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    Scarcity and Abundance Revisited: A Literature Review on Natural Resources and Conflict

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    Natural resources can contribute to economic growth, employment, and fiscal revenues. But many resource-rich and resource-dependent countries are, in fact, body of literature is devoted to the issue of intrastate resource conflicts. These studies can be broadly divided into two groups: studies which focus on resource characterized by disappointing growth rates, high inequality and wide-spread impoverishment, bad governance, and an increased risk of civil violence. A vast scarcity and conflict, and studies that analyse the relationship between resource abundance and conflict. While studying resources and intrastate conflict is anything but new, we show that the main findings from the literature, which are often conflicting, are difficult to compare due to a lack of adequate, and conflict, we discuss the central terminology and approaches to measuring independent and dependent variables (resources and conflict). general definitions and measurements of scarcity, abundance, and conflict. After overviews of research on resource scarcity and conflict and on resource abundance

    Klimaschutz bleibt Nebensache fĂŒr die USA

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    Die USA haben gewĂ€hlt, Barack Obama hat eine zweite Chance bekommen. Wer sich jedoch von Washington einen neuen Anlauf in der Klimapolitik erhofft, dĂŒrfte enttĂ€uscht werden. Der PrĂ€sident wird sich wohl nicht so schnell daran wagen, ein neues großes Klimaschutzgesetz auf den Weg zu bringen, das US-weite Zielmarken fĂŒr den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix enthĂ€lt oder auch ein Emissionshandelssystem nach europĂ€ischem Vorbild. Noch weniger ist international damit zu rechnen, dass die USA feste Zusagen zur Minderung von Treibhausgasen eingehen werden. Denn fĂŒr Obama ist die Ausgangslage alles andere als gĂŒnstig. An den MehrheitsverhĂ€ltnissen im Kongress hat sich nach den Wahlen kaum etwas geĂ€ndert. DarĂŒber hinaus macht den Amerikanerinnen und Amerikanern die wirtschaftliche Lage noch immer die grĂ¶ĂŸten Sorgen. Die EuropĂ€erinnen und EuropĂ€er sollten sich darauf einstellen, dass die USA in Klimafragen ein schwieriger Kooperationspartner bleiben. (Autorenreferat

    Risikofreudiges Amerika, risikoaverses Europa? Aus amerikanischen und europÀischen Publikationen 2001-2012

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    Amerikaner sind risikofreudig, EuropĂ€er hingegen scheuen Risiken - wenn Konflikte in den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen auftreten, wird oft auf Unterschiede in den RisikoprĂ€ferenzen hingewiesen. Rasch werden kulturelle Stereotypen bemĂŒht, um diese zu erklĂ€ren: Amerikaner als Volk von Pionieren und Immigranten neigten zu risikofreudigem Handeln, das im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schon immer belohnt worden sei, wohingegen EuropĂ€er durch jahrhundertelange politische und religiöse UnterdrĂŒckung eher risikoavers agierten. Doch stimmt dies tatsĂ€chlich oder ist das Narrativ vom risikofreudigen Amerikaner und risikoaversen EuropĂ€er nur ein erfolgreich aufrechterhaltener Mythos? Und wenn es Unterschiede gibt, wie lassen sich diese erklĂ€ren? Wer sich schnelle und einfache Antworten verspricht, dĂŒrfte enttĂ€uscht werden. Denn die Wissenschaft ist diesen Fragen bislang nicht systematisch nachgegangen. Die Literaturschau versucht daher, erste Anhaltspunkte zu finden, indem sie die transatlantische Regulierungsdebatte in amerikanischen und europĂ€ischen Veröffentlichungen der Jahre 2001 bis 2012 aufarbeitet. (Autorenreferat
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