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Opportunité pour l’État du Valais d’implémenter la norme ISO 20022 pour le trafic des paiements
Ce travail de Bachelor consiste en l’étude de l’introduction de la norme ISO 20022 pour l’uniformisation financière auprès de l’État du Valais. Effectivement, à compter de la mi-2018, l’utilisation de cette norme pour le trafic des paiements domestiques en Suisse sera rendue obligatoire. Le mandat de ce travail a été émis par le Centre de Compétences SAP – Finance (CC SAP – Finance) qui cherche à connaître la norme et à étudier la possibilité de l’intégrer dans son système SAP. Pour répondre à ces questions, plusieurs points théoriques liés à la norme ont été développés, tels que le format eXtensible Mark-up Language (XML), les processus concernés et son introduction auprès des institutions financières. Ensuite, la situation actuelle dans le système SAP a été étudiée et la possibilité d’adaptation à la norme a été vérifiée par des tests. Finalement, une synthèse des résultats a permis de proposer des recommandations. L’État du Valais est prêt à utiliser la norme ISO 20022 après configuration et paramétrage du système SAP, nous recommandons cependant de ne pas le faire. Ces recommandations sont principalement justifiées par le fait que le principal partenaire financier de l’État du Valais dans le trafic des paiements, la Banque Cantonale du Valais (BCVs), ne prévoit pas d’adapter son infrastructure avant la fin de l’année 2014 et le début de l’année 2015
SAP Core Data Services (CDS)
SAP Core Data Services (CDS), apparu avec SAP HANA, est considéré comme la prochaine génération utilisée pour la définition et l’accès aux données SAP. Basée sur SQL, cette nouvelle infrastructure propose tant des améliorations sur les fonctions et expressions existantes que de nouvelles fonctionnalités. L’objectif de ce travail est de se familiariser avec le concept, de développer un prototype mettant en avant les différentes fonctionnalités du CDS, puis de déterminer s’il est plus avantageux de passer à SAP CDS ou de rester sur l’ABAP Dictionary
Analyse & Optimisation de la Gestion de la bourse de l'emploi des remplaçants
Ce travail de Bachelor consiste en l’analyse et l’optimisation de la gestion de la bourse de l’emploi des remplaçants au sein du Canton du Valais. En effet, l’État a lancé depuis la rentrée 2015, une gestion centrée sur la plateforme ISM. Cette dernière ne sera rendue obligatoire que dès la rentrée 2016. L’objectif de ce mandat est d’analyser les processus inclus dans la thématique puis de les optimiser afin d’augmenter les performances du système autant que la satisfaction des différents usagers. Dans le but de répondre aux objectifs, les principes de modélisation ont été utilisés pour l’analyse des processus et une enquête quantitative a été menée pour évaluer les performances et la satisfaction concernant la plateforme ISM. Cet ensemble permet, après synthèse, d’énoncer un certain nombre de recommandations utiles au mandant
Installation du SAP Learning Solution
Les systèmes de e-learning ont suivi une explosion tant par leur nombre que par leur utilisation au cours des dernières décennies. Depuis la simple introduction de tests automatisés, le catalogue des prestations des principaux acteurs du secteur s’est étoffé de manière drastique. L’apprentissage en ligne n’est plus uniquement l’apanage des milieux académiques qui sont à l’origine de sa création et de son utilisation. En effet, le secteur industriel y a vu une possibilité incroyablement pratique pour former ses employés, leur proposer des formations complémentaires ou encore simplement pouvoir se mettre à jour sur des législations changeantes ou des modifications de processus
SAP Business Objects, SAP Portal, Employee & Management Self Service
