17 research outputs found

    Contrasting modernisation strategies in Germany and the USA: a comparison of concepts of production modernisation

    Get PDF
    In the modernisation of production processes, German and American firms stress different aspects: a greater number of German enterprises strategically favour technology and innovation and the adaptation of products to customers' specifications. The US firms prioritise more frequently the quality of the products and a lower product price. These differences find their expression in partly diverging production engineering and production organisation. Thus the German firms underlay their orientation towards flexibility and innovation with a broader technology application in design and in the fields in which the foundations for a good supply capability are laid. In contrast to the common assumption, US industry is only partially the leader in the implementation of e-business. In the utilisation of various organisational and management concepts, German industry focuses strongly on the optimisation of product development processes and on a product-oriented segmentation of manufacturing. There is relatively less adoption by US firms of innovative forms of organisation of production. --

    Innovation: more than research and development. Growth opportunities on different innovation paths

    Get PDF
    On all levels of economy and society innovations are perceived as key success factor to economic growth and employment. Often it reads as follows: Increased research and development generates technologically innovative products, enabling companies to achieve competitive advantages and gain market shares, which eventually leads to economic growth and employment. This coherence has many times been empirically proven and was again confirmed by the Manufacturing Performance Survey 2003. At the same time the survey also revealed that other promising innovation strategies can be pursued: Companies that achieve innovative breakthroughs by intelligent product-service combinations or innovative techno-organisational processes also are superior to their competitors in regards to employment growth. This indicates that innovation can be more than just research and development. Innovative companies contributing to economic growth and employment can also be found in industrial sectors that are not as dedicated to research. They too ought to be appreciated and supported in their innovation efforts corre spondingly. --

    Produktion zwischen Globalisierung und regionaler Vernetzung: mit der richtigen Strategie zu Umsatz- und Beschäftigungswachstum

    Get PDF
    Der Erfolg von Globalisierungsbemühungen bei Betrieben des Investitionsgüterproduzierenden Gewerbes hängt davon ab, welcher Strategie sie folgen. Dies betrifft sowohl Produktionsverlagerungen an ausländische Standorte als auch die Einbindung in regionale oder globale Unternehmensnetzwerke. Sind Personalkosten das dominierende Motiv für Produktionsverlagerungen, so können die damit verbundenen Nebenwirkungen die betriebliche Flexibilität und Innovationskraft entscheidend schwächen. Ist die Präsenz im Absatzgebiet der entscheidende Anstoß für Produktionsverlagerungen, dann zeigen sich die großen Chancen der Globalisierung. Firmen mit dieser auf Markterschließung zielenden Strategie gelingt es, sowohl die Umsatz- als auch die Beschäftigungsentwicklung am deutschen Betriebsstandort positiv zu beeinflussen. Daß es sich schließlich bei Produktionsverlagerungen sowie regionaler Vernetzung nicht um sich ausschließende Alternativen, sondern um zwei Seiten einer Medaille handelt, zeigt der Erfolg sogenannter "home based player". Diese nutzen ihre lokalen Wurzeln zur Steigerung von Produktivität und Flexibilität, um so auf internationalen Absatzmärkten erfolgreich zu sein. --

    Techniktrends in der Produktionsmodernisierung: Rechnerintegration auf leisen Sohlen

    Get PDF
    Die Ergebnisse zur Umfrage 'Innovationen in der Produktion 1997' des Fraunhofer-Inst. f. Systemtechnik u. Innovationsforschung, Karlsruhe, werden dargestellt. Grundlage ist eine Erhebung bei 1329 Investitionsgüterbetrieben. Folgende Problemkomplexe werden näher untersucht: der Stellenwert der Technik in der Produktionsmodernisierung (Ergebnis: 42 Proz. der Betriebe stufen die organisatorischen Maßnahmen, 30 Proz. die Investitionen in technische Lösungen und 29 Proz. in personelle Maßnahmen als wichtiges Handlungsfeld ein); Technikeinsatz und -planungen in der Investitionsgüterindustrie (CAD, CNC sowie Materialwirtschaftsmodule von PPS sind am weitesten verbreitet; Teleservice oder Internet setzen neue Akzente); Verbreitungsdynamik und Einsatzpotentiale ausgewählter Techniklinien (u. a. nutzen 17 Proz. automatisierte Montagesysteme, 22 Proz. Werkstattsteuerungssysteme, 20 Proz. die Trockenbearbeitung); Beurteilung des Technikangebots durch die Betriebe (12 Proz. der Betriebesehen ein unzureichendes Technikangebot als Grund für den Nicht-Einsatz). --Produktionsinnovationsbewertung,innovation,Modernisierung,Investitionsgüterindustrie,Trendentwicklung,rechnerunterstütztes Kommissionieren,rechnerunterstützter Entwurf,Produktionsplanung und Produktionssteuerung,Steuerung,CNC-Steuerung,Rechnernetz,Produktentwicklung,Stand der Technik,Rechneranwendung,rechnerunterstützte Fertigungsplanung,rechnerintegrierte Fertigung,Produktionsmodernisierung,Innovationsbewertung,Internet,Techniktrend

