368 research outputs found

    The detection of ultrasound using fiber-optic sensors

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    Ultrasound is a valuable tool for the detection of damage in structures and the characterization of material properties. Its detection is conventionally done by piezoelectric transducers, however fiber-optic sensors can operate over a greater range of frequencies and also yield information on the direction of wave propagation. The interaction between fiber sensors and ultrasound both demonstrates the integrating features of intrinsic fiber-optic sensors and presents new opportunities in ultrasonic detection, offering enormous diversity in polar and frequency response. This paper summarizes the interaction mechanisms between ultrasound and fiber sensors and confirms their functional flexibility. We use these results to demonstrate the practical use of these sensors to detect and locate damage in a sample

    Kinderarmut hat Langzeitwirkung : Zu Umfang und Ursachen in EntwicklungslÀndern

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    Der Umfang und die Ursachen von Kinderarmut sind in der bisherigen entwicklungsstrategischen Literatur allenfalls als Seitenaspekt der allgemeinen Armutsanalyse behandelt worden. Erst in den letzten Jahren wurden die gegenĂŒber der Armut von Erwachsenen unterschiedlichen Ursachen von Kinderarmut stĂ€rker beachtet. Zu dieser stĂ€rkeren Wahrnehmung haben auch der Einsatz von Kindersoldaten in BĂŒrgerkriegen, die anhaltende Diskussion ĂŒber Kinderarbeit in EntwicklungslĂ€ndern und die zunehmende Zahl von AIDS-Waisen beigetragen

    Gender Justice as an International Objective: India in the G20

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    The G20 states have made a commitment to drastically lower the gender differential in their labour markets. All G20 states, including India, will have great difficulty doing so, as the disparity is a consequence not of formal deficiencies, but of informal norms and value attitudes. It will take both time and holistic approaches on the domestic and international levels to change this. Gender justice will feature more prominently at this year's G20 summit under the German presidency. At past summits, the issue was rather neglected. The 2014 Brisbane Declaration represented a watershed moment, as the G20 states committed to reduce the gender gap in the labour market participation rate by 25 per cent by the year 2025. Women's employment rates in some countries are, however, stagnating – in India they have even dropped. Neither economic growth nor statutory requirements or strides in women's education have improved the situation. Given all this, the question arises of how the stated objective can be reached. The Modi government has developed a new strategy to increase women's participation in the labour market that includes attracting textile and other manufacturing industries and promoting self-employment and professional qualifications. It remains to be seen whether the measures will succeed; whether low-paying jobs in the textile industry will truly lead to good jobs; and whether this will increase women's levels of societal, political, and economic participation. A change in discriminatory value attitudes is particularly crucial. The G20 states are in at least verbal agreement that gender justice is fundamental to sustainable and socially just economic growth. The increase in women's labour market participation should be seen as just one step in the right direction. To help create vital jobs in India, Germany should advocate for holistic political measures in the context of its G20 presidency, and the EU and the G20 should support India in its attempts to open markets and attract direct investment

    Time matters: How default resolution times impact final loss rates

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    Using access to a unique bank loss database, we find positive dependencies of default resolution times (DRTs) of defaulted bank loan contracts and final loan loss rates (losses given default, LGDs). Due to this interconnection, LGD predictions made at the time of default and during resolution are subject to censoring. Pure (standard) LGD models are not able to capture effects of censoring. Accordingly, their LGD predictions may be biased and underestimate loss rates of defaulted loans. In this paper, we develop a Bayesian hierarchical modelling framework for DRTs and LGDs. In comparison to previous approaches, we derive final DRT estimates for loans in default which enables consistent LGD predictions conditional on the time in default. Furthermore, adequate unconditional LGD predictions can be derived. The proposed method is applicable to duration processes in general where the final outcomes depend on the duration of the process and are affected by censoring. By this means, we avoid bias of parameter estimates to ensure adequate predictions

    Generisches Mehrbenutzer-Framework auf Basis von Node.js und Webtechnologien am Beispiel eines Stundenplan-Gestalters