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit behandle ich die Entwicklung von Human Capital Management Berichte, welche auf dem Portal der HES-SO Valais / Wallis bereitgestellt werden. Die Arbeit wurde während einer Dauer von 14 Wochen (28. April - 15. Juni 2014 / 23. Juni - 11. August 2014) erstellt. Die Projektdauer beläuft sich auf 394 Arbeitsstunden. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Werner Maier betreut. Das Ziel der Business Objects ist die Fragenstellungen an das Human Capital Management der HES-SO Valais / Wallis zu beantworten und diese für den Manager auf dem Portal bereitzustellen. Dazu werden die Daten aus der SAP Umgebung der HES-SO Valais / Wallis gezogen und weiterverarbeitet. In der nachfolgenden Arbeiten werde ich die verschiedenen Anbieter von Softwarelösungen gegenüberstellen und auswerten. Im letzten Teil werden die einzelnen Schritte, um SAP Business Objects zu erstellen, erläutert und die Fragestellungen mit den daraus resultierenden Berichten aufgeführt
Observation of Galactic Gamma-ray Sources with VERITAS
We report on VERITAS observations at energies above 200 GeV of known or
potential galactic gamma-ray sources. The observed objects comprise pulsars,
pulsar wind nebulae, high-mass X-ray binaries and gamma-ray sources with
unknown counterparts in other wavelengths. Among the highlights are the
observation of variable gamma-ray emission from the X-ray binary LS I +61 303
and the detection of MGRO J1906+06/HESS J1906+063, an extended gamma-ray source
which could not be associated with any obvious counterpart at lower energies.Comment: Fixed typos in source name
Touristisches Entwicklungskonzept der Integrierten Ländlichen Entwicklung "Zellertal"
Tourismus in ländlichen Regionen umfasst alle touristischen Angebotsformen in Gemeinden bis zu 5.000 Einwohnern und abseits städtischer Ballungsräume. Dieser Tourismusraum steht aktuell vor großen Herausforderungen und ist ein häufig kritisch beäugtes Diskussions- und Forschungsfeld. Regelmäßig wiederkehrende Themenbereiche sind: die Abwanderung junger Fachkräfte, die Überalterung, Budgetsenkung der öffentlichen Hand sowie die Gefährdung der örtlichen Grundversorgung aufgrund des demographischen Wandels. In einer Vielzahl ländlicher Gebiete Deutschlands, z. B. Bayerischer Wald, Harz, Allgäu, Sylt, ist der Tourismus der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Die Einnahmen aus dem Tourismus erhalten strukturschwächere, periphere Gebiete am Leben. Viele wären ohne das Standbein Tourismus schon in einer weitaus schlechteren Situation, mit einem niedrigen Grad an Lebensqualität. Der Tourismus schafft für viele Einheimische und junge Menschen noch eine der wenigen Möglichkeiten, Arbeit in der Heimat zu finden und deswegen dort leben zu können. Die Entwicklung des ländlichen Raumes, inklusive des Wirtschaftsfaktors Tourismus, wird auch in Zukunft eine fundamentale Rolle im Leben vieler Menschen spielen. Es bedarf daher einer angemessenen Auseinandersetzung mit dieser komplexen Thematik in Wissenschaft und Praxis. Die Wichtigkeit des Standbeines Tourismus sowie die Probleme und Misserfolgsfaktoren zu erkennen, sind wichtige Bausteine für eine positive Veränderung. Das häufig pessimistisch gezeichnete Bild des ländlichen Raumes gilt es aber auch durch positive Aspekte zu ergänzen und so wichtige Ankerpunkte aufzuzeigen. Naturschönheiten, ein vielfältiges und vernetztes touristisches Angebot und attraktive Unterkünfte bieten große Mengen an Potential. In einer durch die Globalisierung und die erhöhte Mobilität der Gäste verschärften Konkurrenzsituation zwischen den Tourismusorten gilt es sich klar zu positionieren und das geschnürte Paket sowie die Vorzüge effektiv zu vermarkten. Nur so kann man im bunten Blumenstrauß der Konkurrenz ein klar ersichtliches Profil abgeben und sich Aufmerksamkeit verschaffen. Das Vernetzen von Angeboten und das Einhalten von Qualitätsstandards sind Grundvoraussetzungen, um Gäste erstmalig oder wiederholt zur Reise zu bewegen. Es gibt durchaus auch in strukturschwächeren Gebieten konkrete Erfolgsfaktoren, die durch aktives Handeln erreicht werden können. Deshalb steht die Aufforderung „LÄNDLICHE RÄUME AKTIV GESTALTEN!