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    Comparative assessment of Young's modulus measurements of metal-ceramic composites using mechanical and non-destructive tests and micro-CT based computational modeling

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    It is commonly known that the available non-destructive and mechanical methods of the Young modulus measurement yield different results. This paper presents comparison of the results of experimental determination and numerical modeling of the Young modulus of Cr-Al2O3-Re composites (MMC) processed by a powder metallurgical method (SPS). In the computational model a finite element analysis is combined with images of the real material microstructure obtained from micro-computed tomography (micro-CT). Experimental measurements were carried out by four testing methods: three-point bending, resonance frequency damping analysis (RFDA), ultrasonic pulse-echo technique, and scanning acoustic microscopy. The paper also addresses the issue which of the four experimental methods at hand gives results closest to the theoretical predictions of the micro-CT based FEM model

    Experimentelle Ermittlung des Elastizitätsmoduls von Cr(Re)/Al2O3-Verbundwerkstoffen

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    Im Maschinenbau und der Werkstoffwissenschaft kommt dem Elastizitätsmodul eine grundlegende Bedeutung zu. Die Bestimmung des E-Moduls kann mittels Zugversuch, Drei-Punkt-Biegung und Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren erfolgen. Entwickelt wurden weitere experimentelle und numerische Verfahren, die alle Vor- und Nachteile haben und teilweise unterschiedliche Werte für den E-Modul eines Werkstoffs liefern. Es werden die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen sowie numerischer Modellierungen am Verbundwerkstoff Cr(Re)/Al2O3 (MMC) vorgestellt und verglichen. Die erhaltenen Ergebnisse belegen die Schwierigkeit einer genauen Ermittlung des Elastizitätsmoduls, insbesondere von Verbundwerkstoffen. Mögliche Gefügeinhomogenitäten dieser Werkstoffe wirken sich offensichtlich verschieden intensiv auf die angewandten unterschiedlichen Messprinzipien des E-Modules aus. Alle vier Verfahren nutzen verschiedene physikalische Vorgänge, um Rückschlüsse auf die elastischen Konstanten des Werkstoffs zu ziehen. Dabei spielen nicht nur lokale Phänomene wie Spannungsverteilung, Verfomungsamplitude und -geschwindigkeit eine entscheidende Rolle, auch eine akkurate Probenvorbereitung ist für die Minimierung des Ausmaßes an Fehlmessungen sehr bedeutend. Da die Drei-Punkt-Biegung sehr empfindlich auf Gefüge- und Oberflächenfehler reagiert, sollte sie nur dann eingesetzt werden, wenn keines der zerstörungsfreien Prüfverfahren zur Verfügung steht oder ein Vergleich mit schon vorhandenen Messungen dieses Verfahren erfordert. Die beiden vorgestellten FEM-Modelle können hilfreiche Hinweise bei der Werkstoffentwicklung liefern. Sie erlauben eine gute Vorhersage der elastischen Konstanten eines noch nicht entwickelten Verbundwerkstoffs
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