80 research outputs found

    Towards Transformative Regional Integration and Measuring Integration Progress

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    The state-driven and trade-centred regional integration approach needs to be replaced by a participatory, transformative and inclusive regional integration approach. In this contribution arguments about the dynamics and the performance of regional integration processes in Africa are presented, and some policy considerations follow. It is intended to look at the limits of the “linear regional integration model” and then to present as an alternative the “transformative regional integration mode..

    Wissenschaft, Technologie, Innovation (WTI) und die Agroindustrien in Afrika

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    In den drei Dekaden von 1980 bis 2010 hat der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der gesamten Wertschöpfung in Afrika weiter abgenommen – von kaum mehr als 12 Prozent auf etwa 11 Prozent. So steht es im Economic Report on Africa 2013, der gemeinsam von der VN-Wirtschaftskommission für Afrika und der Afrikanischen Union herausgegeben wird. Afrika hat aufgrund seiner natürlichen Ressourcen (Böden, landwirtschaftliche und mineralische Rohstoffe) komparative Vorteile. Die Befunde zur Entwicklung der Agroindustrie in Afrika zeigen aber, dass dieses Potenzial nicht genutzt wird. Die Förderung der Agroindustrie mithilfe von Wissenschaft, Technologie und Innovation (WTI) könnte hier Abhilfe schaffen. Die Entwicklung der Agroindustrien wird durch drei Kernprobleme afrikanischer Wirtschaften beeinträchtigt: Stagnation der Landwirtschaft, De-Industrialisierung, Marginalisierung im Welthandel. Durch stärkere Verflechtungen zwischen Agroindustrie und WTI könnte ein Entwicklungsschub erreicht werden. Das Beispiel Ruanda zeigt, dass dazu umfassende und vernetzte Politikansätze notwendig sind. Die agroindustriellen Wertschöpfungsketten weisen ein beachtliches endogenes Innovationspotenzial auf. Durch die Integration von WTI-Komponenten könnte dieses Potenzial zusätzlich verstärkt werden. Wenn WTI in längerfristige Exportstrategien einbezogen wird, könnten aus den komparativen Vorteilen des Kontinents auch Wettbewerbsvorteile im internationalen Handel entstehen

    Wie viel Globalisierung verträgt die Welt?

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    Der Begriff der Globalisierung beherrscht seit Jahren die öffentliche Debatte. Für die einen geht die Öffnung der Märkte noch nicht weit genug, für die anderen führt die Globalisierung zur weiteren ungleichen Entwicklung der Nationalökonomien und vergrößert den Abstand zwischen den Industrie- und Entwicklungsländern. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn zeigt in seinem Beitrag die ökonomischen Kräfte auf, die durch den Prozess der Globalisierung freigesetzt werden. Nach Meinung von Prof. Dr. Michael Rauscher, Universität Rostock, wird die Globalisierung ohne Frage weiter voranschreiten. Es bedarf aber nicht nur einer internationalen Koordination. Im Gegenteil: »Auch in einer sich globalisierenden Welt gibt es gute Argumente für das Subsidiaritätsprinzip: Probleme sollten auf der nied-rigstmöglichen Ebene geregelt und gelöst werden. Viele der Probleme, die im Zusammenhang mit der Globalisierung auftreten, können auf nationaler Ebene angegangen werden.« Auch für Prof. Dr. Karl Wohlmuth, Universität Bremen, ist die Gestaltung der Globalisierung die entscheidende Frage. Wichtig ist für ihn vor allen Dingen, »inwieweit eine Bereitschaft zur Anpassung der nationalen und internationalen Rahmenbedingungen an das Tempo der Globalisierung besteht«. Für Prof. Dr. Rainer Bartel, Universität Linz, muss die Globalisierung vor allem »effizient« und »nachhaltig« sein, »aber Wissenschaft und Politik dürften dazu noch nicht bereit sein«.Globalisierung, Entwicklung, Volkswirtschaft, Internationale wirtschaftspolitische Koordination, Subsidiaritätsprinzip

    Veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen für wirtschaftspolitisches Handeln in Bremen

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    Im Beitrag geht es um die Frage, ob die von der globalen Pandemie verursachten Veränderungen der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Veränderung der Bremer Wirtschaftspolitik erzwingen. Zur Beantwortung dieser Frage werden im ersten Teil des Beitrags die sich abzeichnenden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Veränderungen skizziert. Mit tiefgreifenden technischen Veränderungen (wie der derzeitigen digitalen Globalisierung) gehen stets Prozesse des Aufholens und des Zurückfallens von Wirtschaftsräumen einher. Weltwirtschaftliche Gravitationszentren verschieben sich. In der Folge mehren sich Auseinandersetzungen um die technologische, wirtschaftliche, politische, militärische und kulturelle Überlegenheit. Dieser Beitrag widmet sich den krisenbedingten Veränderungen (1.) im wirtschaftlichen Wettbewerb zwischen den wichtigsten Weltwirtschaftsräumen, (2.) bei den bestehenden und jetzt beschleunigten globalen Technologie-, Innovations- und Investitionstrends, (3.) in der globalen Makroökonomie, (4.) auf den internationalen Finanzmärkten sowie (5.) bei den globalen ökonomischen Ungleichheiten. Einerseits wirkt die gegenwärtige Pandemie als Super-Akzelerator für bestehende Trends, andererseits zeigt die Krise wie in einem Brennglas Probleme und Defizite. Im zweiten Teil des Beitrags werden mögliche Auswirkungen der globalen Veränderungen auf Bremen diskutiert. Hier geht es exemplarisch um Herausforderungen für die bremische Innovationsstrategie und um Herausforderungen der bremischen Sozial- und Stadtentwicklungspolitik durch globale Migration. Im dritten Teil des Beitrags wird diskutiert, wie die Resilienz der bremischen Wirtschaft politisch gestärkt werden kann. Im Vordergrund stehen mehr strategische Planung, Verbesserungen des regionalen Innovationssystems und präventive Gesundheitspolitik

    Clinical outcomes of cryoballoon ablation for pulmonary vein isolation: Impact of intraprocedural heart rhythm

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    Background: The current study sought to assess the impact of the intraprocedural heart rhythm (sinus rhythm [SR] vs. atrial fibrillation [AF]) on acute procedural characteristics, durability of pulmonary vein isolation (PVI) and long-term clinical outcomes of cryoballoon (CB) ablation. Methods: A total of 195 patients with symptomatic paroxysmal (n = 136) or persistent AF (n = 59) underwent CB-based PVI. Ablation procedures were either performed in SR (SR group; n = 147) or during AF (AF group; n = 48). Persistent AF was more frequent in the AF group than in the SR group (62% vs. 20%). All other patient baseline characteristics did not differ between the two groups. Results: The nadir temperature during the CB applications was significantly lower in the AF group than in patients in the SR group (–49 [interquartile range, –44; –54]°C vs. –47 [-42; –52]°C, p = 0.002). Median procedure and fluoroscopy times as well as the rate of real-time recordings were not different between the two groups. Repeat ablation for the treatment of atrial arrhythmia recurrence was performed in 60 patients (SR: 44 [30%] patients; AF: 16 [33%] patients), with a trend towards a lower rate of PV reconnections in the AF group (p = 0.07). There was no difference in 3-year arrhythmia-free survival (p = 0.8). Conclusions: Cryoballoon-based PVI during AF results in lower nadir balloon temperatures and a trend towards a higher durability of PVI as compared to procedures performed in SR. The rate of real-time PVI recordings was not affected by the intraprocedural heart rhythm

    China im internationalen Waehrungs- und Finanzsystem

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    Zsfassung in engl. u. chines. SpracheAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel A 213226 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Employment and labour policies in South Africa

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 208724 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Transformation der osteuropaeischen Laender in die Marktwirtschaft: Marktentwicklung und Kooperationschancen

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 191627 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Structural adjustment and East-West-South economic cooperation: key issues

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 181595 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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