42 research outputs found

    Analysis of Parameters Influencing in-plant Milk Run Design for Production Supply

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    In-plant milk-run systems are a transport concept for in-plant material delivery which is becoming more and more applicable especially in the automotive industry. This is due to the system characteristic of providing materials in small lot sizes and with high frequency. As there is a number of different milk run concepts applied and there are several parameters influencing the efficiency and stability of these systems, this paper aims at presenting an overview of common concepts and their properties together with key figures based on an empirical study. The concepts are further analyzed and evaluated with respect to resulting lead times and stability

    SIMULATING DYNAMIC DEPENDENCIES AND BLOCKAGES IN IN- PLANT MILK-RUN TRAFFIC SYSTEMS

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    ABSTRACT To provide efficient and flexible material transport, inplant milk-run systems are used by many companies. However, the large number of influencing factors makes in-plant milk-run systems complex, while dependencies and blockages, e.g. overtaking or stopping, require a dynamic approach to examination. Thus we developed a generic simulation model focusing on traffic situations in in-plant road systems, and defined meaningful performance figures, e.g. capacity efficiency and cycle time. The application to a system of industrial practice enabled us to derive recommendations for planning inplant milk-run systems. Space for overtaking, the number of trains passing or supplying a stop as well as the directions a stop is approached from were found to be main influencing factors. MOTIVATIO

    Entwicklung und technische Integration einer Bewertungsmethodik zur Ermittlung von Mitarbeiterbelastungen in Kommissioniersystemen (ErgoKom)

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    Ziel des Forschungsprojekts ErgoKom war die Entwicklung einer Methodik zur aufwandsarmen Bewertung der tatsächlich vorliegenden Mitarbeiterbelastung unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen der Kommissionierung. Durch die Integration und Implementierung technischer Hilfsmittel, wie Motion Capturing und industrieller Sensoren, wird eine automatisierte, fortlaufende Belastungserfassung, Risikobewertung und Visualisierung ermöglicht. Zudem wird erläutert, wie differenzierte Arbeitsgestaltungsmaßnahmen zur Neuplanung ergonomisch günstiger sowie zur Optimierung bestehender Kommissioniersysteme abgeleitet werden können. Die Anwendung der Methodik ermöglicht die Reduktion langfristiger gesundheitlicher Schädigungen im Kontext der aufgrund des demographischen Wandels veränderten Größe und Zusammensetzung des Erwerbspersonenpotenzials

    Development of an integrated approach to proactively classify and manage slow-moving inventory

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    Dem Bestandsmanagement wird in Unternehmen eine stetig steigende Bedeutung beigemessen. Die Möglichkeit, durch ein effizientes Bestandsmanagement Kosten zu reduzieren, ist für viele Unternehmen im Hinblick auf einen langfristigen Unternehmenserfolg wichtig. Im Fokus des Bestandsmanagements stehen oft schnelldrehende Materialien, die sich durch geringe Reichweiten und hohe Lagerumschläge auszeichnen. Das Potenzial eines systematischen Managements von langsamdrehenden Materialien wurde bisher noch nicht untersucht. Dieses Paper greift diese Thematik auf und liefert einen Beitrag zum Bestandsmanagement für langsamdrehende Materialien.Inventory management becomes a more important role within companies. Cost minimization through efficient inventory management is an important aspect with regards to a long-term profitability. Inventory management often focuses on fast moving materials, which are defined through low reach of stock values or high inventory turnrates. A possible systematic management of slow moving materials has not been analyzed yet. This paper therefore investigates this potential and makes a contribution to inventory management for slow moving materials

    A Measuring concept and Methods for configuring and providing evidence of a reliable Identification from UHF-RFID-Installations

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    Radio Frequenzidentifikation (RFID) auf Basis pas-siver Transponder im Ultra-High-Frequenzbereich (UHF) findet in der Logistik immer häufiger Anwen-dung. Zur Ausschöpfung der Potenziale dieser AutoID-Technologie wird vorausgesetzt, dass die Identifikation der Waren und Güter zuverlässig erfolgt. Dies gestaltet sich aufgrund von Umgebungseinflüssen auf das elek-tromagnetische Lesefeld, das die passiven Transponder zur Identifikation mit Energie versorgt, oftmals sehr schwierig. Die Kenntnis der elektromagnetischen Feld-stärkeverteilung im Raum kann somit als Grundlage für die Bewertung der zuverlässigen Erfassung durch RFID-Installationen herangezogen werden. Das im Bei-trag vorgestellte Messkonzept mit Methodik zeigt eine Möglichkeit zur schnellen Erfassung der Lese-feldausprägung auf, um anhand der Ergebnisse die Kon-figuration dieser Systeme zu erleichtern.Radio-frequency Identification using the Ultra High Frequency range is increasingly applied in the field of logistics. In order to benefit from the advantages of this AutoID-Technology a reliable identification of the tagged goods has to be ensured. This is often problemat-ic due to complex interactions between the electromag-netic field of the RFID-Installation and the surrounding environment. Thus supplying the passive tags with ener-gy through the field and hence the identification of the tag can be disturbed. Knowing the spatial distribution of the electromagnetic fields strength can be used as a basis for estimating the reliability of the identification and for deriving a suitable configuration of the installation. In this paper a concept and methods for quickly measuring the distribution of the electromagnetic field is presented