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    Einleitend wird der Kontext der Aufgabenbeschreibung vorgestellt. In einer Umgebung, in der Internet jederzeit und überall abrufbar ist, macht die Entwicklung von Web-Applikationen gegenüber systemeigenen Applikationen immer mehr Sinn. Hier gilt es, die im Multimedia- Bereich etablierte Flash-Programmierung wegen des immer geringer werdenden Supports durch offene Lösungen des HTML5-Standards zu ersetzen. Konkret wird dies hier mit dem Canvas-Element gelöst. Außerdem dienen WebSockets der Synchronität in Echtzeit zu kollaborativen Zwecken. In Kapitel zwei geht es um die Theorie, die dem Framework zugrunde liegt. Es ist in zwei Abschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt werden Vor- und Nachteile sowie Konzepte von generischen Frameworks aufgezeigt. Weiterhin wird auf funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an derartige Frameworks eingegangen. Beendet wird der Abschnitt mit der Vorstellung einiger Frameworks, die in der Praxis häufig verwendet werden. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Kollaboration im Zusammenhang mit Echtzeit-Webanwendungen. Zu Beginn wird erläutert, wie die Begriffe „Kollaboration“, „Echtzeit“ und „Web- Anwendung“ definiert sind. Im weiteren Verlauf wird auf Techniken der Kollaboration in der Raum-Zeit-Klassifizierung eingegangen. Abgeschlossen wird das Kapitel mit der Vorstellung diverser technischer Umsetzungsmöglichkeiten sowie einem Beispiel aus der Praxis. Kapitel drei befasst sich mit den Webtechnologien, die im Rahmen dieser Thesis verwendet werden. Der erste Teil des Kapitels beinhaltet neben einer Kurzzusammenfassung über die Neuerungen in HTML5 eine detaillierte Vorstellung des HTML5-Canvas und der WebSockets. Es folgt ein kurzer Abriss über die Programmiersprache JavaScript. Im zweiten Teil des Kapitels wird Node.js als serverseitige Infrastruktur präsentiert. Weiterhin werden Produkte für die serverseitige Speicherung der Daten vorgestellt und verglichen. Zum Abschluss werden einige Canvas-Bibliotheken gegenübergestellt. Kapitel vier beschäftigt sich mit den konkreten Anforderungen an das Framework. Sie sind gegliedert in Oberfläche, Anwendung, Technik und Implementierung. Als letztes Kapitel des Hauptteils beinhaltet Kapitel fünf die Konzeption und Implementierung des Frameworks. Nach einer kurzen Übersicht über die Dateistruktur folgen konkrete Konzepte zur Client-Server-Kommunikation. Es wird verglichen, wie Design und Funktionalität des aktuellen Flash-Stundenplan-Gestalters Verwendung im Prototyp der zu entwickelnden HTML5-Version finden. Schließlich werden Entwurf und Umsetzung des Frameworks mit Codebeispielen präsentiert. Abschließend wird ein Zwischenfazit zur Implementierung gezogen, welches auf Schwierigkeiten und Erkenntnisse im Entwicklungsprozess sowie mögliche Funktionen in künftigen Versionen eingeht

    Geschlechtergerechtigkeit als internationale Aufgabe: Indien in der G20

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    Die G20-Staaten haben sich verpflichtet, den Geschlechterunterschied in der ErwerbstĂ€tigenquote deutlich zu verringern. Alle G20-Staaten, auch Indien, werden dies kaum schaffen. Denn die DisparitĂ€t ist nicht Folge formaler Defizite, sondern informellen Normen und Werthaltungen geschuldet. Um dies zu Ă€ndern, braucht es Zeit und ganzheitlichere LösungsansĂ€tze auf nationaler wie internationaler Ebene. Geschlechtergerechtigkeit wird beim G20-Gipfel als zentrales Anliegen der deutschen PrĂ€sidentschaft stĂ€rker in den Fokus rĂŒcken. Bislang wurde das Thema nachrangig behandelt. Eine ZĂ€sur stellt die Brisbane-ErklĂ€rung 2014 dar, in der sich die G20-Staaten verpflichten, die LĂŒcke bei der Erwerbsbeteiligung zwischen MĂ€nnern und Frauen bis zum Jahr 2025 um 25 Prozent zu reduzieren. Die Frauenerwerbsquote stagniert jedoch in einigen LĂ€ndern oder ist – wie in Indien – sogar rĂŒcklĂ€ufig. Weder wirtschaftliches Wachstum und gesetzliche Vorgaben, noch Bildung von Frauen haben die Lage verbessert. Es stellt sich daher die Frage, wie das genannte Ziel erreicht werden soll. Die Regierung Modi hat eine neue Strategie entwickelt, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen, u.a. durch die Ansiedlung von Textil- und anderen verarbeitenden Industrien, die Förderung von SelbststĂ€ndigkeit und beruflicher Qualifizierung. Es bleibt fraglich, ob die Maßnahmen zielfĂŒhrend sind, ob Niedriglohn-Jobs in der Textilindustrie wirklich zu guten Jobs fĂŒhren und ob Frauen so mehr gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Teilhabe gewinnen. Notwendig ist insbesondere ein Wandel diskriminierender Werthaltungen. Die G20-Staaten sind sich zumindest verbal einig, dass Geschlechtergerechtigkeit elementar fĂŒr nachhaltiges und sozial gerechtes Wirtschaftswachstum ist. Die Erhöhung der Frauenerwerbsquote ist dabei nur als ein Schritt in die richtige Richtung zu sehen. Deutschland sollte sich im Rahmen seiner G20-PrĂ€sidentschaft fĂŒr ganzheitlichere Politikmaßnahmen einsetzen. Die EU und die G20 könnten Indien durch Öffnung von MĂ€rkten und im Einwerben von Direktinvestitionen unterstĂŒtzen, um notwendige ArbeitsplĂ€tze zu schaffen

