156 research outputs found

    Gender Budgeting in Austria

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    Frauenpolitik, Öffentlicher Haushalt, Oberösterreich, Österreich, Policy towards women, Public Budget, Upper Austria, Austria

    Die Unternehmenssteuerreform 2001

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    Die Inkonsistenz und Defizite des deutschen Steuersystems werden allenthalben beklagt. Welchen Anforderungen müßte eine rationale Unternehmensbesteuerung genügen? Kann die Unternehmensteuerreform 2001, deren Eckpunkte Bundesfinanzminister Eichel Ende Juni bekanntgab, die Schwächen des derzeitigen Systems beseitigen? In welchen Bereichen besteht noch Verbesserungsbedarf? --

    The size and performance of public sector activities in Europe

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    The obvious difference in the economic performance of countries has led to the question why some countries are so much wealthier than others, and whether the size, the structure, and the organisation of the public sector contribute to cross-country income and growth gaps. Public sector activities may have an effect on overall productivity and growth either directly by the level and changes of productivity within the public sector, or indirectly by triggering off productivity changes in private production. This paper is concerned with the former aspect. It provides an overview of the size and the structure of the public sector in Europe and compares it with the US and Japan. This is related to the more recent empirical literature on public sector performance. After reviewing some of the measurement issues related to public services, the evidence on the size of government and its performance is analysed. The results on industrial countries are not fully conclusive, but seem to attribute more efficiency to smaller rather than to larger governments. Public sector reforms to consolidate the size of government are therefore likely to enhance the sector's own productivity and thereby positively contribute to overall economic performance.public sector size, performance of public sector

    Der Einfluss der Globalisierung auf staatliche Handlungsspielräume und die Zielverwirklichungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Gruppen

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    Deutschland ist mit seiner traditionell exportorientierten Volkswirtschaft eine derjenigen Regionen der Weltwirtschaft, die in die zunehmende internationalen Verflechtung besonders stark eingebunden sind. In der wirtschaftstheoretischen und -politischen Literatur und noch mehr in der interessierten Öffentlichkeit ist umstritten, ob dieses wirtschaftliche Zusammenwachsen Deutschlands mit der übrigen Welt insgesamt vorteilhaft ist. Unterschiedliche Bewertungen der Globalisierung dürften vor allem darauf zurückzuführen sein, dass es unter den Betroffenen der Globalisierung sowohl Gewinner als auch Verlierer gibt. Objektive Einschätzungen werden darüber hinaus dadurch erschwert, dass die aus kurzer Sicht feststellbaren Verlierer langfristig durchaus zu Gewinnern werden können und umgekehrt. Häufig wird die These vertreten, dass in einer globalisierten Weltwirtschaft mit wachsender Faktormobilität die Wirksamkeit der traditionellen wirtschaftspolitischen Instrumente grundlegend beschnitten und die Handlungsfähigkeit des Nationalstaates selbst eingeschränkt wird. Darüber hinaus sehen auch viele an der wirtschaftspolitischen Diskussion und an der Konzeption und Durchführung wirtschaftspolitischer Maßnahmen beteiligte Gruppen durch die Globalisierung ihre ureigenen Interessen bedroht. Mögliche individuelle, gruppenbezogene oder auch gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsgewinne aus der Globalisierung finden dagegen zumeist weit weniger Beachtung. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Einfluss der Globalisierung insbesondere auf steuer- und sozialpolitische Handlungsspielräume des Staates und in der Konsequenz auf die Zielverwirklichungsmöglichkeiten verschiedener gesellschaftlicher Gruppen herauszuarbeiten. Dazu werden zunächst Indikatoren für die zunehmende Verflechtung Deutschlands mit der übrigen Welt identifiziert und quantifiziert. In einem politischökonomischen Ansatz werden dann die Konsequenzen sich verändernder steuer- und sozialpolitischer Rahmenbedingungen aus Sicht unterschiedlicher sozio-ökonomischer Gruppen ermittelt

    Zinsbesteuerung in der Europäischen Union

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    Nach kontroversen Auseinandersetzungen haben sich die Mitgliedsländer der EU in diesem Juli in Feira auf einen Kompromiss bei der Zinsbesteuerung geeinigt. Welchen Kriterien muss eine Besteuerung der Zinseinkünfte entsprechen? Wie werden die Zinseinkünfte in der EU derzeit besteuert? Wie ist der beschlossene Kompromiss zu bewerten? --

