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    Politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen der landwirtschaftlichen Ressourcennutzung in Sapecho, Bolivien: Forschungsbericht der Arbeitsgruppe IV zur sozioökonomischen Haushaltsbefragung

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    Ziel dieses Forschungsseminars war es, im Rahmen einer empirischen, sozialgeographischen sowie landschaftsökologischen Untersuchung in Sapecho, im Alto Beni Boliviens, die Probleme landwirtschaftlicher Ressourcennutzung in einem tropischen Entwicklungsland nachzuvollziehen. Der Schwerpunkt des Forschungsseminars lag auf der Analyse der Umstellung von konventionellen auf ökologische Landnutzungsformen, um langfristig die nachhaltige Ressourcennutzung zu verbessern und somit die ländliche Armut zu verringern. Hierfür wurden politische, sozioökonomische und geoökologische Faktoren identifiziert sowie interdisziplinär verknüpft. In diesem Teilbereich der Forschung wurde der Einfluss der sozialen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Landnutzungsentscheidungen der einzelnen Haushalte fokussiert. Dabei stellten Experteninterviews und teilnehmende Beobachtung unsere Untersuchungsmethoden dar

    Migration und demografischer Wandel

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    Schwieriges Wachstum: Bevölkerungsdynamik - das vergessene Thema der Entwicklungspolitik

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    "Afrikas Wirtschaft boomt. In vielen Ländern wächst die Mittelschicht und mit ihr die Kaufkraft. Damit ist Afrika für Investoren interessant geworden: In nur einem Jahrzehnt haben sich die Direktinvestitionen auf dem Kontinent beinahe versiebenfacht. Doch der Aufschwung vollzieht sich keineswegs überall in Afrika. Afrika südlich der Sahara ist noch immer die ärmste Region der Welt. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung hier am stärksten. Das beeinträchtigt die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Energie, das Angebot an Krankenhausbetten, Schul- und Arbeitsplätzen sowie das friedliche Zusammenleben der Menschen. Das neue Discussion Paper "Schwieriges Wachstum" des Berlin-Instituts erklärt, wie die demografische Situation eines Landes und seine sozioökonomische Entwicklung zusammenhängen." [Autorenreferat

    Ungenutzte Potenziale: zur Lage der Integration in Deutschland

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    "In Deutschland leben rund 15 Millionen Zugewanderte beziehungsweise deren hier geborene Nachkommen. Fast 20 Prozent der Einwohner haben damit einen so genannten Migrationshintergrund. Doch woher kommen diese Migranten, wie finden sich die unterschiedlichen Herkunftsgruppen in Deutschland zurecht, und welches Bundesland beziehungsweise welche Stadt integriert besonders erfolgreich? Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat zur Beantwortung dieser Fragen erstmals einen Index zur Messung von Integration (IMI) entwickelt, der den Integrationserfolg acht verschiedener Herkunftsgruppen untersucht. Zusätzlich wurden die Integrationserfolge regional - nach Bundesländern und größeren Städten - differenziert. Dadurch lässt sich mehr über den Einfluss von regionalen wirtschaftlichen und politischen Strukturen auf die Integration erfahren. Der IMI beschreibt mit Hilfe von 20 Indikatoren aus den Bereichen Assimilation, Bildung, Erwerbsleben und soziale Absicherung die Situation der Migranten im Vergleich zur deutschen Mehrheitsgesellschaft. Als gelungene Integration wird dabei die Annährung der Lebensbedingungen von Menschen mit Migrationshintergrund an die der Einheimischen definiert." (Autorenreferat

    An die Arbeit

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    Market-driven development and poverty reduction

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