109 research outputs found

    Marktversagen oder Governanceversagen? Zwei BĂĽcher zur Klimapolitik

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    Rezension zu: 1) Simonis, Georg (Hg.): Handbuch globale Klimapolitik. Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag 2017. ISBN 9783825286729. 2) Edenhofer, Ottmar; Jakob, Michael: Klimapolitik: Ziele, Konflikte, Lösungen. München: C. H. Beck Verlag 2017. ISBN 9783406688744

    Klimawandel - eine Frage der nationalen Sicherheit? - Rezensionen

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    Ein freies und modernes Rheinufer für das alte Köln! Die Umgestaltung des Kölner Altstadtufers im Zuge der Neuordnung der Kölner Hafenanlagen und des Ausbaus der Rheinuferstraße

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    Das alte, linksrheinische Köln blieb wegen des Status als preußische Festungsstadt bis in das ausgehende 19. Jahrhundert auf seine im Mittelalter erlangte Ausdehnung beschränkt. Das von militärischen Anlagen dominierte Ufer litt unter desolaten Hafen- und Verkehrsbedingungen. Die ab 1880 in Planung gehende Stadterweiterung gab den Impuls für eine Umgestaltung des Kölner Ufers, das in Zukunft über seine historischen Grenzen hinaus mit einer durchgehenden Rheinuferstraße ausgestattet werden sollte. Wichtige Voraussetzungen bildeten die Neuregelung der Kehlbefestigungsfrage und der Ausbau eines modernen Verkehrshafens. Im Jahre 1898 wurde der neue Rheinauhafen eröffnet. Im Jahre 1900 folgte die Inbetriebnahme der großen Kölner Rheinuferstraße. Während sich die Forschung mit der Stadterweiterung und mit dem Ausbau des Rheinauhafens auseinandergesetzt hat, fehlt bislang eine Untersuchung der Umstrukturierungen am Ufer des alten Köln. Die vorliegende Fallstudie verfolgt den Werdegang der Bemühungen um eine Modernisierung des altstädtischen Ufers, die zunächst an der nicht lösbar scheinenden Hafenfrage zu scheitern drohten. Sie rekonstruiert die schrittweise Entwicklung dieser kommunalen Planungsaufgabe, deren Besonderheit in der baulichen Umrüstung der vorhandenen Ufer- und Werftsituation, in der Anpassung des alten Stadtkörpers an die neue Uferstraße und in einem architektonischen Wandel der stromseitigen Stadtfront bestand. Im Fokus stehen dabei folgende Fragen: Wie haben die eigentumsrechtlichen, wirtschaftlichen, technischen und städtebaulichen Faktoren zusammengewirkt? Welche spezifische Ausbildung haben die einzelnen Partien des Altstadtufers erfahren? Welche Stadtbildvorstellungen lagen den städtischen Planungen für eine bauliche Neuformulierung der Uferfront zugrunde und wie haben sich diese verändert? Inwieweit waren die Grundstückseigentümer dazu bereit, die hochbaurelevanten Planungen umzusetzen? Wie ist der Umbau des altstädtischen Ufers in den Ausbau des Gesamtufers integriert worden
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