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    Pflanzen- und ackerbauliche Maßnahmen zur Ampferbekämpfung auf Acker- und Grünlandflächen unter den Produktionsbedingungen des Ökologischen Landbaus

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    In Ökologisch wirtschaftenden Betrieben stellen Ampferarten, vor allen Dingen Rumex crispus und R. obtusifolius, weit verbreitete und hartnäckige Unkräuter sowohl im Acker als auch im Grünland dar. In diesem Beitrag werden Ergebnisse zur vegetativen und generativen Vermehrung von Ampfer vorgestellt, die auf der Versuchsstation für Ökologischen Landbau Kleinhohenheim der Universität Hohenheim im Jahr 2000 erhoben wurden. In Keimtests wurde die Keimbereitschaft von Ampfersamen unterschiedlichen Alters (Zeiternten in wöchentlichen Abständen von Mitte Mai bis Ende Juni) untersucht, um so einen Anhaltspunkt über den Einfluß des Schnittzeitpunkts von Grünland auf die generative Verbreitung von Ampfer zu erhalten. Die Ergebnisse zeigten, daß die Keimbereitschaft der Samen zur Heureife nur gering war. Mit zunehmender Reife der Pflanzen stieg jedoch die Keimbereitschaft auf Werte über 80 % an (Prüfung bei Dauerlicht und Wechseltemperatur). In einem zweiten Versuch wurden auf einer Ackerfläche etablierte Ampferpflanzen durch teilweises Entfernen von Sproß- und Wurzelmasse beschädigt und nach sechs Wochen Sproß- und Wurzelmasse erhoben. Hierbei zeigte sich, daß eine nachhaltige Bekämpfung um so eher möglich war, je mehr Biomasse von den Pflanzen entfernt wurde. Die Beschädigung der Pflanzen mit dem Ampferstecher erwies sich hierbei als eine besonders effektive Methode. Die Ergebnisse der beiden Versuche zeigen somit, daß es wirkungsvolle nicht chemische Kontrollmaßnahmen gibt, um die Verbreitung von Ampfer einzuschränken. In dem Beitrag wird die Frage diskutiert, warum Ampferarten im Ökologischen Landbau dennoch ein weit verbreitetes Problem darstellen. Pekrun, Carola und Jund, Dorothea und Hofrichter, Veit und Wagner, Susanne und Thumm, Ulrich und Claupein, Wilhelm (2002) Pflanzen- und ackerbauliche Maßnahmen zur Ampferbekämpfung auf Acker- und Grünlandflächen unter den Produktionsbedingungen des Ökologischen Landbaus [Indirect means of weed control against Rumex spec. on arable fields and grassland in organic farming]. Zeitschrift Pflanzenkrankheiten Pflanzenschutz, Sonderheft XVIII:533-540

    ECUADORIAN VOCAL ANTHOLOGY IN FOUR RHYTHMS

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    Ecuador is a pluricultural and multilingual territory with four natural regions, several musical genres, and interpretations. Amazon, Galápagos, Mountain Range, and Coastal region. In the following dissertation, the author develops concepts of four traditional rhythms, their composers, and harmonic and phonetic characteristics from the mountain range region of his homeland, Ecuador. The present document is a descriptive study of vocal Andean music and the application of the operatic style in classical vocal technique for performance practice. The dissertation will support a lecture recital to fulfill the doctoral program\u27s requirement in voice performance from the University of Kentucky

