166 research outputs found

    Euromarkets and monetary control : the deutschemark case

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    Digitised version produced by the EUI Library and made available online in 2020

    Performancemessung im Portfolio-Management

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    Embolization of uterine artery pseudoaneurysm during pregnancy: case report and review of the literature

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    Objectives: Uterine artery pseudoaneurysm (UAP) is a rare but sinister complication during pregnancy. Diagnosis can be made by color Doppler ultrasound. Previous abdominal- and obstetric surgery increase the risk for UAP formation. Case presentation: We present a case of a 36 year young healthy women, presenting at 27 weeks of gestation with acute lower abdominal pain. UAP was detected by color Doppler ultrasound. An endovascular coil embolization was performed, with good maternal and fetal outcome. Furthermore, a review of the literature looking at UAP embolization in pregnancy was performed. Conclusions: UAP is reported to appear as a complication of endometriosis. UAP should be treated by endovascular coil embolization, which is a safe and with almost 100% success rate an effective treatment during pregnancy

    ifo Konjunkturprognose 2004: Erholung hat begonnen

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    Am 19. Dezember stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2004 vor. Die konjunkturellen Aussichten der Bundesrepublik waren schon lange nicht mehr so günstig wie jetzt. Nach der Konjunkturprognose des ifo Instituts wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2004 um 1,8% steigen. Davon entfallen 0,2 Prozentpunkte auf das partielle Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform 2000, das gegenüber dem ursprünglichen Plan in seiner konjunkturellen Wirkung kaum abgeschwächt wurde, weil etwa 8 Mrd. von 9 Mrd. € nicht durch Ausgabenkürzungen oder andere Steuererhöhungen gegenfinanziert werden sollen. Etwa 0,5 Prozentpunkte des BIP-Wachstums sind darauf zurückzuführen, dass es im Jahr 2004 im Durchschnitt der Bundesländer 3,3 Arbeitstage mehr als im Jahr 2003 gibt. Für den Arbeitsmarkt aber ist noch nicht einmal im sich bessernden Konjunkturverlauf eine rasche Belebung zu erwarten. Die Lage bleibt prekär. Angesichts der bis zuletzt sinkenden Anzahl offener Stellen wird die Erwerbstätigkeit im Jahr 2004 zunächst weiter sinken. Zwar stützt die Arbeitsmarktpolitik durch die Förderung von Existenzgründungen (Ich-AG) und den Aufbau der Personal-Service-Agenturen die Beschäftigung. Ferner werden durch die Regelungen zu Mini- und Midi-Jobs auch Personen, die nicht berechtigt sind, Lohnersatzeinkommen zu beziehen, unterstützt. Dennoch ist erst etwa ab Mitte 2004, wenn sich die Konjunkturerholung gefestigt hat, mit einem leichten Anstieg der saisonbereinigten Erwerbstätigenzahlen zu rechnen. Das wird nicht verhindern können, dass im Jahresdurchschnitt ein nochmaliger Beschäftigungsabbau in der Größenordnung von 170 000 Personen zu verzeichnen sein wird. Im Jahresdurchschnitt 2004 ist mit einer Arbeitslosenzahl von 4,3 Millionen zu rechnen. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,2%. Bei der Finanzlage der öffentlichen Hand ist keine nachhaltige Besserung in Sicht

    ifo Konjunkturprognose 2006: deutsche Wirtschaft im Aufschwung

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    Am 19. Dezember 2005 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2006 vor. Nach dem Rekordjahr 2004 hat die Weltwirtschaft auch in diesem Jahr mit einer Wachstumsrate von 4,3% überdurchschnittlich expandiert, und sie dürfte im nächsten Jahr leicht höher ausfallen als in diesem. Die Expansion der Weltwirtschaft wird an Breite gewinnen. In den Vereinigten Staaten dürfte das Bruttoinlandsprodukt zwar leicht verlangsamt steigen, in Japan und China wird die konjunkturelle Dynamik aber unverändert schwungvoll bleiben. In Europa ist eine deutliche Beschleunigung der wirtschaftlichen Aktivität zu erwarten. Im Euroraum dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt im nächsten Jahr um 2,0% steigen, nach 1,4% im laufenden Jahr. Diese Prognose beruht auf der Annahme, dass die Rohstoff- insbesondere die Ölpreise in etwa auf dem jetzigen hohen Niveau verharren und dass es bei den Löhnen zu keinen Zweitrundeneffekten kommt. Die deutsche Wirtschaft ist im konjunkturellen Aufschwung. Der ifo Geschäftsklimaindex und auch die Industrieproduktion sowie der Auftragseingang waren zuletzt deutlich aufwärts gerichtet. Im Jahresdurchschnitt 2005 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 0,9% (arbeitstäglich bereinigt: 1,1%) expandiert haben, nach 1,6% im Jahr 2004

