311 research outputs found

    Narrating Religion for Tourists: Tourist guidebooks’ depictions of Ganden Sumtseling Monastery in Xianggelila County, Yunnan

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    Located in recently renamed Xianggelila County in north-western Yunnan in the People’s Republic of China, Ganden Sumtseling Monastery constitutes a highlight for any visiting tourist. Originally erected in 1679 to reflect the significance of Tibetan Buddhism in the region, it now contributes to the tourism-generated income earned by the County. Religion has become a factor in tourism: as motivation, as a resource or even as a concept to describe the practices of tourism itself (Graburn, 2001; Oakes and Sutton, 2010; Strausberg, 2011). The question posed in this paper asks how religion is narrated in travel literature. Specifically: what story does travel literature tell about religion at Ganden Sumtseling Monastery? In order to trace an answer to this question, this paper studies and compares the introductions contemporary Chinese and Western tourist guidebooks give to Ganden Sumtseling Monastery. Despite their differing cultural contexts, the guidebooks display a number of similarities in their treatment of religion: both groups construct religion as an ‘other’ that generally fits (self-)orientalist images. Western guidebooks do this by stressing the mystical qualities of the monastery and the usage of unfamiliar, religious terms. The same language is used by Chinese guidebooks, which furthermore, by referencing history, turn religion into a thing of the past as opposed to the tourist’s inherent modernity. In their instructions on how to engage religion, the guidebooks display different approaches: the Western guidebooks invite the tourist to remain a passive observer in order to not disturb local practitioners, while Chinese guidebooks encourage tourists to participate in religious rituals for good luck, or initiate conversations with local monks in order to satisfy their curiosity about local religious customs. In both cases, religion becomes a commodity: to be engaged or purchased as the Chinese guidebooks suggest, and to be viewed and observed as their Western counterparts posit. Perhaps this approach constitutes a global constant in travel guidebooks’ treatment of religion: religion must remain both available and purchasable for those seeking a religious experience, yet mystic and ‘other’ enough to satisfy tourism’s inherent desire for otherness

    Alleviating Equines: Investigating the Hypothesized Mechanisms of Change in Equine Assisted Psychotherapy

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    Animal Assisted Therapy research was integrated to develop the Tri-Level Mechanisms of Change (TLMC) Conceptualization, which is a comprehensive theoretical framework hypothesizing how Equine Assisted Psychotherapy produces psychological change. TLMC hypothesizes that the strength of human animal bond (HAB) with personal pets accounts for the development of HAB with therapy horses (primary level). The quality of HAB with therapy horses is responsible for producing changes in general psychological constructs (secondary level). Adaptive changes in secondary level constructs account for reductions in mental illness symptoms (tertiary level). Results indicated a significant reduction in tertiary level symptoms, and gains were maintained at follow-up. Primary level attachment to therapy horses and attachment to personal pets both accounted for a significant amount of variance in improvement in self-efficacy scores

    BeitrÀge zur Nutzung Elektronentransfer-getriebener Transformationen in der Aren-Cr(CO)3-Chemie: Anwendung in der Totalsynthese von Calamenen- und Hydrophenalen-Naturstoff-Analoga