    3D-Rekonstruktion der Vaskularisation von Mammatumoren

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    9. Zusammenfassung Problemstellung : Im Rahmen dieser prospektiven Studie sollte ermittelt werden, ob eine strukturierte Vorgehensweise für Untersuchungen von Mammatumoren und deren Vaskularisationsmuster mit 3D PDUS (dreidimensionaler Power-Doppler-Ultraschall) erarbeitet werden kann. Dazu musste überprüft werden, inwiefern die Wahl der 2D-Schnittbildebene Einfluß auf den entstehenden dreidimensionalen Bildeindruck eines Tumors und seiner Vaskularisation hat. Die erarbeitete Untersuchungstechnik sollte vom jeweils benutzten Ultraschallsystem unabhängig sein. Nebenbefundlich hielten wir Besonderheiten der Vaskularisationsmuster von benignen und malignen Mammatumoren fest. Studiendesign : Unter standardisierten Bedingungen konnten von Januar bis April 2000 bei 45 größenselektierten, histologisch evaluierten Mammatumoren (26 maligne und 19 benigne) 3D-Rekonstruktionen durchgeführt werden mit gleichzeitiger Darstellung von B-Bild und Farbdopplersonogramm. Die Untersuchung mittels 3D PDUS erfolgte bei allen 45 Läsionen mit dem Sonoline Elegra (Siemens AG, Erlangen) und bei 25 der 45 Patientinnen zusätzlich mit dem Ultraschallsystem Logiq 700 (GE Medical Systems, Solingen), um eine eventuelle Geräteabhängigkeit der Ergebnisse zu überprüfen. Alle Sonographien wurden vom selben Untersucher durchgeführt. Der 3D-Blockaufbau erfolgte standardisiert bei allen Tumoren in der Eintrittsebene von Blutgefäßen aus der Umgebung in den Tumor (= Referenzebene) sowie in der senkrecht dazu stehenden Ebene. Die erstellten dreidimensionalen Bilder beider Ebenen wurden nach einem zuvor festgelegten Schema miteinander verglichen bezüglich der Darstellbarkeit des Tumors, der Vaskularisationsmuster sowie des Zusammenhangs von Tumorsubstrat und Gefäßbaum. Ergebnisse : Es konnte ermittelt werden, dass der Wahl der Ebene des 3D-Blockaufbaus eine wesentliche Bedeutung beim Erstellen aussagekräftiger dreidimensionaler Bilder zukommt. Bei den mit dem Sonoline Elegra durchgeführten Untersuchungen gelang die Gefäßdarstellung subjektiv besser in der Referenzebene bei allerdings häufig schlechterem 3D-Bild-Eindruck. Der Zusammenhang beider Befunde, Tumorsubstrat und Gefäßbaum, konnte in den senkrecht zur Referenzebene erstellten 3D-Rekonstruktionen besser beurteilt werden. Dieser Unterschied zwischen den beiden Ebenen der dreidimensionalen Abbildungen war bei den Untersuchungen mit dem Logiq 700 weniger ausgeprägt, aber dennoch vorhanden. Weiterhin stellten wir fest, dass maligne Tumore wesentlich häufiger durch eine Hypervaskularisation imponierten als benigne Läsionen. Außerdem konnte bei der Mehrzahl der Karzinome eine peripher betonte Vaskularisation beobachtet werden, während benigne Tumore eher eine zentrale Vaskularisation aufwiesen. Durch die dreidimensionale Abbildung der Gefäße mittels Power-Doppler gelang die Identifizierung von pathologischen Vaskularisationsmustern bei malignen Läsionen, welche im zweidimensionalen Bild nicht erkennbar waren. Schlußfolgerung : 3D PDUS erlaubt eine klinisch praktikable Möglichkeit der Darstellung von Mammatumoren und deren Vaskularisationsmustern. Dabei ist es erforderlich, die Darstellungsebene zu ermitteln, welche eine bestmögliche Interpretation der 3D-Bilder zulässt. Mit den in der vorliegenden Studie verwendeten Ultraschallsystemen (Logiq 700 und Sonoline Elegra) konnte gezeigt werden, dass dafür die Darstellung zuführender Gefäße notwendig ist (aufsuchen der Referenzebene), um den 3D- Blockaufbau in einer senkrecht zu diesem Gefäßverlauf stehenden Ebene durchführen zu können. Somit konnte ein Schema für Untersuchungen von Mammatumoren und deren Vaskularisationsmustern mit 3D PDUS erstellt werden. Eine einheitliche Untersuchungstechnik führt zu einer Minimierung von Fehlerquellen und ist eine wesentliche Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen. Mit der hier erarbeiteten Vorgehensweise bei Untersuchungen von Mammatumoren mit 3D PDUS kann die klinische Relevanz dieser Untersuchungsmethode exakter evaluiert werden. Unterschiedliche Resultate, welche durch den Einsatz verschiedener Untersuchungstechniken hervorgerufen werden können, entfallen

    Evaluation der Langzeitergebnisse der endoluminalen Stentgrafttherapie zur Ausschaltung infrarenaler Aortenaneurysmen

