276 research outputs found

    Historische Sozialforschung 1980: Dokumentation

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    Historische Sozialforschung 1982: Dokumentation

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    Forschungsbericht 2022

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    Der Forschungsbericht des Netzwerks "Connecting Research on Extremism in North Rhine-Westphalia", kurz CoRE-NRW, ist eine Handreichung, welche die aktuelle Landschaft der Radikalisierungs- und Extremismusforschung systematisch präsentiert. Die dargestellte Forschungslandschaft bezieht sich dabei nicht allein auf spezielle wissenschaftliche Vorhaben und Einrichtungen in den Forschungsfeldern Islamismus und Rechtsextremismus, sondern bezieht auch die Auseinandersetzung mit angrenzenden und querschnittlich verlaufenden Aspekten, wie u.a. Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen, mit ein. Der Forschungsbericht beinhaltet wissenschaftliche Projekte und Forschungseinrichtungen, die im Berichtszeitraum von August 2021 bis Juli 2022 einschlägige Forschung betrieben haben. Der Bericht ist in drei Cluster gegliedert: 1) Islamismus, 2) Rechtsextremismus und Rassismus sowie 3) Phänomenübergreifende Forschung und andere Formen des Extremismus. Innerhalb dieser Cluster wird die in NRW angesiedelte Forschung besonders hervorgehoben. Die Forschungslandschaft in NRW wird zudem auf der Webseite www.core-nrw.de präsentiert. Darüber hinaus werden im Forschungsbericht auch ausgewählte Vorhaben und Einrichtungen außerhalb NRWs vorgestellt. Dies umfasst sowohl in anderen Bundesländern angesiedelte, bzw. bundesweite Verbundforschung ohne direkten NRW-Bezug als auch Projekte auf europäischer Ebene. Die Kurzprofile zu den Forschungsunternehmungen leisten einen informativen Überblick, inklusive der Forschungsfragen, Methodik sowie erster Ergebnisse und aktueller Publikationen. Insgesamt werden 66 Vorhaben und Einrichtungen vorgestellt. Davon befinden sich 29 in NRW oder forschen mit Beteiligung einer in NRW ansässigen Einrichtung. Darunter sind acht Forschungsprojekte, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW im Rahmen von CoRE-NRW gefördert werden bzw. im Berichtszeit wurden. Die CoRE-NRW-Projekte decken alle drei Themencluster ab und betrachten unterschiedliche Teilaspekte. Im Cluster "Islamismus" sind drei Projekte im Berichtszeitraum aktiv gewesen, die sich mit der Präventionslandschaft und -diskursen (BICC, TU Dortmund), sowie mit den Alltagspraktiken salafistischer Gruppen (Universität zu Köln) auseinandersetzen. Im Cluster "Rechtsextremismus und Rassismus" legen CoRE-NRW-Projekte den Fokus auf verschiedene, in der Forschung bisher vernachlässigte Themen wie z.B. die Perspektive von Betroffenen rassistischer Gewalt (TH Köln), Formen der Hasskriminalität (Ruhr-Universität Bochum), Konzepte und Debatten der Neuen Rechten (DISS) und vigilantische Gruppen in NRW (Hochschule Düsseldorf). Im Cluster Drei befasst sich das CoRE-NRW-Projekt EMRA mit einer vergleichenden Modellierung von Radikalisierungsprozessen (Hochschule des Bundes, Universität Münster). Der Forschungsbericht ist keine erschöpfende Darstellung der Forschungslandschaft, weder in NRW noch bundesweit oder in Europa. Es gibt viele Wissenschaftler:innen, die jenseits von Drittmittelprojekten und Institutionen mit explizitem Fokus auf Radikalisierung oder Extremismus zu Themen, die für das Forschungsfeld relevant sind, arbeiten, jedoch im vorliegenden Bericht nicht erfasst werden oder aus bestimmten Gründen nicht im Forschungsbericht auftauchen möchten. Grundsätzlich steht CoRE-NRW und die Publikationsreihe des Netzwerks, zu der auch dieser Forschungsbericht gehört, allen Forscher:innen, die engverwandte Forschungsansätze oder -beiträge präsentieren wollen, offen

    GESIS im Dialog: Transferaktivitäten 2017-2018

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    Time Use and Time Budgets – Improvements, Future Challenges and Recommendations

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    “Time-use statistics offer a unique tool for exploring a wide range of policy concerns including social change; division of labour; allocation of time for household work; the estimation of the value of household production; transportation; leisure and recreation; pension plans; and health-care programmes, among others” (United Nations). This expertise will discuss recent developments, improvements and future challenges of time use and time budgets for policy and research with focus on international and in particular German national developments. It is written in the sequel of the last German KVI commission report on the improvement of the information infrastructure between sciences and statistics. Topics are: recent :international time use institutions, data archives and surveys; German time use data bases and their access, actual time use research fields and studies; time use and economic and social policy; new methods in time use survey sampling, future developments and European and international challenges. The conclusions recommend first of all a new German Time Use Survey GTUS 2011/12 and urgently calls for its financing and start of organisation. Specific GTUS improvements, SOEP time use issues, a brand new time use panel and a permanent establishment of the German research data centres (RDCs) are recommended in addition.Time use, time budgets and time use surveys, time use data