    Crystallization of a designed peptide from a molten globule ensemble

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    Backgound:The design of amino acid sequences that adopt a desired three-dimensional fold has been of keen interest over the past decade. However, the design of proteins that adopt unique conformations is still a considerable problem. Until very recently, all of the designed proteins that have been extensively characterized possess the hallmarks of the molten globular state. Molten globular intermediates have been observed in both equilibrium and kinetic protein folding/stability studies, and understanding the forces that determine compact non-native states is critical for a comprehensive understanding of proteins. This paper describes the solution and early solid state characterization of peptides that form molten globular ensembles.Results & Conclusions:Crystals diffracting to 3.5Ä resolution have been grown of a 16-residue peptide (α1A) designed to form a tetramer of α-helices. In addition, a closely related peptide, α1, has previously been shown to yield crystals that diffract to 1.2Ä resolution. The solution properties of these two peptides were examined to determine whether their well defined crystalline conformations were retained in solution. On the basis of an examination of their NMR spectra, sedimentation equilibria, thermal unfolding, and ANS binding, it is concluded that the peptides form α-helical aggregates with properties similar to those of the molten globule state. Thus, for these peptides, the process of crystallization bears many similarities to models of protein folding. Upon dissolution, the peptides rapidly assume compact molten globular states similar to the molten globule like intermediates that are formed at short times after refolding is initiated. Following a rate-determining nucleation step, the peptides crystallize into a single or a small number of conformations in a process that mimics the formation of native structure in proteins

    Broad-spectrum Antibiotic Prophylaxis in Tumor and Infected Orthopedic Surgery - the prospective-randomized, microbiologist-blinded, stratified, superiority Trials - BAPTIST trials

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    Background: The perioperative antibiotic prophylaxis with 1st or 2nd-generation cephalosporins is evidence-based in orthopedic surgery. There are, however, situations with a high risk of prophylaxis-resistant surgical site infections (SSI). Methods: We perform a superiority randomized-controlled trial with a 10% margin and a power of 90% in favor of the broad-spectrum prophylaxis. We will randomize orthopedic interventions with a high risk for SSI (open fractures, surgery under therapeutic antibiotics, tumor surgery, spine surgery with ASA-Score ≄ 3 points) in a prospective-alternating scheme (1:1, standard prophylaxis with mostly cefuroxime versus a broad-spectrum prophylaxis of a combined single-shot of vancomycin 1 g & gentamicin 5 mg/kg parenterally). The primary outcomes are "remission" at 6 weeks; or at 1 year for surgeries with implant. Secondary outcomes are the risk for prophylaxis-resistant SSI pathogens, revision surgery for any reason, change of antibiotic therapy, adverse events and the incidence of non-SSI infections within 6 weeks (e.g. urine infections). With event-free surgeries to 95% in the broad-spectrum versus 85% in the standard arm, we need 2 x 207 orthopedic surgeries among all groups. Discussion: In selected patients with a high risk for prophylaxis-resistant SSI, a broad-spectrum combination might prevent SSIs better than the standard prophylaxis. Trial registration: ClinicalTrial.gov NCT05502380. Registered on 12 August 2022. Protocol version: 2 (3 June 2022
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