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    5 Zusammenfassung Seit einem Jahrzehnt stellt das endovaskuläre Stentgrafting eine Alternative zur offen chirurgischen Ausschaltung von infrarenalen Aortenaneurysmen dar. Die Stentgraftimplantation soll vor allem den Vorteil einer geringeren perioperativen Morbidität und Mortalität im Vergleich zur offen chirurgischen Therapieform bieten. Die häufig methodenbedingt erforderlichen Nachbehandlungen in Form von Interventionen zur Korrektur von stentgraftassoziierten Komplikationen stellen jedoch relevante Nachteile dar. Die minimal-invasive Technologie wird weltweit zur Zeit klinisch evaluiert und ihr Wert wird kontrovers diskutiert. Hierzu soll die vorliegende Studie einen Beitrag leisten. Bei der Studie handelt sich um eine Untersuchung des Behandlungserfolges von infrarenalen Bauchaortenaneurysmen mittels endoluminaler Stentgrafttherapie für die Patienten des Marburger Universitätsklinikums. In unsere Studie wurden alle Patienten, die sich vom 01.01.1996 bis zum 31.12.2002 zur Ausschaltung des Bauchaortenaneurysmas dieser endoluminalen Therapieform unterzogen haben, aufgenommen. Die Datenermittlung der Nachuntersuchungen endete mit dem 31.10.2003. Alle 39 Patienten hatten ein infrarenales Aortenaneurysma, welches über 50mm im maximalen Durchmesser groß war und/oder ein stark progredientes Wachstum zeigte, gedeckt-perforiert oder symptomatisch war. Die Patienten kamen für eine offen chirurgische Operation aufgrund verschiedener Comorbiditäten und dem großen Operationsrisiko nicht mehr in Betracht. 53,5% der Patienten gehörten der ASA-Klasse III, die restlichen 46,5% Patienten der ASA-Klasse IV an. Die perioperative (30 Tage-) Mortalitätsrate lag bei 0%. Auch die Langzeitsmortalitätsrate, bezogen auf Aneurysma- bzw. Stentgraft-assoziierte Todesfälle, lag bis zum Ende des Nachuntersuchungszeitraumes bei 0%. Fünf Patienten sind innerhalb des Zeitraumes an kardialen Ursachen gestorben. Ebenfalls konnte kein rupturiertes Aneurysma festgestellt werden. Die Gesamt-Endoleakrate lag bei 46,2%. Dabei lag die Rate der Patienten mit primären Endoleckagen bei 36%, der Anteil der Patienten mit sekundären Endoleckagen bei 10,3%. Bezogen auf alle Endoleckagen wies ein Anteil von 20,5% der Patienten ein Typ IA Endoleak, ein Anteil von 7,7% ein Typ IB Endoleak, ein Anteil von 12,8% ein Typ II Endoleak, ein Anteil von 2,6% ein Typ III Endoleak und ebenfalls ein Anteil von 2,6% sowohl ein Typ I als auch gleichzeitig ein Typ II Endoleak auf. An weiteren Komplikationen traten im Laufe des Nachbeobachtungszeitraums Migrationen bei 10,3% und Graftverschlüsse bei 7,7% der Patienten auf. Die Rate der Patienten mit Reinterventionen betrug 48,7%, darin ist auch die Explantationssrate enthalten: eine Konversion zur offenen Operation mit Explantation des Stentgrafts kam in 7,7% der Fälle vor. Weiterhin wurde postoperativ bei 17,9% eine Embolisation und bei 10,3% eine Dilatation/Rekanalisation durchgeführt. Bei 10,3% wurde eine proximale und bei 10,3% eine distale Prothesenverlängerung durchgeführt. 7,7% erhielten therapeutisch einen Stent (mit offenem Design), 2,6% wurde ein zweiter Stentgraft innnerhalb des ersten Stents implantiert und 2,6% erhielten einen sekundären Crossoverbypass. Bei der Mehrheit unseres Patientenkollektivs wurde nach dem Stentgrafting eine Stagnation oder langsame Abnahme des Aneurysmadurchmessers beobachtet, welches ein Zeichen des Erfolges der Therapie bedeutet. Die Anteile der Aneurysmagrößenveränderungen wechselten im Laufe des Nachbeobachtungs-zeitraumes. So hatten sich zwölf Monate post operationem 29,6% der Aneurysmen verkleinert und 3,7% vergrößert, nach 24 Monaten 39,1% verkleinert und 8,7% vergrößert, und nach 48 Monaten 50% verkleinert und 21,4% vergrößert. Zudem war zu erkennen, dass ein fortschreitendes Aneurysmawachstum in einem unmittelbarem Zusammenhang mit einem Endoleak steht. Der in der Literatur beschriebene Benefit der endovaskulären Therapie für multimorbide Patienten bestätigt sich auch in dieser Studie. Eine Mortalitätsrate von 0%, sowohl perioperativ als auch bis hin zur letzten Nachuntersuchung spricht für sich. Allerdings stellt die Rate an postoperativen Komplikationen im Laufe des Follow-up und die dadurch hohe Reinterventionsrate ein ungelöstes Problem dar. Das Hauptproblem der Technik ist vor allem die proximale Stentgraft-Adaptation. Die Folgen sind postoperative primäre Typ IA Leckagen und im weiteren zeitlichen Verlauf Migrationen mit einhergehenden sekundären Typ IA Leckagen. Somit sollte die Indikation zur endovaskulären Therapie immer streng und individuell gestellt werden und grundsätzlich nur Hochrisikopatienten vorbehalten sein. Die endovaskuläre Therapie bietet aufgrund ihrer Komplikationsraten im Follow-up keinen grundsätzlichen Ersatz zur herkömmlichen offenen Chirurgie. Bei Hochrisikopatienten allerdings ist sie als die bessere Alternative zur offenen Operation anzusehen und wird in Zukunft mit Verbesserung der Technik eine weitere Verbreitung finden