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Konzept Elektronentransfer-getriebener Transformationen von Übergangsmetall-Ă°-Komplexen zur Synthese von Calamenen- Naturstoffen und antimalaria-aktiven Hydrophenalenen zu nutzen. Dabei kamen die außerordentlichen chemischen und stereochemischen Eigenschaften von Aren-Cr(CO)3-Komplexen zum Tragen. Im methodischen Teil dieser Arbeit wurde zunĂ€chst das Anwendungsspektrum benzylischer Umpolungs-Reaktionen unter Verwendung von Lithium-di-tert-butylbiphenyl(LiDBB) als Ein-Elektronentransfer-Reagenz an 1-Ethoxy-6-methoxytetralin-Cr(CO)3-Komplexen ausgelotet. Das intermediĂ€re Cr(CO)3-stabilisierte Benzylanion ließ sich mit verschiedenen Elektrophilen diastereoselektiv alkylieren. Dabei zeigten sich allerdings auch klar die prĂ€parativen Grenzen dieser Methodik. Weiterhin wurde im Rahmen dieser Untersuchungen SchlĂŒsselschritte der Totalsynthese von (R)-1-Isopropenyl-6-methoxy-7-methyl-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin, das Dehydro-Analogon des Norsesquiterpens (R)-7-Demethyl-2-methoxycalamenen verifiziert, bzw. optimiert. Das gewĂ€hlte Synthesekonzept fĂŒr die Hydrophenalen-Derivate sah vor, die erarbeitete Methodik zur EinfĂŒhrung einer Butanon-Seitenkette anzuwenden. Ausgehend von 1-Ethoxy-6-methoxytetralin-Cr(CO)3 galt es, das aus der LiDBB-vermittelten Umpolung hervorgegangene Anion mit einem C4-Elektrophil zu alkylieren. Da dies nicht gelang, wurde eine alternative Route entwickelt, die auf einer Deprotonierungs-/Alkylierungs-Sequenz an der gegenĂŒberliegenden benzylischen Position beruht. Als zweiter SchlĂŒsselschritt der Synthese konnte die Sm(II)iodid-vermittelte Cyclisierung der mit einer Keton-Seitenkette versehenen Tetralin-Cr(CO)3-Komplexe zum Aufbau des Hydrophenalen-GerĂŒstes durchgefĂŒhrt werden. Auch fĂŒr diese SET-Reaktion wurden spezielle Anforderungen an das Substrat identifiziert. Die Übertragung der Vorschrift auf Komplexe mit einer Imin-, bzw. Oximether-Seitenkette zur Darstellung von aminosubstituierten Hydrophenalenen war nicht möglich. Die ÜberfĂŒhrung eines durch SmI2-Cyclisierung erhaltenen Alkohols in das entsprechende Isocyanid (Naturstoff-Analogon) gelang nicht. Im Zuge der Arbeit konnten nicht nur neue Anwendungen von Elektronentransfergetriebener Reaktionen an Aren-Cr(CO)3-Komplexen realisiert werden, sondern es wurden auch konkrete strukturelle Voraussetzungen ermittelt. ReaktivitĂ€tsunterschiede und RegioselektivitĂ€ten konnten z.T. auf der Basis stereoelektronischer Effekte (Vorzugskonformation des Cr(CO)3-Fragmentes) interpretiert werden

    Plant functioning in a changing global atmosphere

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    Editorial, Plant Biology, Volume 22, Issue S1, Special Issue: Plant Functioning in a Changing Global Atmoshphere

    Der zentrale Gerichtsstand des § 11a StPO im System der Verfolgung von Straftaten die Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz begehen

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    Angesichts der Tatsache, dass deutsche Soldaten in besonderer Auslandsverwendung einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, sich strafbar zu machen und da die dezentral organisierte ZustĂ€ndigkeit der Strafverfolgungsbehörden und Gerichte in der Praxis zu UnwĂ€gbarkeiten, insbesondere zeitlicher Art, gefĂŒhrt haben mag, die mit einer zentralen ZustĂ€ndigkeit vermieden werden können, war die Rechtslage bis zum 01.04.2013 aus der Sicht des MilitĂ€rs und den in der Strafverfolgung tĂ€tigen Juristen nicht ideal ausgestaltet. Die Probleme um die staatsanwaltschaftliche ZustĂ€ndigkeit nach § 8 Abs. 2 Alt. 2 i.V.m. § 9 Abs. 1 S. 2 BGB i.V.m. § 143 Abs. 1 S. 1 GVG bilden jedoch nur eine, vergleichsweise unerhebliche, Facette der Defizite eines Strafverfahrens, das gegen einen Soldaten der Bundeswehr wegen einer in besonderer Auslandsverwendung begangenen Straftat gefĂŒhrt wird und es ist klar festzuhalten, dass die in den Gesetzesmaterialien kritisierte DezentralitĂ€t eindeutig den Vorgaben des GG und der Ausgestaltung des Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Auch in anderen Rechtsbereichen besteht ganz selbstverstĂ€ndliche eine solche dezentrale ZustĂ€ndigkeit und Kompetenzverteilung mit den, aus dieser erwachsenden, Koordinierungserfordernissen. Alles in allem handelt es sich bei dem hier untersuchten Gesetz um ein unvollkommenes, schwach begrĂŒndetes, fĂŒr das nur ein geringer Bedarf bestand und dessen positive Auswirkungen mit einer Gesamtbertachtung des Systems der Verfolgung von Straftaten die Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz begehen ĂŒberschaubar bleiben werden, es aber gleichwohl erhebliche rechtliche Probleme, bis hin zu einem Verstoß gegen Verfassungsrecht, schafft. Mit der Implementierung des § 11a in die StPO hat der Gesetzgeber zwar „guten Willen“ dokumentiert und ist einen zu begrĂŒĂŸenden Schritt hin zu einer Vereinfachung der uneinheitlichen ZustĂ€ndigkeiten gegangen, er hat diesen Weg aber nicht weiter bis hin zu einer umfassenden Neuregulierung dieses Lebensbereiches verfolgt und neue Probleme geschaffen. Eine grundlegende Reform dieser Rechtsmaterie bleibt notwendig
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