    ifo Konjunkturprognose 2004: Erholung hat begonnen

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    Am 19. Dezember stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2004 vor. Die konjunkturellen Aussichten der Bundesrepublik waren schon lange nicht mehr so günstig wie jetzt. Nach der Konjunkturprognose des ifo Instituts wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2004 um 1,8% steigen. Davon entfallen 0,2 Prozentpunkte auf das partielle Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform 2000, das gegenüber dem ursprünglichen Plan in seiner konjunkturellen Wirkung kaum abgeschwächt wurde, weil etwa 8 Mrd. von 9 Mrd. € nicht durch Ausgabenkürzungen oder andere Steuererhöhungen gegenfinanziert werden sollen. Etwa 0,5 Prozentpunkte des BIP-Wachstums sind darauf zurückzuführen, dass es im Jahr 2004 im Durchschnitt der Bundesländer 3,3 Arbeitstage mehr als im Jahr 2003 gibt. Für den Arbeitsmarkt aber ist noch nicht einmal im sich bessernden Konjunkturverlauf eine rasche Belebung zu erwarten. Die Lage bleibt prekär. Angesichts der bis zuletzt sinkenden Anzahl offener Stellen wird die Erwerbstätigkeit im Jahr 2004 zunächst weiter sinken. Zwar stützt die Arbeitsmarktpolitik durch die Förderung von Existenzgründungen (Ich-AG) und den Aufbau der Personal-Service-Agenturen die Beschäftigung. Ferner werden durch die Regelungen zu Mini- und Midi-Jobs auch Personen, die nicht berechtigt sind, Lohnersatzeinkommen zu beziehen, unterstützt. Dennoch ist erst etwa ab Mitte 2004, wenn sich die Konjunkturerholung gefestigt hat, mit einem leichten Anstieg der saisonbereinigten Erwerbstätigenzahlen zu rechnen. Das wird nicht verhindern können, dass im Jahresdurchschnitt ein nochmaliger Beschäftigungsabbau in der Größenordnung von 170 000 Personen zu verzeichnen sein wird. Im Jahresdurchschnitt 2004 ist mit einer Arbeitslosenzahl von 4,3 Millionen zu rechnen. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,2%. Bei der Finanzlage der öffentlichen Hand ist keine nachhaltige Besserung in Sicht.Konjunkturprognose, Weltkonjunktur, Weltwirtschaft, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Branche, Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialprodukt

    A homogenized constrained mixture model of cardiac growth and remodeling: Analyzing mechanobiological stability and reversal

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    Cardiac growth and remodeling (G&R) patterns change ventricular size, shape, and function both globally and locally. Biomechanical, neurohormonal, and genetic stimuli drive these patterns through changes in myocyte dimension and fibrosis. We propose a novel microstructure-motivated model that predicts organ-scale G&R in the heart based on the homogenized constrained mixture theory. Previous models, based on the kinematic growth theory, reproduced consequences of G&R in bulk myocardial tissue by prescribing the direction and extent of growth but neglected underlying cellular mechanisms. In our model, the direction and extent of G&R emerge naturally from intra- and extra cellular turnover processes in myocardial tissue constituents and their preferred homeostatic stretch state. We additionally propose a method to obtain a mechanobiologically equilibrated reference configuration. We test our model on an idealized 3D left ventricular geometry and demonstrate that our model aims to maintain tensional homeostasis in hypertension conditions. In a stability map, we identify regions of stable and unstable G&R from an identical parameter set with varying systolic pressures and growth factors. Furthermore, we show the extent of G&R reversal after returning the systolic pressure to baseline following stage 1 and 2 hypertension. A realistic model of organ-scale cardiac G&R has the potential to identify patients at risk of heart failure, enable personalized cardiac therapies, and facilitate the optimal design of medical devices

    ifo Konjunkturprognose 2006: deutsche Wirtschaft im Aufschwung

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    Am 19. Dezember 2005 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2006 vor. Nach dem Rekordjahr 2004 hat die Weltwirtschaft auch in diesem Jahr mit einer Wachstumsrate von 4,3% überdurchschnittlich expandiert, und sie dürfte im nächsten Jahr leicht höher ausfallen als in diesem. Die Expansion der Weltwirtschaft wird an Breite gewinnen. In den Vereinigten Staaten dürfte das Bruttoinlandsprodukt zwar leicht verlangsamt steigen, in Japan und China wird die konjunkturelle Dynamik aber unverändert schwungvoll bleiben. In Europa ist eine deutliche Beschleunigung der wirtschaftlichen Aktivität zu erwarten. Im Euroraum dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt im nächsten Jahr um 2,0% steigen, nach 1,4% im laufenden Jahr. Diese Prognose beruht auf der Annahme, dass die Rohstoff- insbesondere die Ölpreise in etwa auf dem jetzigen hohen Niveau verharren und dass es bei den Löhnen zu keinen Zweitrundeneffekten kommt. Die deutsche Wirtschaft ist im konjunkturellen Aufschwung. Der ifo Geschäftsklimaindex und auch die Industrieproduktion sowie der Auftragseingang waren zuletzt deutlich aufwärts gerichtet. Im Jahresdurchschnitt 2005 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 0,9% (arbeitstäglich bereinigt: 1,1%) expandiert haben, nach 1,6% im Jahr 2004.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftswachstum, Konjunkturumfrage, Geschäftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2004/2005: Konjunktur gewinnt an Fahrt

