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Selbstbehauptung, Nutzwerte und Gewinnaussichten. Ursprünge und Motive philosophischer Ökonomik
Der wirtschaftsphilosophische Diskurs steht gegenwärtig stark unter der Vorherrschaft einer wirtschaftsethischen Herangehensweise. Wirtschaftsethik ist indes nur ein Aspekt des Gesamtspektrums von Wirtschaftsphilosophie. Hinter der ethischen sowie erkenntnistheoretischen Abgrenzung der Philosophie von der Ökonomie in der Antike verbirgt sich sehr viel mehr als nur das, nämlich eine noch heute spektakuläre Erweiterung des ökonomischen Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungshorizontes
Vom Wert des Überflüssigen: zum Verhältnis von künstlerischer Freiheit und wirtschaftlichem Gewinn
"Kunst und Wirtschaft erscheinen als Antipoden. Zweckmäßigkeit sichert die Überlebensfähigkeit der Wirtschaft, Zweckfreiheit ist Existenzbedingung der Kunst. Doch haben beide Handlungsorientierungen in der Idee des Gewinns ein Gemeinsames, in dem die Wirtschaft das Paradigma der Nützlichkeit transzendiert und die Kunst den Nutzwert des Überflusses aufweist: Eine authentische Chance für Unternehmenskultur und Corporate Cultural Responsibility." (Autorenreferat)"Art and economy seem to be in opposition to each other. Suitability for a purpose secures the economy's ability to survive. To be free of purpose is the condition of existence for the arts. Yet, both orientations of action have the idea of benefit in common, in which the economy transcends the paradigm of usefulness while the art exhibits the efficiency of affluence: This is an authentic chance for the organisational culture and the corporate cultural responsibility of a company." (author's abstract
Die Präsenz des Möglichen: Ökonomische Kontingenz
La presenza del possibile. Contingenza economic
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La presenza del possibile. Contingenza economic