127 research outputs found

    The Ones that Got Away: Regulating Escaped Fish and Other Pollutants from Salmon Fish Farms

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    The growth in the number, size, and production capability of salmon and other fish farms in the past twenty-five years has led to demands for national regulation of fish farm effluents. Pollution from salmon and other fish farms is substantial and reuslts in numerous adverse environmental effects. Existing laws do not effectively control discharges from salmon fish farms and other aquaculture facilities. This Comment argues that the Environmental Protection Agency should promulgate aquaculture industry effluent limitations to ensure consistent regulation of fish farms. The implementation of effluent limitations will facilitate the issuance of National Pollution Discharge Elimination System permits and lead to a reduction in discharged pollutants from fish farms

    Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa

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    Ziel des europäischen Forschungsprojektes HealthyHens war es, für die ökologische Legehennenhaltung Managementstrategien zu identifizieren, die zu Tiergesundheit und Wohlbefinden beitragen. Dazu wurden auf insgesamt 114 Betrieben in den Ländern Belgien, Dänemark, Deutschland, Italien, Niederlande, Österreich, Schweden und Vereinigtes Königreich umfangreiche Daten erhoben. Der Endoparasit Ascaridia galli wurde in allen Ländern auf fast allen Betrieben, bei im Durchschnitt 68 % der Hennen gefunden. Heterakis-Würmer waren mit 32 % etwas weniger verbreitet. Nur ein signifikanter Einflussfaktor auf den Wurmbefall konnte identifiziert werden: je länger die tägliche Zugangszeit zum Grünauslauf, desto geringer war der Befall mit Ascaridien. Pickschäden an Gefieder und Integument waren bei im Schnitt 40% bzw. 21% der Hühner festzustellen. Auch hier waren Betriebe mit besseren Zugangszeiten zum Auslauf, nämlich täglichem Zugang unabhängig von Wetter und anderen Umständen, geringer betroffen. Darüber hinaus gab es weniger Gefiederschäden mit zunehmendem Proteingehalt im Futter und weniger Pickverletzungen, wenn innerhalb des Legedurchgangs Scharrmaterial nachgestreut oder ausgewechselt wurde. Der Anteil Hühner im Grünauslauf war höher, je kleiner die Herde und je größer die Auslauffläche je Huhn war. Außerdem wirkten sich Hecken und künstliche Schutzvorrichtungen positiv auf den Anteil Hühner im Auslauf und die Verteilung der Hühner im Auslauf aus. Aufgrund der Ergebnisse konnten Empfehlungen an Bio-Legehennenhalter in wichtigen Punkten fortgeschrieben werden. Ein Merkblatt für die Praxis wurde erstellt

    Dynamics of Sedimentation and Coastal Geology from Boston to Plymouth

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    Guidebook for field trips to the Boston area and vicinity : 68th annual meeting, New England Intercollegiate Geological Conference, October 8-10, 1976: Trip A-9; B-

    Einfluss der täglichen Zunahme und des Körpergewichtes auf die Tiergesundheit von langsam wachsenden Masthühnern unter ökologischen Bedingungen – Eine Feldstudie

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    According to EU-Regulation 889/2008 slow growing strains shall be used in organic farming in order to ensure good broiler welfare. We examined effects of growth speed on broiler welfare in four different strains (33.01±5.8 to 44.02±8.0 g/day) in two batches on nine organic farms that kept two to four strains in parallel. The currently common slow growing strain (44.02±8.0 g/day) was a reference on all farms. In total 5593 broilers in 36 groups with 30 to 565 animals were kept. Live weight, lameness, skin and plumage condition and cleanliness of plumage were investigated on samples of 30 to 81 birds depending on group size. If possible, measures were taken repeat-edly (twice), at an average body weight of 1800 g to 2600 g. Individual data were analyzed using a logistic mixed model with daily weight gain, body weight and batch as fixed factors and farm as random factor. Percentages of birds without lameness, foot pad dermatitis, hock burn, plumage and skin damage on the breast, injuries and without dirty feathers decreased with higher daily weight gain (p<0.0001, breast skin damage p=0.004, n= 2260), and higher body weight (p<0.0001 to p<0.0429, except for hock burn). Thus, higher daily weight gain and body weight lead to more welfare problems also in broilers with relatively low daily weight gain under organic conditions

