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    Die sĂŒdlichen Trebser Schotter aus dem OberpliozĂ€n SĂŒdwest-Mecklenburgs

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    Die Bohrung Trebs 13/65 auf dem Salzstock LĂŒbtheen (Kts. Hagenow, SĂŒdwestmecklenburg) ist bisher der einzige Aufschluß, in dem die Trebser Schotter nachgewiesen sind. Bereits mehrfach erwĂ€hnt, wird das Bohrprofil reproduzierbar dokumentiert. In der gröberen Fraktion der 78 m mĂ€chtigen (—14 bis —92 m NN) Trebser Schotter herrschen Quarz-, Kieselschiefer- und Porphyr-Gerölle vor. Die feinere Fraktion fĂŒhlt eine Zirkon-Turmalin-Rutil-Schwermineralgemeinschaft. Aus der den Tiebser Schottern eingeschalteten Mudde wurde eine Makroflora isoliert, die mit dem osteuropĂ€ischen Kinel' parallelisiert wird. Die fluviatilen Trebser Schotter werden in das mittlete Ober-PliozĂ€n gestellt. Die Loosener Schotter, die das TertiĂ€r diskordant überlagern, sind jĂŒnger. Auf Grund des hohen Kieselschiefer-Anteils wird fĂŒr die Trebser Schotter eine Herkunft aus SĂŒden bis SĂŒdwesten angenommen. Damit ergeben sich neue Aspekte für die Rekonstruktion der faziellpalĂ€ohydrographischen VerhĂ€ltnisse an der Wende Neogen-PleistozĂ€n im sĂŒdwestlichen Mecklenburg.researc

    Brief an La Mara; 05.12.1881

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    Brief an Felix Mottl : 24.04.1886

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    Quartette; vl (2), vla, vlc; G-Dur

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    Zum Besten des Bayreuther Fonds. Mittwoch, den 29. October 1879 Abends 7 1/2 Uhr im Saale der Sing-Akademie

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    ZUM BESTEN DES BAYREUTHER FONDS. MITTWOCH, DEN 29. OCTOBER 1879 ABENDS 7 1/2 UHR IM SAALE DER SING-AKADEMIE Zum Besten des Bayreuther Fonds. Mittwoch, den 29. October 1879 Abends 7 1/2 Uhr im Saale der Sing-Akademie ([1]r
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