616 research outputs found

    Unfolding roles and identities of professionals in construction projects: Exploring the informality of practices

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    Using a practice lens perspective, the environmental professional's role is examined in relation to social practices in construction projects. Drawing on several case studies of environmental management, the findings show that contradictory practices prevent environmental professionals from fulfilling their expected role and function. Different world‐views and communication cultures as well as a perception of environmental management as bureaucratic nit‐picking, create tensions between environmental work and project practice. Dealing with these tensions, environmental professionals develop alternative identities to adapt to the different situations that they find themselves in, i.e. formal roles in accordance with their job description and informal roles to suit different project practices. However, this strategy seems to result in further fragmentation between existing practices, creating barriers between professions. The study reveals four aspects that affect the professional's role: relational and positional power, professional identity, visibility, and the facilitation of meaning‐making processes in the project context. The research approach taken has created an opportunity to closely follow the development of an emerging profession in construction, opening a window that allows connecting a local and situational context to a wider societal discourse of environmentalism

    ifo Architektenumfrage: Geschäftserwartungen weniger skeptisch

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    Nach den Umfrageergebnissen des ifo Instituts hat sich das Geschäftsklima bei den freischaffenden Architekten zu Beginn des ersten Quartals 2007 sichtlich verbessert. Die Aufhellung basiert dabei nicht auf günstigeren Geschäftslageurteilen, sondern ausschließlich auf wieder steigendem Optimismus bezüglich der zukünftigen Entwicklung.Architekten, Konjunkturumfrage, Bauwirtschaft, Deutschland, Geschäftsklima

    ifo Architektenumfrage: Geschäftserwartungen weiter verbessert

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    Nach den neuesten Umfrageergebnissen des ifo Instituts bei den freischaffenden Architekten hat sich das Geschäftsklima in Deutschland (ohne Baden-Württemberg, Berlin und die neuen Bundesländer) zu Beginn des 1. Quartals 2004 sichtlich verbessert. Die deutliche Aufhellung geht dabei ganz überwiegend auf das Konto nachlassender Skepsis bei den Geschäftserwartungen; die Geschäftslage wurde weiterhin überwiegend kritisch beurteilt.Architekten, Geschäftsklima, Bauwirtschaft, Deutschland

    Auftragsbestände der freischaffenden Hochbauarchitekten schrumpfen spürbar

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    Nach den neusten Ergebnissen der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts bei den freischaffenden Hochbauarchitekten blieb das Geschäftsklima im Verlauf des ersten Halbjahres 2002 weiter stark eingetrübt, die Geschäftserwartungen waren weiterhin von einem hohen Maß an Skepsis geprägt. Die Auftragsreserven schrumpften spürbar und betrugen am Ende des ersten Quartals nur noch 4,2 Monate.Architekten, Baukonjunktur, Auftrag, Deutschland

    ifo Architektenumfrage: Geschäftsklima leicht eingetrübt

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    Nach den Umfrageergebnissen des ifo Instituts hat sich das Geschäftsklima bei den freischaffenden Architekten zu Beginn des ersten Quartals 2010 geringfügig verschlechtert. Die leichte Eintrübung basiert dabei auf etwas ungünstigeren Geschäftslageurteilen, die zukünftige Entwicklung schätzten die Testteilnehmer sogar ein wenig optimistischer ein als noch vor einem Vierteljahr. Die durchschnittliche Reichweite der Auftragsbestände der befragten Architekturbüros stieg weiter an. Die Auftragspolster betrugen zum Jahresende 2009 rund 5,6 Monate. Dies ist der höchste Wert seit 15 Jahren. Vor einem Jahr waren die Auftragsreserven noch knapp einen halben Monat geringer.Architekten, Geschäftsklima, Konjunkturumfrage, Deutschland

    Hållbart byggande och projektbaserad organisering - en studie av organisatoriska flaskhalsar

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    Baukosten und Bauhandwerk im internationalen Vergleich

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    Die deutschen Baukosten und Baupreise sind nach Einschätzung vieler Experten im internationalen Vergleich sehr hoch. Auf der Basis der von EUROSTAT/OECD erhobenen Daten kommt eine Studie für das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zu dem Ergebnis, dass das Preisniveau im Wohnungsbau von der Mitte der achtziger Jahre bis etwa zur Mitte der neunziger Jahre in Mitteleuropa nicht so stark von Land zu Land differierte. Lediglich in Frankreich wurden Wohngebäude im Durchschnitt rund ein Viertel, in Großbritannien sogar um ca. 30% günstiger als in Deutschland erstellt.Wohnungsbau, Preisniveau, Baukosten, Vergleich, International, Deutschland

    ifo Architektenumfrage: Weiter steigende Auftragsbestände

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    Nach den Umfrageergebnissen des ifo Instituts bei den freischaffenden Architekten hat sich das Geschäftsklima in Deutschland zu Beginn des dritten Quartals 2008 gegenüber dem Vorquartal erneut verbessert. Die befragten Architekten beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage besser als vor einem Vierteljahr. Und auch bezüglich der Einschätzung ihrer Geschäftsaussichten waren sie etwas zuversichtlicher als im Vorquartal.Architekten, Konjunkturumfrage, Geschäftsklima, Auftrag, Deutschland

    ifo Architektenumfrage: Geschäftsklima hellt sich weiter auf

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    Nach den Umfrageergebnissen des ifo Instituts bei den freischaffenden Architekten hat sich das Geschäftsklima zu Beginn des dritten Quartals 2009 gegenüber dem Vorquartal aufgeklart. Die kräftige Eintrübung seit dem Herbst des vorigen Jahres hielt nur ein halbes Jahr an. Seit dem Frühjahr ist der Klimaindikator wieder aufwärts gerichtet. Der aktuelle Wert ist dabei so gut wie seit rund 15 Jahren nicht mehr.Architekten, Geschäftsklima, Konjunkturumfrage, Deutschland

    ifo Architektenumfrage: Weiterhin hohe Auftragsbestände

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    Nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts bei den freischaffenden Architekten hat sich das Geschäftsklima zu Beginn des dritten Quartals 2011 nochmals etwas aufgehellt. Es ist weiterhin recht freundlich. Die befragten Architekten schätzten ihre aktuelle Geschäftslage abermals besser, ihre Geschäftsaussichten allerdings ein wenig skeptischer ein als vor einem Vierteljahr. Im zweiten Quartal 2011 konnten 55% der freischaffenden Architekten neue Verträge abschließen. Der durchschnittliche Bestand an Aufträgen nahm zu. Mit 6,1 Monaten waren die Auftragsreserven Ende Juni 2011 um gut einen halben Monat höher als vor drei Jahren und etwa 75% umfangreicher als vor acht Jahren.Wohnungsbau, Bauwirtschaft, Baukonjunktur, Prognose, Deutschland
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