2,878 research outputs found
Carrier-free 8-azidoadenosine 5′-[γ-32P]triphosphate
AbstractWe found 8-azidoadenosine 5′-diphosphate to be a phosphoryl acceptor in the enzymatic conversion of 1,3-diphosphoglyceric acid to 3-phosphoglycerate. This has allowed us to synthesize in a single-step procedure carrier-free 8-azidoadenosine 5′-[γ-32P]triphosphate, requiring no further purification of the end product. The synthesized 8-azidoadenosine 5′-[γ-32P]triphosphate has been characterized and shown to meet all the criteria for a specific photoreactive ATP analogue
Recognising the Suzuki groups in their natural representations
Under the assumption of a certain conjecture, for which there exists strong
experimental evidence, we produce an efficient algorithm for constructive
membership testing in the Suzuki groups Sz(q), where q = 2^{2m + 1} for some m
> 0, in their natural representations of degree 4. It is a Las Vegas algorithm
with running time O{log(q)} field operations, and a preprocessing step with
running time O{log(q) loglog(q)} field operations. The latter step needs an
oracle for the discrete logarithm problem in GF(q).
We also produce a recognition algorithm for Sz(q) = . This is a Las Vegas
algorithm with running time O{|X|^2} field operations.
Finally, we give a Las Vegas algorithm that, given ^h = Sz(q) for some h
in GL(4, q), finds some g such that ^g = Sz(q). The running time is O{log(q)
loglog(q) + |X|} field operations.
Implementations of the algorithms are available for the computer system
MAGMA
Sequence of the cysteine-containing portion of histone F2al from the sea urchin Parechinus angulosus
Zeitaufgelöste Messungen an CdSe Nanopartikeln
Mit den Mitteln der Infrarotspektroskopie
wurde der Einfluss der organischen
Hülle auf Struktur und Dynamik von CdSe Nanopartikeln untersucht. Zunächst
wurde ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, aus dem statischen
Infrarotspektrum Informationen über die Qualität der organischen Hülle und das
Bindungsverhalten der Liganden zu gewinnen. An qualitativ hochwertigen und gut
charakterisierten Proben wurde anschließend die Dynamik des niederenergetischsten Elektronenniveaus 1S nach optischer Anregung im Sichtbaren zeitaufgelöst gemessen. Als Referenz diente CdSe TOPO, das durch
Proben mit den Liganden Octanthiol, Octansäure, Octylamin, Naphthoquinon,
Benzoquinon und Pyridin ergänzt wurde. Die untersuchten Nanopartikel hatten einen Durchmesser von 4.86 nm. Mit Hilfe des Anreg-Abtast- oder Pump-Probe-Verfahrens wurden zunächst Messungen im Pikosekundenbereich durchgeführt. Die Anregungswellenlängen wurden dabei spektral eingeschränkt und so gewählt, dass selektiv die Übergänge 1S-1S und 1P-1P, nicht aber der dazwischenliegende 2S-1S-Übergang, angeregt wurden. Die Anregungsintensitäten wurden bewusst so niedrig gehalten, dass die Anregung mehrerer Exzitonen in einem Kristall vermieden werden konnte. Die Abtastwellenlänge im Infraroten entsprach der Energiedifferenz zwischen den Elektronenniveaus 1S und 1P. Die Transienten im Pikosekundenbereich zeichnen sich durch einen steilen Anstieg des Signals aus, auf den ein multiexponentieller Zerfall folgt.
Der Anstieg, der die Bevölkerung des angeregten Zustands widerspiegelt, ist
unabhängig von der Wahl der Liganden. Der Einfluss der organischen Hülle wird
erst in den unterschiedlichen Zerfallszeiten der angeregten Elektronenniveaus
sichtbar. Der Zerfall des Messsignals von CdSe TOPO lässt sich näherungsweise
mit drei Zeitkonstanten beschreiben: eine Zerfallszeit im frühen Pikosekundenbereich, eine Zeitkonstante um die hundert Pikosekunden und eine Zeitkonstante bei einigen Nanosekunden. Bei ansteigender Abtastwellenlänge werden die Zerfallszeiten länger. Durch gezielte Anregung des 1S-1S und des 1P-1P-Übergangs konnte der Zerfall des 1P-Zustands in den energetisch günstigeren
1S-Zustand beoachtet werden, der im verzögerten Anstieg des Messsignals
bei Anregung des 1P-1P-Übergangs sichtbar wird. Dem Übergang zwischen den Elektronenniveaus 1P und 1S konnte eine Zeitkonstante von ca. 190 fs zugewiesen werden, die nicht von der Wahl der organischen Hülle beeinflusst wird.
Nanopartikel mit den Liganden TOPO, Pyridin und Octanthiol zeigen auch nach 3 ns noch ein gut sichtbares Messsignal. An diesen Proben wurden Messungen im Nanosekundenbereich durchgeführt. Auch hier ist der Einfluss der organischen Hülle auf die Dynamik der Nanopartikelprobe deutlich zu erkennen. Mit der Kombination beider Messreihen konnte erstmals ein Zeitbereich abgedeckt werden, der sich von einigen hundert Femtosekunden bis in den Mikrosekundenbereich hinein erstreckt
Stabilisierung von Probiotika durch Fetteinbettung
Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer neuen Methode zur Herstellung probiotikahaltiger Partikel, deren Keimzahl bei feuchter Umgebung deutlich stabiler ist als die Keimzahl von ungeschützten Bakterien. Dieses Ziel sollte dadurch erreicht werden, dass getrocknete Bakterien in ein Fett eingebettet werden. Dieses Fett wurde anschließend mit flüssigem Stickstoff versprödet und in einer Rotor-schnellmühle unter Fremdkühlung mit flüssigem Stickstoff vermahlen. Der Einfluss der Herstellungsbedingungen auf die Überlebensrate der Keime wurde ebenso untersucht, wie der Einfluss der Eigenschaften der Fette
A simple modification converts the spinning cup protein sequencer into a vapour-phase sequencer
AbstractA spinning cup sequencer was converted into a vapour-liquid-solid phase instrument by replacing the chemical delivery valves with a simplified version of the Wittmann valve. The cup assembly was replaced by a Kel-F cartridge and the vacuum system slightly modified and fitted with a cold trap. The modification is inexpensive, easily performed and does not lead to the loss of the spinning cup capability of the instrument. The modified sequencer is easy to operate, reduces consumption of chemicals and exhibits a cycle time of 1 h. Small and larger peptides in amounts from 0.2–30 nmol were successfully degraded.Spinning cup protein sequencerVapour-phase sequencerProtein structur
Goldstone Boson's Valence-Quark Distribution
Dynamical chiral symmetry breaking (DCSB) is one of the keystones of
low-energy hadronic phenomena. Dyson-Schwinger equations provide a
model-independent quark-level understanding and correlate that with the
behaviour of the pion's Bethe-Salpeter amplitude. This amplitude is a core
element in the calculation of pion observables and combined with the
dressed-quark Schwinger function required by DCSB it yields a valence-quark
distribution function for the pion that behaves as (1-x)^2 for x~1, in
accordance with perturbative analyses. This behaviour can be verified at
contemporary experimental facilities.Comment: 7 pages, LaTeX2e, espcrc2.sty; Summary of a presentation at the 11th
International Light-Cone Workshop: ``Light-cone Physics: Particles and
Strings,'' ECT*, Trento, Italy, 3-11/Nov./200
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