“ bewusst einleitend in diesem Bericht; sie sollte in jedem angesprochenen Bereich beherzigt werden. Wenn einzelne negative Entwicklungen und die dazugehörigen Misserfolgsfaktoren festgestellt werden, ist gegenzusteuern. Gezieltes taktisches Vorgehen, aber auch Geduld sind gefragt. Die Gemeinden Arnbruck und Drachselsried streben eine gemeinsame Tourismusentwicklung für das Zellertal an, die auch strukturell und personell innovative Wege beschreiten darf. Außerdem interessieren sich die Zellertaler Gemeinden für empirisch begründete Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung bestimmter Tourismusfelder und zur Vernetzung neuer oder bereits bestehender Felder. Dies soll eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinden zu unterstützen. Diese Tourismusstrategie soll, basierend auf wissenschaftlichen Erhebungen, konkrete Handlungs- und Projektempfehlungen für die im örtlichen Tourismus relevanten Bereiche geben. Ebenso soll durch Bürgerbeteiligung in Form von Bürgertreffen lokales Wissen generiert werden, um die Transparenz der Studie zu erhöhen und die zukünftige Umsetzung der Inhalte zu erleichtern. Um Theorie und Praxis in diesem Projekt gewinnbringend zu vereinen, ist eine Kooperation zwischen der Professur für Regionale Geographie der Universität Passau (Projektkoordinator ist Janine Maier, M. A. und Projektleitung Prof. Dr. Werner Gamerith) und dem Projektmanagementbüro Rothkopf in Grafenau (in Form von ITMA Andrea Rothkopf) entstanden. Der Mehrwert durch die Kombination aus Wissenschaft und Praxis zeigt sich in der sich symbiotisch ergänzenden Aufgabenverteilung. Die Universität Passau liefert die Personalkraft für Umfragen und Erhebungen sowie das wissenschaftsspezifische Know-How. ITMA Andrea Rothkopf ist speziell für die praktische Umsetzbarkeit der gesammelten empirischen Daten, wissenschaftlich fundierten Trends, Ideen und Handlungsempfehlungen mit im Team. Zusammen ergeben beide Schritte ein stimmigeres Bild, als wenn nur ein Teilbereich für sich alleine arbeiten würde. So kann jeder Auftraggeber ausschließen, dass weder der fundamental wichtige theoretische Rahmen noch der Aspekt der praktischen Umsetzbarkeit vernachlässigt, sondern beide Bereiche jeweils komplementär eingesetzt werden. Somit kann diese Kombination für den Gesamterfolg eines Forschungsprojektes nur von Vorteil sein. Gefördert wird das Projekt durch das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern
Incorporating Environmental Justice into Second Generation Indices of Multiple Deprivation: Lessons from the UK and Progress Internationally
Second generation area-based indices of multiple deprivation have been extensively used in the UK over the last 15 years. They resulted from significant developments in political, technical, and conceptual spheres for deprivation data. We review the parallel development of environmental justice research and how and when environmental data was incorporated into these indices. We explain the transfer of these methods from the UK to Germany and assess the progress internationally in developing such indices. Finally, we illustrate how billions of pounds in the UK was allocated by using these tools to tackle neighbourhood deprivation and environmental justice to address the determinants of health
Do alternative weighting approaches for an Index of Multiple Deprivation change the association with mortality? A sensitivity analysis from Germany
Objectives This study aimed to assess the impact of using different weighting procedures for the German Index of Multiple Deprivation (GIMD) investigating their link to mortality rates. Design and setting In addition to the original (normative) weighting of the GIMD domains, four alternative weighting approaches were applied: equal weighting, linear regression, maximization algorithm and factor analysis. Correlation analyses to quantify the association between the differently weighted GIMD versions and mortality based on district-level official data from Germany in 2010 were applied (n=412 districts). Outcome measures Total mortality (all age groups) and premature mortality (<65 years). Results All correlations of the GIMD versions with both total and premature mortality were highly significant (p<0.001). The comparison of these associations using Williams's t-test for paired correlations showed significant differences, which proved to be small in respect to absolute values of Spearman's rho (total mortality: between 0.535 and 0.615;premature mortality: between 0.699 and 0.832). Conclusions The association between area deprivation and mortality proved to be stable, regardless of different weighting of the GIMD domains. The theory-based weighting of the GIMD should be maintained, due to the stability of the GIMD scores and the relationship to mortality
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