    Bildungscontrolling in der Schule? Möglichkeiten und Grenzen des Prozess-, Output- und Transfercontrollings am Beispiel eines innovativen Unterrichtsprojekts

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    Educational controlling (Bildungscontrolling) is an economically influenced concept of quality development in educational institutions, which originated in the context of corporate further education. This article asks to what degree approaches of process, output, and transfer controlling are suitable for adaptation in publicly financed education, and what kind of adjustments are necessary in contexts such as schools. As a case example the article presents the evaluation of the innovative school project “Tatfunk”, which aims at fostering students’ entrepreneurial skills and thinking. Methods and results of the educational controlling process within the project are reported and analysed in regard to the goals of the evaluation. The results show that the innovative concept of the project was successfully implemented in practice and that the central project goals could be achieved. Concluding, the article discusses which main premises of process, output, and transfer controlling need adjustment in the context of publicly financed education. Additionally, it is shown which surplus value can be derived from the perspective of educational controlling for the overall educational quality discourseBildungscontrolling ist ein ökonomisch geprägtes Konzept der Qualitätsarbeit in Bildungsinstitutionen, das seinen Ursprung in der betrieblichen Weiterbildung hat. Der Beitrag geht der Frage nach, inwiefern Ansätze des Prozess-, Output- und Transfercontrollings sich zur Übernahme in den Bereich der öffentlich finanzierten Bildung wie etwa der Schule eignen und welche Anpassungsleistungen dabei notwendig werden. Als Fallbeispiel dient die Evaluation des innovativen Schulprojekts „Tatfunk“, das die Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns in der Schule zum Ziel hat. Methoden und Ergebnisse des Bildungscontrollings im Projekt werden dargestellt und in Bezug auf die Ziele der Evaluation analysiert. Die Ergebnisse belegen, dass das innovative Projektkonzept gut in der Praxis realisiert werden konnte und dass wesentliche Projektziele erreicht wurden. Abschließend wird diskutiert, inwiefern zentrale Prämissen des Prozess-, Output- und Transfercontrollings im Bereich öffentlich finanzierter Bildung der Adaption bedürfen und welchen Mehrwert die Perspektive des Bildungscontrollings in den allgemeinen Qualitätsdiskurs einbringen kan

    An EU-wide Nuclear Power Tax: Rationale and Possible Effects

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    Nuclear power plays an important role in Europe's energy mix today. Considering the manifold environmental and health hazards related to all phases of nuclear power production, which may cause considerable negative externalities, it is remarkable that the whole issue of using taxes as instruments to internalise the externalities associated with nuclear power is completely neglected in the literature. The paper provides a rationale for taxing nuclear power which is based on an analysis of its social costs and of potential windfall profits for the nuclear industry generated by EU policies. After giving an overview over existing nuclear taxes in the nuclear power generating EU Member States, we elaborate the case for channeling revenues from a nuclear power tax into the EU budget as sustainability-oriented tax-based own resource. We also estimate the potential revenues from an EU-wide nuclear power tax. Keywords: nuclear power tax; sustainability-oriented taxation; EU system of own resources JEL Classifications: H23, H87, Q58 DOI: https://doi.org/10.32479/ijeep.706

    Alternative Finanzierungsformen der Pflegevorsorge

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    Die Studie diskutiert unterschiedliche Organisations- und Finanzierungsvarianten für die Pflegevorsorge in Österreich. Die Analyse der ökonomischen Wirkungen einer Steuer- versus einer Beitragslösung zeigt, dass sowohl die Verteilungswirkungen als auch die Wirkungen auf Wachstum und Beschäftigung eine Steuerlösung nahe legen. Bei einer unzureichenden Ergiebigkeit der Steuerfinanzierung wäre ein Mischsystem denkbar. Aus organisatorischer Sicht wird auf die Notwendigkeit einer weiteren Angleichung der unterschiedlichen Systeme in den Bundesländern hingewiesen. Die verwaltungstechnische Problematik der Heranziehung des Vermögens der zu Pflegenden könnte mit vermögensbezogenen Steuern ausgeglichen werden. Können sich Bund und Länder auf eine Vereinfachung der Organisation einigen und werden unterschiedliche Kanäle der Finanzierung herangezogen, bietet sich als organisatorischer Überbau für Geld- und Sachleistungen eine Fondslösung an, die hinsichtlich Ergiebigkeit, Volatilität, Verteilungseffekte und anderer ökonomischer Effekte optimiert und an sich ändernden Bedingungen angepasst werden kann
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