    Deutschland und USA auf verschiedenen Wegen: Konzepte der Produktionsmodernisierung im Vergleich

    Get PDF
    Bei der Modernisierung der Produktion setzen deutsche und amerikanische Firmen zumindest teilweise andere Schwerpunkte. Die deutschen Unternehmen favorisieren strategisch zu höheren Anteilen Technologie und Innovation sowie die Anpassung der Produkte an Kundenwünsche. Die US-Firmen priorisieren häufiger die Qualität der Produkte und einen niedrigeren Produktpreis. Diese Unterschiede finden ihren Ausdruck in einer teilweise voneinander abweichenden Produktionstechnik und Produktionsorganisation. So untersetzen die deutschen Betriebe ihre Flexibilitäts- und Innovationsorientierung mit einer breiteren Technikanwendung in der Konstruktion und in den Feldern, in denen die Grundlagen einer guten Lieferfähigkeit geschaffen werden. Im Gegensatz zur gängigen Annahme ist die US-Industrie nur partiell führend bei der Verwirklichung von Maßnahmen auf dem Wege zum e-business. In der Nutzung verschiedener Organisations- und Managementkonzepte setzt die deutsche Industrie Schwerpunkte bei der Optimierung der Produktentwicklungsprozesse und bei einer produktorientierten Segmentierung der Fertigung. Die US-Firmen übernehmen demgegenüber bei innovativer Produktionsorganisation keine Vorreiterrolle. --

    Techniken im Trend: Stand und Dynamik der Einführung innovativer Produktionstechniken

    Get PDF
    Investitionen in Maschinen, Anlagen und Informationstechnik haben eine dauerhaft große Bedeutung für die Modernisierung der Produktion, auch wenn immer noch eine Mehrheit der Betriebe ihre Priorität bei organisatorischen Maßnahmen sieht. Die Verbreitung innovativer Fertigungstechniken erfolgt jedoch mit sehr unterschiedlicher Dynamik. Der Anwender sollte dies im Hin- blick auf Notwendigkeiten, zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit neue Verfahren einzuführen, beobachten. Für Fertigungstechnikhersteller bestimmen die Verbreitungsmuster in starkem Maße die Absatzmöglichkeiten. Besonders schnell verbreitet sich die Bildverarbeitung in der Produktion. Gleichzeitig ist der weitere Verbreitungsspielraum wegen universeller Anwendungsmöglichkeiten hoch. Solche Eigenschaften zeichnen die Gruppe zukünftiger Standardtechniken aus, zu der auch Trocken- und Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Materialfluss-Automatisierung und Rapid Prototyping/Rapid Tooling gehören. Für eine große Gruppe von Technologien, wie integrierte Beschichtungsverfahren oder automatisierte Montage, ist offen, ob sie auf spezielle Anwendungsfelder begrenzt bleiben oder zum Standard werden. Andere Technologien wie CNC-Bearbeitungszentren haben sich durchgesetzt. Hier liegen aber oft noch erhebliche Potenziale in der innerbetrieblichen Diffusion. --

    Innovation: mehr als Forschung und Entwicklung: Wachstumschancen auf anderen Innovationspfaden