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    Die weltwirtschaftliche Entwicklung ist im Frühsommer 2004 aufwärts gerichtet. Die USA, Südostasien, Japan und - wenn auch deutlich schwächer - die europäischen Volkswirtschaften sind gemeinsam im konjunkturellen Aufwind. Im weiteren Verlauf dieses Jahres und 2005 wird sich die Dynamik allmählich abschwächen, mitbedingt durch den jüngsten Preisschub bei Öl- und Rohstoffpreisen. Auch lassen die stimulierenden Wirkungen von Geld- und Fiskalpolitik nach. Die deutsche Konjunktur allerdings zeigt sich zur Jahresmitte 2004 immer noch nicht durchgreifend gefestigt. Zwar ist die gesamtwirtschaftliche Produktion seit der zweiten Jahreshälfte 2003 wieder aufwärts gerichtet, die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich dabei aber weiterhin verschlechtert. Nach wie vor ist in Deutschland das Trendwachstum - im Vergleich zu anderen Mitgliedsstaaten der EWU - relativ niedrig. Insgesamt ist das reale Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum nach Schätzungen des ifo Instituts um 1,6% gestiegen; das konjunkturelle Wachstumstempo im zweiten Quartal dürfte wohl aufgrund der höheren Ölpreise etwas geringer als im ersten Quartal gewesen sein. Im Jahresdurchschnitt 2004 wird das Wirtschaftswachstum voraussichtlich 1,7% betragen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass rund 0,5 Prozentpunkte der Mehrproduktion auf die ungewöhnlich große Zahl an Arbeitstagen zurückzuführen sind. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird im Prognosezeitraum desolat bleiben. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte zunächst noch weiter abnehmen, erst ab Ende dieses Jahres zeichnet sich eine leichte Besserung ab. Die Arbeitslosenquote wird 2004 und auch 2005 durchschnittlich 10,3% betragen

    Molluscan mega-hemocyanin: an ancient oxygen carrier tuned by a ~550 kDa polypeptide

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>The allosteric respiratory protein hemocyanin occurs in gastropods as tubular di-, tri- and multimers of a 35 × 18 nm, ring-like decamer with a collar complex at one opening. The decamer comprises five subunit dimers. The subunit, a 400 kDa polypeptide, is a concatenation of eight paralogous functional units. Their exact topology within the quaternary structure has recently been solved by 3D electron microscopy, providing a molecular model of an entire didecamer (two conjoined decamers). Here we study keyhole limpet hemocyanin (KLH2) tridecamers to unravel the exact association mode of the third decamer. Moreover, we introduce and describe a more complex type of hemocyanin tridecamer discovered in fresh/brackish-water cerithioid snails (<it>Leptoxis</it>, <it>Melanoides</it>, <it>Terebralia</it>).</p> <p>Results</p> <p>The "typical" KLH2 tridecamer is partially hollow, whereas the cerithioid tridecamer is almost completely filled with material; it was therefore termed "mega-hemocyanin". In both types, the staggering angle between adjoining decamers is 36°. The cerithioid tridecamer comprises two typical decamers based on the canonical 400 kDa subunit, flanking a central "mega-decamer" composed of ten unique ~550 kDa subunits. The additional ~150 kDa per subunit substantially enlarge the internal collar complex. Preliminary oxygen binding measurements indicate a moderate hemocyanin oxygen affinity in <it>Leptoxis </it>(p50 ~9 mmHg), and a very high affinity in <it>Melanoides </it>(~3 mmHg) and <it>Terebralia </it>(~2 mmHg). Species-specific and individual variation in the proportions of the two subunit types was also observed, leading to differences in the oligomeric states found in the hemolymph.</p> <p>Conclusions</p> <p>In cerithioid hemocyanin tridecamers ("mega-hemocyanin") the collar complex of the central decamer is substantially enlarged and modified. The preliminary O<sub>2 </sub>binding curves indicate that there are species-specific functional differences in the cerithioid mega-hemocyanins which might reflect different physiological tolerances of these gill-breathing animals. The observed differential expression of the two subunit types of mega-hemocyanin might allow individual respiratory acclimatization. We hypothesize that mega-hemocyanin is a key character supporting the adaptive radiation and invasive capacity of cerithioid snails.</p
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