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    Untersuchungen zur Optimierung eines chemischen Prozesses für die Herstellung von YBa₂Cu₃O₇₋ₓ-Schichten

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    Untersuchungen zur Optimierung eines chemischen Prozesses für die Herstellung von YBa2Cu3O7-x-Schichten Der oxidische Supraleiter YBa2Cu3O7-x wurde über verschiedene naßchemische Verfahren hergestellt, wobei die Acetylacetonate und Alkoholate von Yttrium, Barium und Kupfer sowie ein Heterometall-oxo-alkoholat eingesetzt wurden. Die thermische Zersetzung der metallorganischen Precursoren wurde unter dem Aspekt, den Prozeß zu optimieren, thermogravimetrisch und durch die Charakterisierung der Zersetzungsprodukte untersucht. Die gasförmigen Produkte konnten mit Hilfe der TGA-FTIR-Kopplung kontinuierlich erfaßt werden, die festen hingegen diskontinuierlich mittels Röntgenpulverdiffraktometrie und FT-IR-Spektroskopie charakterisiert. Am Beispiel des Acetylacetonat-Precursors wurde der Einfluß der Atmosphäre auf die thermische Zersetzung umfassend dargestellt. Unter inerten Bedingungen entstand elementares Kupfer und Bariumcarbonat sowie geringe Anteile an kristallinem Y2O3 und BaY2O4. Die Pyrolyse an Luft führte zur supraleitenden Phase. Die kritischen Temperaturen der YBa2Cu3O7-x-Pulver von ca. 90 K wurden durch Magnetisierungsmessungen bestimmt. Über das optimierte Verfahren konnten c-Achsen-texturierte YBa2Cu3O7-x-Schichten auf (100)-orientierten SrTiO3-Substraten hergestellt werden. Die supraleitenden Schichten zeigten bei Tc,onset = 90 K eine sprungartige Widerstandsänderung mit einem DTc von 7 K

    Three-dimensional Ising model in the fixed-magnetization ensemble: a Monte Carlo study

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    We study the three-dimensional Ising model at the critical point in the fixed-magnetization ensemble, by means of the recently developed geometric cluster Monte Carlo algorithm. We define a magnetic-field-like quantity in terms of microscopic spin-up and spin-down probabilities in a given configuration of neighbors. In the thermodynamic limit, the relation between this field and the magnetization reduces to the canonical relation M(h). However, for finite systems, the relation is different. We establish a close connection between this relation and the probability distribution of the magnetization of a finite-size system in the canonical ensemble.Comment: 8 pages, 2 Postscript figures, uses RevTe
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