    Get PDF
    Innovationen werden auf allen Ebenen von Wirtschaft und Gesellschaft als Schlüssel zu Wachstum und Beschäftigung angesehen. Vielfach lautet dabei die Formel: Mehr Forschung und Entwicklung erzeugt technologisch innovative Produkte, damit gelingt es den Unternehmen Wettbewerbsvorteile und Marktanteile zu erringen, was wiederum Wachstum und Beschäftigung schafft. Dieser Zusammenhang ist empirisch vielfach belegt und konnte auch durch die Erhebung Innovationen in der Produktion 2003 bestätigt werden. Gleichzeitig zeigte sich jedoch, dass weitere wachstumsträchtige Innovationsstrategien verfolgt werden können: Auch Unternehmen, die Innovationssprünge durch intelligente Produkt-Dienstleistungskombinationen oder innovative technisch-organisatorische Prozesse erreichen, sind ihren Konkurrenten im Beschäftigungswachstum überlegen. Damit zeichnet sich ab, dass Innovation mehr sein kann als Forschung und Entwicklung. Innovative Unternehmen, die zu Wachstum und Beschäftigungbeitragen, finden sich auch in nicht so forschungsintensiven Zweigen der Wirtschaft und sollten in ihren Innovationsanstrengungen entsprechend gewürdigt und unterstützt werden. --

    Innovationskompetenz auf wenigen Schultern: wie abhängig sind Betriebe vom Wissen und den Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter?

    Get PDF
    Die Fähigkeit von Betrieben, neue Produkte auf den Markt zu bringen und ihre Wertschöpfungsprozesse technisch und organisatorisch auf neuestem Stand zu halten, hängt entscheidend von den Mitarbeitern, ihren Kompetenzen und ihrem Wissen ab. Die Produktionsinnovationserhebung 2003 zeigt, dass viele Unternehmen dabei nur auf einzelne oder wenige Mitarbeiter bauen können, deren Ausfall ihre Innovationskompetenz erheblich beeinträchtigen würde. Nicht einmal jeder siebte Betrieb weist eine größere personelle Redundanz auf. Nur etwa jeder zwanzigste Betrieb ist so organisiert, dass Innovationen weitgehend unabhängig von bestimmten Personen erreicht werden können. Dies sind vor allem größere und Betriebe mit einem hohen Qualifikationsniveau. So weit Innovationskompetenz durch Strukturen und Prozesse gestützt ist, handelt es sich eher um traditionelle Instrumente, wie standardisierte Abläufe und Handbücher. Wissensmanagement-Tools wie Wissensdatenbanken oder Gelbe Seiten zu Experten, sind auch bei diesen Betrieben die Ausnahme. Wie wichtig ein gutes Kompetenzmanagement ist, zeigt sich daran, dass vor allem die Betriebe Wachstumspotenziale erschließen können, die ihre Innovationskompetenz auf mehrere Schultern verteilen oder organisatorisch absichern. --

    Die Arbeitswelt der Auszubildenden - zukunftsweisend oder von gestern? Facharbeiterausbildung in der Investitionsgüterindustrie

    Get PDF
    Zwei Drittel der deutschen Investitionsgüterindustrie bilden Facharbeiter aus. Besonders aktiv sind die mittleren Betriebe, die wie die großen Firmen zu über 80 Proz. gewerblich ausbilden. Gleichzeitig haben sie wie die kleinen Betriebe eine hohe Ausbildungsintensität, also relativ viele Auszubildende gemessen an der Zahl der Beschäftigten. Eine facharbeiterintensive Produktion ist Anlass, überdurchschnittlich gewerblich auszubilden. Die strategische Orientierung wirkt sich dagegen nicht aus: Betriebe, die auf Qualität oder Innovation im Wettbewerb setzen und damit besonders auf qualifizierte Beschäftigte angewiesen sind. Die Mehrzahl der zukünftigen Facharbeiter lernt in ihren Betrieben neue Techniken und Organisationskonzepte kennen. CNC-Maschinen mit PC-Steuerung finden 70% vor. Neun von Zehn ereben zertifizierte Qualitätssicherungssysteme, aber nur jeder Fünfte qualifizierte Gruppenarbeit. Diese Werte sind vorrangig durch Diffusionsmuster bestimmt wonach die Verbreitunginnovativer Lösungen mit sinkender Betriebsgröße abnimmt. Auszubildende in kleineren Betrieben können daher wichtige Innovationen nur über Ausbildungsoperationen praktisch kennen lernen. Solche Kooperationen werden jedoch nur von ostdeutschen Betrieben bereits breit von fast 50 Proz. genutzt. --
    corecore