    Antisense-Expression des Gens für den Rezeptor des humanen Lutein-Hormon-Releasing-Hormon (LHRH) in der humanen Ovarialkarzinomzelllinie EFO 21 mittels des Ecdysone-Systems

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    Das Ovarialkarzinom hat aufgrund fehlender Früherkennung immer noch eine sehr schlechte Prognose, so dass in der Therapie weitere Fortschritte benötigt werden. Es konnte gezeigt werden, dass in vitro eine Wachstumshemmung von humanen Ovarialkarzinomzelllinien durch die Zugabe von LHRH-Analoga erreicht werden kann. Der bekannte physiologische Mechanismus der sogenannten chemischen Kastration, welcher zu einem Abfall der Gonadotropine und somit auch des Östrogen und Progesteron führt, liegt hier jedoch nicht vor. Vielmehr scheinen direkte antiproliferative Effekte über die Aktivierung von zellulären Signaltransduktionskaskaden verantwortlich zu sein. Um diese intrazellulären Mechanismen genauer zu untersuchen, sollte in der vorliegenden Arbeit ein Zellsystem etabliert werden, welche eine Ein- und Ausschaltung des LHRH-Rezeptors ermöglicht, um dann die Unterschiede der intrazellulären Vorgänge nach Zugabe von LHRH-Analoga weiter zu untersuchen. Zur Rezeptorausschaltung sollte die Synthese von induzierbarer Antisense-RNA für den LHRH-Rezeptor mittels des Ecdysoneexpressionssystems erreicht werden. In das Ecdysone-Genexpressionssystem wurde zunächst ein 626 Basenpaar großes LHRH-Rezeptorgenfragment aus dem Open-Reading-Frame des humanen LHRH-Rezeptorgens in Antisenseorientierung eingebaut. Anschliessend konnte nach Transfektion ein stabiler Einbau des Systems in die humane Ovarialkarzinomzelllinie EFO21 mit reproduzierbarem Nachweis des Antisensefragmentes in der genomischen DNA nachgewiesen werden. Eine Expression von Antisense-RNA konnte kontinuierlich nachgewiesen werden, die Antisenseorientierung wurde sowohl durch Restriktionsanalyse als auch durch eine Sequenzanalyse aus der cDNA bestätigt. Somit wurde eine neue Ovarialkarzinomzelllinie etabliert, welche, stabil transfiziert, LHRH-R-Antisense produziert. Es fand sich jedoch auch in der nichtinduzierten Zelllinie zumindest ein erhöhte basale Transkriptionsrate des Antisense-Fragmentes , so dass die Frage der Induktion des Systems durch zelleigene Substanzen oder Substanzen der Nährlösung bei Nachweis von Antisense-RNA im nichtinduzierten Zustand offen bleibt. Die Verwendung von steroid- und phenolrotfreiem Medium in den Versuchen brachte hier keine Änderung. Unklar bleibt, warum der Inducerstoff MuristeroneA etwa 1Jahr nicht zu beziehen war und hierfür der Ersatzstoff PonasteroneA verfügbar war. Im weiteren Verlauf kam der nichtsteroidale Inducer GS-E hinzu, so dass hier eine nicht ausreichend selektive Expressionsinduktion des Systems zu diskutieren ist. Veränderungen in der Wirkung des LHRH-Analogon Triptorelin auf die Proliferationshemmung der neu etablierten Ovarialkarzinomzelle OMiLe 2.1 in vitro wurden im Sinne einer reduzierten Hemmung im Vergleich zur Ausgangszelllinie nachgewiesen. Auch die Zahl der funktionsgestörten Zellen nach Triptorelinbehandlung war im Vergleich zur Ausgangszelllinie verändert. Ein Effekt der Antisense-Synthese auf das Proliferationsverhalten unter LHRH-Zugabe konnte somit gezeigt werden, jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß. Die Komplexizität der intrazellulären Signaltransduktionskaskade setzt ein stabiles System für die Erforschung voraus. Die nachgewiesene basale Transkriptionsrate scheint zur weiteren Analyse dieses komplexen intrazellulären Tumorsystems nicht ausreichend gering zu sein. Eine Bindung von zelleigenen Steroiden an den Ecdysonerezeptor mit Induktion des Systems in der vorliegenden Zelllinie wäre zu hypothetisieren. Die beobachteten Veränderungen der Proliferationseigenschaften der Zelllinie OMiLe 2.1 sind somit nur eingeschränkt interpretierbar und bedürften weiterführenden Untersuchungen. Die Anwendung des Ecdysonesystems bei Untersuchungen an hormonabhängigen Zelllinien (z.B. Mamma-, Endometrium-, Ovarial und Prostatazelllinien) ist aufgrund der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit nicht zu empfehlen, und es sollte zur Etablierung eines Genexpressionssystemes auf andere Methoden, wie z.B. ein Metal-inducible-System als nicht steroidabhängiges System, zurückgegriffen werden

