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    Redefining innovation processes: The digital designers at work

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    As design in digital innovation has become a thing, we highlight the inconclusive concepts that describe design activity in innovation processes. Proposing an alternative theoretical lens - a sociomaterial practice lens - we claim that this view can reveal the contribution of digital designers to the work of innovation. This paper draws on a research study with digital designers in the UK. At the same time as we begin to reconceptualise the ways digital design activity can be described, we also illustrate a theoretical framework based on 1) action and knowing as ordered by collectively produced objects, 2) sociomateriality and the configuration of human bodies and materials in action, 3) the co-emergence of objects and sociomaterial configurations where each is the condition of the other. This alternative way of looking at design activity may pose some challenges to the theoretical traditions in the field. We however believe that it contains immense potential too

    Symbolische Gewalt im pädagogischen Feld : Überlegungen zu einer Forschungsheuristik.

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    Spiele der Moderne: ein philosophischer Überblick

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    Jugendkörper im Netz: erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Jugendliche und ihre fotografischen Selbstdarstellungen in digitalen sozialen Netzwerken

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    Der Beitrag fokussiert aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive, wie Jugendliche sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Anforderungen an die Gestaltung von Körper und Selbst auseinandersetzen. Es wird der These nachgegangen, dass es sich hierbei um (jugendliche) (Selbst–)Bildungsprozesse handelt. Im Beitrag werden Konzepte der Subjektivierung, des Körpers und des Leibes fruchtbar gemacht, um unterschiedliche Spannungsfelder jugendlicher Selbstdarstellungsarbeit, Auseinandersetzungen mit Gesellschaft und Körperbildern und darin eingelagerte (Selbst-)Bildungspotenziale herauszuarbeiten. Mithin setzt der Beitrag einen Kontrapunkt zu weit verbreiteter Kritik jugendlicher Selbstdarstellungen in digitalen sozialen Netzwerken, die deren gesellschaftliche Bedingtheit und die diffizilen Bewältigungsleistungen weitestgehend ignoriert
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