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    Strategic considerations for construction in the People’s Republic of China: the case of German contractors in the 1990s

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    The construction industry has been struggling to integrate business strategies that are anticipating the internationalisation and infiltration of international markets. This article attempts to evaluate the China operations of German contractors from a strategic management decision perspective in the period between 1990 and 2000. Existing internationalisation theories have appeared to be inappropriate to explain international construction due to the unique project nature of construction business. The Ownership, Location and Internationalisation (OLI)-paradigm was initially developed to explain international production pattern was revised to form the basis for the evaluation of the Construction contractors’ market activities. The interviews indicate an industry-specific culture that affects how companies approach foreign markets. Some exceptional companies illustrated a higher degree of openness towards a more strategic and consistent approach in terms of the development of overseas markets

    Die deutschen Bauunternehmen – kein Hang zur Größe

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    Die deutsche Bauwirtschaft hat seit dem Beginn der neunziger Jahre einen fundamentalen Strukturwandel vollzogen, der bis heute noch anhält. In der ersten Hälfte der neunziger Jahre wurde sie – insbesondere durch zahlreiche staatliche Programme sowie hohe steuerliche Anreize begünstigt – von umfangreichen Bauinvestitionen im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung geprägt. Daran anschließend folgten zehn Jahre mit schwindender Baunachfrage. Trotz eines weiterhin latenten Bedarfs in vielen Bereichen ging die Bautätigkeit kontinuierlich zurück. Preisbereinigt wurde 2005 ein Viertel weniger in Bauten investiert als zehn Jahre zuvor. Seitdem ist jedoch eine merkliche Erholung zu verzeichnen. Die negative Entwicklung über einen so langen Zeitraum hinweg ist auch an den bauausführenden Firmen nicht spurlos vorbeigegangen. Während sich die Anzahl der Firmen des Bauhauptgewerbes in den letzten knapp zwei Jahrzehnten sogar leicht erhöhte, halbierte sich die Zahl der Beschäftigten. Die heftigsten Rückgänge verzeichneten die Großunternehmen. In Deutschland waren 2009 nur noch 25 Baufirmen mit mehr als 500 Beschäftigten tätig; 1991 waren es noch 180. Auch im europäischen Vergleich zeigt sich, dass deutsche Bauunternehmen anscheinend keinen Hang zur Größe haben. Von den 50 größten Baukonzernen in Europa waren 2008 lediglich zwei in Deutschland angesiedelt, aber 13 in Großbritannien, sieben in den Niederlanden und sechs in Spanien. Und bald könnte es nur noch einer sein – nach einer möglichen Übernahme von Hochtief durch ACS.Bauwirtschaft, Unternehmen, Beschäftigung, Preiswettbewerb, Deutschland

    Neue Vertriebsstrukturen sind gefordert: Distributionspolitik in der Bauwirtschaft

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    Die Distributionspolitik in der Bauwirtschaft hat grundsätzlich vergleichbare Funktionen zu erfüllen wie die Distributionspolitik in anderen Industrie- und Dienstleistungsbereichen, allerdings prägen die branchenspezifischen Aspekte des Baugewerbes die Ausgestaltung der Vertriebswegepolitik relativ stark
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