    A systemic approach to analysing interactions and impacts of alternative design options on the total energy balance of distribution warehouses

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    Logistikzentren müssen zukünftig eine hohe Gesamtenergieeffizienz aufweisen und zu einem hohen Anteil mit Energie aus erneuerbaren Quellen versorgt werden. Um die Stellschrauben zur Senkung des Energiebedarfs als auch der CO2-Emissionen in Logistikzentren zu identifizieren, werden Auswirkungen von energieeffizienten Planungsalternativen aus den Bereichen Intralogistik, Gebäudetechnik und -hülle auf die Gesamtenergiebilanz untersucht.Distribution warehouses need to provide a high overall energy efficiency in future. Besides, a significant part of their energy demand has to be gained from renewable sources. To identify the parameters for reducing the energy demand, several design options were assessed on their impacts on the total energy balance. The options consider field of design intra logistics, the buildings technology and envelope

    Simulation der Logistik auf Erdbaustellen

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    Die Planung von Erdbaumaßnahmen stellt eine komplexe Aufgabe dar. Der Einsatz unterschiedlicher Maschinenkonfigurationen sowie alternativer Szenarien im Baustellenlayout (z.B. bezüglich der Transportrouten oder Zwischenlager) ist durchgängig zu prüfen und auszulegen. Falsche Entscheidungen können zu Verzögerungen oder einer unwirtschaftlichen Lösung führen und somit Projektdauer und -kosten beeinträchtigen. In der Praxis beruht dieser Planungsprozess auf dem Erfahrungswissen der Verantwortlichen, Tools zur Entscheidungsunterstützung in der Einsatzplanung von Aushub- und Transportgeräten werden entgegen der zentralen Bedeutung aber bislang nicht genutzt. Deshalb wurde im Rahmen des Forschungsverbundes „ForBAU – Virtuelle Baustelle“1 ein Lösungsweg erarbeitet, mit dem die Planung der Baustellenabläufe im Erdbau durch die Anwendung der ereignisorientierten Ablaufsimulation unterstützt werden kann. Hierzu wurden die Verfahren der Leistungsberechnung von Erdbaugeräten um statistische Komponenten ergänzt, für eine Anwendung in der Simulation adaptiert und in eine Bausteinbibliothek implementiert. Die Ermittlung der Transportzeiten basiert in der vorgestellten Lösung auf einem eigens entwickelten Algorithmus zur kinematischen Simulation der Fahrzeiten, welcher die Beschleunigungs- und Bremsvorgänge eines Fahrzeugs auf der Wegstrecke unter Berücksichtigung der Beladung nachbildet. Dipl.-Ing. Johannes Wimmer, Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald A. Günthne

    Verknüpfung von Identifikationstechnologien an Flurförderzeugen mit übergeordneten Lagerverwaltungssystemen mittels standardisierter IT-Integration

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    Prozessverbesserungsvorschläge durch den Einsatz von RFID und anderen neuen Technologien können die Effizienz in der Intralogistik steigern indem manuelle Kontrollschritte entfallen. Zusätzlich wird eine Verringerung der Fehlerquote erreicht und dadurch z.B. Fehlverladungen vermieden. Die Prozesssteuerung der Staplerfahrer und die Datenverarbeitung führen meist Lagerverwaltungssysteme durch. Bisher erfüllt dabei projektindividuelle Software die Vermittlerrolle zwischen der RFID-Hardware auf den Flurförderzeugen und der Dateneingabe. Eine systematische und umfassende Integration in die prozessführenden Lagerverwaltungssysteme auf dieser dezentralen Ebene wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Diese ist allerdings unabdingbar, um das gesamte Potenzial der Prozessverbesserung auszuschöpfen. Der zugrunde liegende Beitrag betrachtet eine standardisierte softwaretechnische Integration und leitet ein Konzept her, welches anhand eines Umsetzungsbeispiels validiert wurde
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