    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten : eine Bestandsaufnahme

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    The relevance of research data today and for the future is well documented and discussed, in Germany as well as internationally. Ensuring that research data are accessible, sharable, and re-usable over time is increasingly becoming an essential task for researchers and research infrastructure institutions. Some reasons for this development include the following: - research data are documented and could therefore be validated - research data could be the basis for new research questions - research data could be re-analyzed by using innovative digital methods - research data could be used by other disciplines Therefore, it is essential that research data are curated, which means they are kept accessible and interpretable over time. In Germany, a baseline study was undertaken analyzing the situation in eleven research disciplines in 2012. The results were then published in a German-language edition. To address an international audience, the German-language edition of the study has been translated and abridged

    Barrieren der Inanspruchnahme monetärer Leistungen für Familien: Abschlussbericht

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    Ein bis zwei Drittel der Haushalte, die in Deutschland zum Bezug von Grundsicherungsleistungen berechtigt sind, nehmen diese nicht in Anspruch. Auch familienpolitische Leistungen erreichen häufig nicht die Zielgruppen, für die sie gedacht sind. Die Nichtinanspruchnahme monetärer Leistungen ist ein politisches Problem, weil die mit den Leistungen verbundenen Ziele, etwa die Bekämpfung von Armut oder der Ausgleich familienbedingter Lasten, schwerer erreicht werden. Daher ist es wichtig, die Gründe zu verstehen, die zur Nichtinanspruchnahme führen, um darauf aufbauend Strategien zu entwickeln, die Menschen die Verwirklichung ihrer sozialen Rechte erlauben. Das Projekt, dessen Ergebnisse im vorliegenden Bericht dargestellt werden, hat sich vor diesem Hintergrund eingehend mit der Literatur zur Nichtinanspruchnahme monetärer Leistungen befasst und dabei insbesondere die Barrieren der Inanspruchnahme für Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen. Diese liegen teils schon im rechtlichen Ausschluss von bestimmten Leistungen, der Fokus im Projekt lag jedoch auf der Nichtinanspruchnahme von Leistungen trotz Anspruchsberechtigung. Hauptziel der Studie war es, den Forschungsstand zu (migrationsspezifischen) Barrieren der Inanspruchnahme zu sichten, das Potenzial vorhandener Surveys für weitergehende Analysen zu prüfen und Ideen für anschlussfähige Forschungen zu entwickeln. Aus der Literatur lässt sich ableiten, dass es vor allem bürokratische Hürden sind, die Menschen an der Inanspruchnahme von Leistungen hindern, z.B. komplexe Antragsverfahren, zu erbringende Nachweise oder die unzureichende Abstimmung zwischen den einzelnen Leistungssystemen. Hinzu kommen Unkenntnis und mangelnde Information über Rechtsansprüche, Sprachbarrieren, Schamgefühle sowie stigmatisierende und diskriminierende Erfahrungen der Antragstellenden. Teilweise wird auch kein Bedarf gesehen, etwa, weil die Leistungshöhe im Vergleich zum Beantragungsaufwand zu gering erscheint. Die Gründe für die Nichtinanspruchnahme monetärer Leistungen sind allerdings noch nicht hinreichend erforscht. Beispielsweise ist unklar, wie die einzelnen Einflussfaktoren zusammenwirken. Auch über regionale und gruppenspezifische Unterschiede der (Nicht-)Inanspruchnahme ist wenig bekannt. Die Auswertung vorhandener Bevölkerungssurveys führt nur bedingt weiter, weil relevante Informationen teils gar nicht erhoben werden und die Repräsentativität und Aussagekraft der Daten begrenzt ist. Sinnvoll wären, je nach Fragestellung, auch qualitative und experimentelle Studien. Insgesamt empfiehlt sich daher ein Mixed Methods-Ansatz, der die Seite der Anspruchsberechtigten ebenso wie die der Verwaltung in den Blick nimmt

    Jahresbericht 2015

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    Der Jahresbericht 2015 enthält Informationen über die Aktivitäten des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer im Jahr 201

    Jahresbericht 2016

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    Der Jahresbericht 2016 enthält Informationen über die Aktivitäten des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer im Jahr 201

    Spracharbeit mit Gefluechteten

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    Der im Gefolge der Fluchtbewegungen ab 2015 entstandene Forschungsfokus Geflüchtete in der GAL e.V. adressiert Forschungserfordernisse rund um Deutscherwerb und Integration unter den spezifischen Bedingungen von Flucht und Migration. Die Beiträge nehmen gelingende Erwerbsprozesse des Deutschen – als eine zentrale Voraussetzung für Integration und Partizipation – in den Blick: von Sprachförderung, Übergangsmanagement, Heterogenität, bildungssprachlichen Kompetenzen bis hin zu positiven Projekterfahrungen, und zwar in verschiedensten Bereichen wie der Schule, der Universität, am Arbeitsplatz oder im Ehrenamt
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