8,335 research outputs found

    Projecting health-care expenditure for Switzerland: further evidence against the 'red-herring' hypothesis

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    This paper contributes to the debate about the impact of population ageing on health care expenditure. Some health economists claim that the commonly presumed impact of population ageing is a "red herring". Based on empirical studies these authors conclude that proximity to death and not age per se matters. In projecting health care expenditure for Switzerland the present study provides evidence that proximity to death is of marginal importance. These projections suggest that population ageing is still the most important age-related cost-driver. Moreover, morbidity outweighs mortality as a factor of health-care expenditure. But most vital are non-demographic drivers such as medical progress. Thus, from the point of view of cost-benefit analysis one should even ignore costs of dying when projecting health care expenditure. Moreover, regressions might overestimate proximity to death due to systematic biases. Finally, ever-increasing health-care expenditure can be slowed down by appropriate policy measures.health-care expenditure; population ageing; public health-care budget; proximity to death, morbidity

    Topological structures and phases in U(1) gauge theory

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    We show that topological properties of minimal Dirac sheets as well as of currents lines characterize the phases unambiguously. We obtain the minimal sheets reliably by a suitable simulated-annealing procedure.Comment: 6 pages, 3 figures, uuencoded postscript file. Contribution to LATTICE 9

    Eine Implementierung des Chromosomenmodells mit Hilfe des objektorientierten Konstruktionssystems Ligo

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    Ein grundlegendes Problem in der rechnerunterstützten Konstruktion ist das Fehlen eines zufriedenstellenden Produktmodells. Durch Verwendung eines objektorientierten Informationsmodells läßt sich jedoch ein Konstruktionssystem implementieren, das die gleichzeitige Verwendung verschiedener (problemangepaßter) Produktmodelle erlaubt. Das Chromosomenmodell eignet sich als Basis solcher Modelle, da es ihnen eine gewisse Struktur vorgibt und dennoch genügend Raum für die fallspezifische Anpassung läßt. Das am Lehrstuhl für Konstruktionstechnik/CAD in Saarbrücken entwickelte Modelliersystem "Ligo" erlaubt den praktischen Einsatz eines solchen Konzepts. Es verwaltet Konstruktionselemente als gekapselte Bausteine, die ihre eigene Verhaltensbeschreibung enthalten und über definierte Schnittstellen miteinander kombiniert werden können

    Klassifizierung von CAx-Werkzeugen für die Produktentwicklung auf der Basis eines neuartigen Produkt- und Prozessmodells

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    In diesem Beitrag wird ein neuartiger Ansatz zur Modellierung von Produkten und — darauf aufbauend, aber hier nicht vertieft betrachtet — von Produktentwicklungsprozessen vorgestellt. Dieser wird anschließend zur Charakterisierung und Klassifizierung von informationstechnischen Werkzeugen für den Entwicklungs-/Konstruktionsprozeß (CAx-Werkzeugen, -Systemen) herangezogen, um deren Einsatzmöglichkeiten sowie mögliche Weiter- und Neuentwicklungen besser beurteilen zu können

    Schlußfolgerungen für "Design for X" (DfX) aus der Perspektive eines neuen Ansatzes zur Modellierung von Produkten und Produktentwicklungsprozessen

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    Bis heute gibt es in der \u27klassischen\u27 Konstruktionsmethodik einen Bruch zwischen den relativ stark formalisierten frühen Phasen der Produktentwicklung und den Aktivitäten beim Entwerfen und Ausarbeiten (\u27späte Phasen\u27), die eher intuitiv ausgeführt werden und durch kaum formalisierte Methoden und Regelwerke unterstützt werden. Gerade in diesen Phasen liegt traditionell der Schwerpunkt des \u27Design for X\u27 (DfX). In diesem Beitrag wird ausgehend von dem in [WeWe-00] vorgestellten Ansatz zur Modellierung von Produkten und Produktentwicklungsprozessen eine stärker formalisierte Darstellung von DfX gegeben und darauf aufbauend das Wesen von DfX-Werkzeugen und typische Probleme bei deren Anwendung diskutiert. Es werden Möglichkeiten zur Klassifizierung und Neuausrichtung von DfXWerkzeugen (Kataloge, Regelwerke und Software) aufgezeigt

    Implizite und explizite Bestandteile des Produktmodells und ihre Bedeutung für die Entwicklung von CAx-Systemen

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    Softwareunternehmen und Forschnugsinstitute arbeiten an der Integration neuer Funktionalitäten in CAx-Systeme, insbesondere der Verarbeitung nicht-geometrischer Eigenschaften. Der derzeit übliche Weg besteht darin, die Semantik dieser Eigenschaften im Cax-System fest zu \u27verdrahten\u27. Dies führt dazu, daß wesentliche Bestandteile des Produktmodells implizit im System enthalten sind und damit anderen Systemen nicht zugänglich sind. Daher können die mit großem personellen Aufwand an verschiedenen Instituten erarbeiteten Lösungen für einzelne schmale Teilbereiche nicht zu einem universellen Gesamtsystem zusammengeführt werden. Das Bereitstellen eines solchen Gesamtsystems aus einer Hand ist jedoch aufgrund des immensen Entwicklungsaufwandes nicht möglich. Einen Ausweg bietet die vollständige Verlagerung der neuen Funktionalitäten in das explizite Produktmodell mit Hilfe einer objektorientierten Beschreibungssprache. Eine solche Sprache könnte gemeinsam von allen auf diesem Gebiet arbeitenden Instituten und eventuell Systementwicklern spezifiziert werden. Die Implementierung eines Basissystems, das diese Sprache interpretiert, erfordert einen vergleichsweise geringen Aufwand und macht den Weg frei für eine Bündelung der Kräfte im Bereich der rechnerunterstützten (insbesondere Feature-basierten) Konstruktion
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