckzudraengen. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf drei Elemente der Reform: (1) den Aufbau einer breiten, repraesentativen nationalen bewaffneten Kraft; (2) die Schaffung einer landesweiten Polizeieinheit und (3) die Implementierung von Entwaffnungs-, Demobilisierungs- und Reintegrationsprogrammen auf regionaler und nationaler Ebene. In Zusammenhang mit diesen drei Punkten werden die Umsetzungsplaene und -moeglichkeiten sowie deren Probleme auf verschiedenen Ebenen dargestellt. Es wird deutlich, dass die zukuenftige Entwicklung des Landes nur erfolgreich sein kann, wenn im Land ein Mindestmass an Sicherheit vorhanden ist. Der Autor geht zunaechst detailliert auf die sicherheitspolitische Situation in verschiedenen Regionen Afghanistans ein und erlaeutert, was sich seit dem Sturz der Taliban veraendert hat. Es wird dann beleuchtet, inwiefern die Reform des Sicherheitssektors diese Situation veraendern kann; ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Reforminitiativen, die bis September 2002 in die Wege geleitet wurden. Der Autor gibt abschliessend Ratschlaege, wie der Reformprozess effektiver und produktiver gestaltet werden kann. (ICD)German title: Veraenderung der Warlord-Kultur: Reform des Sicherheitssektors im posttalibanischen AfghanistanAvailable from http://www.bicc.de/publications/papers/paper25/paper25.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Burying the hatchet The decommissioning of paramilitary arms in Northern Ireland

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    Das Problem der Abruestung der paramilitaerischen Waffen (Decommissioning) hat in den vergangenen vier Jahren seit der Unterzeichung des Belfaster Abkommens zu scheinbar unueberwindlichen Blockaden im nordirischen Friedensprozess gefuehrt. Zwischen den Hauptkonfliktparteien, der protestantischen Ulster Unionist Party (UUP) und der katholisch republikanischen Sinn Fein, schien kein Kompromiss moeglich. Die Frage, wie das Kriegsbeil zu begraben sei (Burying the hatchet), entwickelte ein politischsymbolisches Gewicht jenseits des militaerischen Potenzials, an dem beide Seiten grundsaetzlich den Erfolg oder Misserfolg des im Friedensprozess Erreichbaren massen. Keine Regierungsbeteiligung fuer eine Partei, die mit einer Privatarmee verbunden ist, so die Position der Unionisten, keine Unterwerfung fuer eine unbesiegte Formation des Buergerkrieges, so das Credo der Republikaner. Abgesehen von einigen hoffnungsvollen Momenten folgte Krise auf Krise. Wichtige andere Vorhaben, wie die verstaerkte Nord-Sued-Kooperation mit der Republik Irland, eine weitere Entmilitarisierung der Provinz sowie die Justizreform und die Reform der protestantisch dominierten Polizei verzoegerten sich. Der politische Tiefpunkt war im Sommer 2001 mit dem Ruecktritt des ersten Ministers der nordirischen Regionalregierung, David Trimble (UUP) und die folgende schwere Regierungskrise, erreicht. Die seit Monaten schwelenden Gewaltausbrueche eskalierten. Nicht zuletzt unter dem Druck der veraenderten Weltlage in Folge der Terrorangriffe des 11. September entschloss sich die IRA nach einer Aufforderung durch die Sinn-Fein-Fuehrung, ihr Abruestungsangebot in die Tat umzusetzen und damit den drohenden Kollaps des Friedensprozesses abzuwenden. Der vorliegende Beitrag untersucht die Vorgeschichte und die Faktoren, die zu der spezifischen Blockade durch die Waffenfrage gefuehrt haben, die Ursachen fuer die Beendigung dieser Blockade sowie die Handlungsstrategien und Perspektiven der internen und externen an der Steuerung dieses Prozesses beteiligten Akteure. (Ja)German title: Das Kriegsbeil begraben: Abruestung paramilitaerischer Waffen in NordirlandAvailable from http://www.bicc.de/publications/briefs/brief22/brief22.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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