173 research outputs found

    Polymerization of reactive S-vinyl monomers

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    Sulfur-containing substances offer enormous versatility, but also can be modified very easily to cover a wide range of properties. However, large-scale applications are still rather sporadic and the potential is far from exhausted. Polymer chemistry in particular is an interesting field of development, even if research is not progressing as quickly due to the lack of monomers. S-vinyl monomers in particular represent a niche in the polymer chemistry due to the challenge just described. However, the BASF SE recently succeeded in establishing the large-scale synthesis of the new S-vinyl monomer vinyl mercaptoethanol. Based on this, it was now possible to investigate the polymerization behavior in more detail. Homogeneous radical polymerization was performed, leading to a deeper understanding of the reactivities in the polymerization and the properties of the resulting polymers. And also heterogeneous radical polymerization, which led to the formation of stable particles, was carried out sucessfully. But, the focus was not only on the polymerization behavior of vinylmercaptoethanol, but also on the polymerization of the oxidized form (vinylsulfonylethanol). However, the radical polymerization proved unsuitable, the step-growth polymerization oxa-michael polyaddition was chosen instead, since this appeared to be very promising due to the characteristics of the monomer. And indeed, polymers with high molecular weights could be formed within a short time

    Microbially induced sulphur and carbonate authigenesis in Messinian sulphate-rich strata

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    Authigenic carbonates accompanied by native sulphur are present within the sulphate-rich Messinian deposits in Sicily and southern Spain. Large sulphur isotope fractionation between sulphate and sulphur (as high as 60) demonstrates the major role of microbial sulphate reduction for sulphur precipitation. Bicarbonate for carbonate precipitation is derived from crude oil carbon but also from methane, as reflected by low carbon isotope values (as low as -52 ). The former presence of archaea and bacteria, which mediated the sulphate-dependant anaerobic oxidation of methane within the methane-influenced deposits, was validated by specific 13C-depleted molecular lipids. In lacustrine settings as the Hellín basin in southern Spain sulphate for microbial sulphate reduction is provided by weathering of gypsum deposits in the underlying basement. Here the oxidation of sulphide, produced by sulphate reducing microorganisms, to native sulphur was most likely mediated by sulphur bacteria

    Older Adults, Social Techniques, and Memory

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    Educational Objectives 1. To use a social psychological perspective to examine memory abilities of older adults. 2. To understand in what ways the social environment, through direct social interaction, affects the memory performance of older adults. 3. To find out what, if any, social factors support memory performance in older adults

    Sächsischer Innovationsindex

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    Im vorliegenden Artikel wird zur Messung der technologischen Leistungsfähigkeit auf der Landesebene (hier am Beispiel des Freistaates Sachsen) ein Innovationsindikator vorgeschlagen, der eine zusammenfassende Bewertung einer Vielzahl von Indikatoren des Innovationsgeschehens erlaubt. Im Einzelnen werden dabei Informationen aus den Bereichen Bildung, Forschung und Innovationen verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass Sachsen im Ländervergleich eine Mittelfeldposition einnimmt, jedoch an der Spitze der ostdeutschen Flächenländer steht. Vor allem für den Bereich der Bildung weist Sachsen sogar sehr gute Werte auf, was darauf hindeutet, dass die Zukunftsperspektiven für die technologische Leistungsfähigkeit als gut einzuschätzen sind. In den anderen Bereichen dominieren hingegen noch die transformationsbedingten Nachteile wie eine hohe Zahl kleiner, wenig forschungsintensiver Unternehmen und geringer Innovationserfolge.Technischer Fortschritt; Innovation; Index; Sachsen

    Industrielle (Weiße) Biotechnologie in Sachsen

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    Die Industrielle (Weiße) Biotechnologie (IBT) ist eine in der Bevölkerung noch weitgehend unbekannte Technologie, welche jedoch bereits jetzt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in diversen Branchen, wie z. B. der Textil-, Chemie- und Lebensmittelindustrie findet. Der Freistaat Sachsen, eher bekannt als Standort der pharmazeutischen (Roten) Biotechnologie, ist bestrebt, die Entwicklung der IBT im Land zu fördern. Vor diesem Hintergrund hat das ifo Institut eine umfangreiche Bestandsaufnahme (z. B. mit Hilfe von Umfragen) dieses Sektors in Sachsen vorgenommen. Es zeigt sich, dass der Freistaat vor allem im Bereich industrielle biotechnologische Forschung und Wissenschaft hohe Kompetenzen aufweist. Jedoch ist im internationalen Vergleich der Unternehmenssektor eher unterentwickelt. Dennoch haben die durchgeführten Umfragen ein erhebliches Entwicklungspotenzial im Land aufzeigen können. Insbesondere die Integration von Grüner und Weißer Biotechnologie über die Landesgrenzen hinaus bietet sich als Nischenstrategie gegenüber der internationalen Konkurrenz an.