    Strategien zu Umsetzung tierbezogener Kriterien entwickeln - Legehennengesundheit: Status quo und Zielgrößen

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    In dem workshop wurden erste Ergebnisse von 19 deutschen ökologischen Legehennenbetrieben aus dem europäischen Forschungsprojekt HealthyHens präsentiert. Auf dieser Basis wurden folgende Punkte diskutiert - die Anwendbarkeit der Tieruntersuchungen auf den Betrieben - der Nutzen der Untersuchungsergebnisse für die HennenhalterInnen, Zertifizierungs- und Kontrollstellen, KonsumentInnen und die Wissenschaft - Szenarien zur zukünftigen Anwendung - Vor- und Nachteile von Grenzwerten zu den Tiergesundheits-Parameter

    Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau - Analyse der Auswirkungen alternativer Verfahren auf die Akzeptanz bei Verbrauchern und Produzenten

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    Ziel des Projektes war es, Einstellungen von Verbrauchern, Produzenten, Verarbeitern, Händlern und Tierschutzverbänden zur betäubungslosen Ferkelkastration und möglichen Alternativen zu untersuchen und Empfehlungen für die Öko-Landwirtschaft abzuleiten. Einstellungen und Zahlungsbereitschaft von insgesamt 89 Verbrauchern von Öko-Produkten wurden in Fokusgruppen mit anschließender Vickrey-Auktion ermittelt. Die betäubungslose Ferkelkastration war den Verbrauchern kaum bekannt. Sie wurde überwiegend negativ bewertet und passte nicht ins Bild der Öko-Tierhaltung. Wichtige Kriterien für die Bewertung der Alternativen waren Tierschutz, Gesundheit, Lebensmittelsicherheit, Geschmack und Kosten. Die Immunokastration löste starke Bedenken aus. Die Kastration mit Betäubung und Schmerznachbehandlung und die Ebermast dagegen erwiesen sich unter bestimmten Voraussetzungen aus Verbrauchersicht als geeignete Alternativen für die Öko-Landwirtschaft. Erfahrungen mit Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration in der Öko-Schweinebranche in neun europäischen Ländern wurden von 156 Experten, von denen 53 antworteten, erfragt. Die Kastration nur mit Schmerznachbehandlung wurde als besonders einfach umzusetzen, aber bezüglich des Tierschutzes nicht ausreichend eingeschätzt. Mit der Narkose mit Isofluran und Schmerzbehandlung wurden positive Erfahrungen gemacht. Als Probleme wurden u.a. die erhöhten Kosten und die Abhängigkeit vom Tierarzt genannt. Die Immunokastration sahen die Experten als tierfreundlich, aber nicht zur Öko-Landwirtschaft passend an. Überwiegend wurde die Ebermast favorisiert, die allerdings bislang außer im Vereinigten Königreich nur in sehr geringem Umfang durchgeführt wird, da sie gravierende Änderungen auf allen Stufen der Erzeugungskette voraussetzt. Fünf von sechs befragten deutschen Tierschutzverbänden zogen die Ebermast vor. Auch die Kastration unter Betäubung mit Isofluran und Schmerznachbehandlung wurde überwiegend befürwortet oder toleriert. Schlussfolgernd werden diese beiden Methoden als besonders zukunftsträchtig für die Öko-Schweinebranche eingeschätzt

    Rock lithology and glacial transport southeast of Boston

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    Geology of the coastal lowlands, Boston to Kennebunk, Maine: The 76th annual meeting New England Intercollegiate Geological Conference, Danvers, Massachusetts, October 12-14, 1984: Trip C-1
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