3 research outputs found
2. Die TĂ€ufer in MĂŒnster. Philipp, der neue Freund der Habsburger?
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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No full text3. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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No full textInterpenetration und Co-Evolution sinnprozessierender Systeme
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- 317Talcott Parsons
- Das biotische Substrat menschlicher Vergesellschaftung gewinnt vor dem Hintergrund dieser Therie eine geradezu anarchistische QualitĂ€t was noch deutlicher dadurch zum Ausdruck kommt, daĂ Maturana/Varela auf dieser Grundlage eine sozialethisch motivierte Kritik gesellschaftlicher HerrschaftsphĂ€nomene betreiben und die Konsequenzen ihrer konstruktivistischen Erkenntnistheorie auf eine egalitĂ€reâBeobachtergesellschaftâ verweisen, die in ihren eigenen Worten auf das Ideal einer Gesellschaft verweisen
- Das Konzept der kontrollierenden Hierarchie aus der Kybernetik ist fĂŒr die ermöglichende (energetische) Hierarchie nicht ergiebig umzusetzen und tatsĂ€chlich miĂt Parsons auch der Kontrollhierarchie die wesentlichere Bedeutung zu und bekennt sich in diesem Sinne zum Kulturdeterminismus. Bezogen auf das Gesamtfeld ist Parsons gegenlĂ€ufige Hierarchie zunĂ€chst plausibel, bei EinzelphĂ€nomenen ist hingegen nicht aufzuzeigen, was abhĂ€ngig von kontrollierenden oder bedingen Faktoren ist, und vor allem nicht, wie. Man muĂ hier allerdings sehen, daĂ etwa auch die Dialektik von Basis/Ăberbau mit Ă€hnlichen Problemen zu kĂ€mpfen hat, besonders was konkrete ErklĂ€rungen einzelner PhĂ€nomene sowie das Problem des ausschlaggebenden Faktors fĂŒr Entwicklungsprozesse angeht
- Maturana 1982 S.30. Diese Betonung des Faktors intraspezifischer Kooperation steht ganz im Gegensatz zu der sonst bei Biologen (und nicht nur bei diesen) verbreiteten Ansicht, daĂ intraspezifische Konflikte den Lauf menschlicher Evolution bestimmt hĂ€tten. Vgl. besonders Konrad Lorenz, Das sogenannte Böse - Zur Naturgeschichte der Aggression, MĂŒnchen 19807, und fĂŒr die dazu kontrĂ€re Auffassung Jost Herbig, Im Anfang war das Wort - Die Evolution des Menschlichen, MĂŒnchen 1986. Beide Positionen sind im ĂŒbrigen gleichermaĂen mit der darwinschen Theorie logisch vereinbar, auch wenn die erstere aus historischen GrĂŒnden vorherrschend ist. Die andere Position geht auf den âlinken Sozialdarwinismusâ des russischen Anarchisten Peter Kropotkin zurĂŒck (zumindest hat er die Idee am frĂŒhesten geĂ€uĂert) und besagt, nicht der gegeneinander gerichtete âKampf ums Daseinâ sei der evolutionĂ€re Vater des Menschen, sondern der selektive Faktor sei âgegenseitige Hilfeâ
- Vgl. auch Stafford Beer in Maturana
- Vgl. Vorwort von Stafford Beer in Maturana
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1993
- Field of study
No full text