    Regionale Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise am Beispiel der sächsischen Landkreise

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    Die weltweite Finanzkrise, welche Anfang 2009 ihren bisherigen Höhepunkt erreichte, hat auch die deutsche Realwirtschaft negativ betroffen. Auch der Freistaat Sachsen kann sich von der weltwirtschaftlichen Entwicklung nicht abkoppeln. Für das laufende Jahr muss nach aktuellen Einschätzungen mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 5,5 % gerechnet werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die einzelnen sächsischen Landkreise unterschiedlich stark von der Rezession betroffen sind, da sie sich hinsichtlich ihrer Wirtschaftsstruktur teilweise deutlich unterscheiden. Der vorliegende Artikel soll die individuelle Betroffenheit am Beispiel der sächsischen Kreise darstellen und mögliche Erklärungen für die regionalen Unterschiede liefern.Finanzmarktkrise; Wirtschaftskrise; Regionalökonomik; Sachsen

    Evaluierung der Ergebnisse der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg

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    Mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung im Land Brandenburg im Jahr 2005 wurde eine stärkere regionale und sektorale Fokussierung der Wirtschaftsförderung durchgesetzt. Die nunmehr 14 förder intensiven Branchenkompetenzfelder (BKF) verfügen in Brandenburg über besondere Entwicklungspotenziale. Zahlreiche Förderprogramme auf Landesebene wurden deshalb zielgerichteter auf diese BKF ausgerichtet. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Beschäftigten und des Umsatzes im Wirtschaftsraum Brandenburg sowie der einzelnen BKF in den Jahren 2005 bis 2009. Zusätzlich werden die Förderprogramme des Landes Brandenburgs systematisch auf ihre Verwendung untersuchtWirtschaftsförderung Wirkungsanalyse Strukturpolitik Brandenburg

    An LLVM Instrumentation Plug-in for Score-P

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    Reducing application runtime, scaling parallel applications to higher numbers of processes/threads, and porting applications to new hardware architectures are tasks necessary in the software development process. Therefore, developers have to investigate and understand application runtime behavior. Tools such as monitoring infrastructures that capture performance relevant data during application execution assist in this task. The measured data forms the basis for identifying bottlenecks and optimizing the code. Monitoring infrastructures need mechanisms to record application activities in order to conduct measurements. Automatic instrumentation of the source code is the preferred method in most application scenarios. We introduce a plug-in for the LLVM infrastructure that enables automatic source code instrumentation at compile-time. In contrast to available instrumentation mechanisms in LLVM/Clang, our plug-in can selectively include/exclude individual application functions. This enables developers to fine-tune the measurement to the required level of detail while avoiding large runtime overheads due to excessive instrumentation.Comment: 8 page

    Kontrolle freier Ränder bei der Erstarrung von Kristallschmelzen

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    Bei der Kristallzüchtung insbesondere von Halbleitern hat die Form des freien Randes (dem Interface zwischen fester und flüssiger Phase) einen starken Einfluss auf die Qualität des Kristalls. Die Dissertation befasst sich mit der Optimalsteuerung der Form und des Verlaufs des freien Randes. Als Vorlage für die in der Arbeit betrachteten Modellkonfigurationen dient das VGF-Verfahren (Vertical Gradient Freeze). Der Erstarrungsprozess wird durch ein Zweiphasen-Stefan-Problem mit durch Konvektion und Lorentzkräfte getriebener Strömung beschrieben. Der freie Rand wird als Graph formuliert. Das Kontrollziel besteht in der Ansteuerung eines gewünschten Verlaufs des freien Randes. Als Kontrollgrößen dient die Temperatur auf der Wand des Schmelztiegels und/oder wandnahe oder verteilte Lorentzkräfte. Das Kontrollziel wird durch Minimierung eines geeigneten Kosten-Funktionals erreicht. Das daraus resultierende Minimierungsproblem wird mit einem Adjungierten-Ansatz gelöst. Anhand numerischer Experimente mit Aluminium und Gallium-Arsenid Schmelzen wird gezeigt, das das vorgestellte Verfahren gut funktioniert
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