    Characterization of a Novel Clade of Transporters in Phytophthora

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    The oomycete Phytophthora parasitica has a worldwide distribution and is an economically important pathogen of more than 100 species4. RNA-seq analysis showed that one gene, PPTG_16698 has the 5th highest level of expression of all transport proteins in the zoospore stage, and is highly conserved throughout Phytophthora species. This project attempts to characterize the important biological role that PPTG_16698 plays in P. parasitica and other oomycetes. Three strategies have been implemented to accomplish this goal: growth analysis by heterologous expression in yeast, metabolite analysis in yeast, and construction of a GFP fusion protein to enable localization of the gene in oomycete hyphae by confocal microscopy. Confocal microscopy is expected to confirm the vacuolar localization of this gene. If this gene is localized to a vacuolar membrane, then heterologous expression in yeast should result in differential accumulation of metabolites mobilized by this transporter. In preliminary growth assays, expression of this gene did not inhibit the growth of yeast. Therefore, expression of the gene does not result in sequestering of a growth-limiting metabolite. To determine whether expression of the transporter results in the accumulation of polyamines, which are organic compounds necessary for growth in eukaryotes, polyamine levels will be measured by dansylation of amines and separation by HPLC. Other metabolites will be assayed by liquid chromatography mass spectroscopy analysis

    An XML-based Multimedia Middleware for Mobile Online Auctions

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    Pervasive Internet services today promise to provide users with a quick and convenient access to a variety of commercial applications. However, due to unsuitable architectures and poor performance user acceptance is still low. To be a major success mobile services have to provide device-adapted content and advanced value-added Web services. Innovative enabling technologies like XML and wireless communication may for the first time provide a facility to interact with online applications anytime anywhere. We present a prototype implementing an efficient multimedia middleware approach towards ubiquitous value-added services using an auction house as a sample application. Advanced multi-feature retrieval technologies are combined with enhanced content delivery to show the impact of modern enterprise information systems on today’s e-commerce applications

    Beschwörungen des Neoliberalismus : Theorien und Schauplätze

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    Was ist »Neoliberalismus« und wie ist es um ihn bestellt? Welche Rolle spielt der Begriff nach all den Abgesängen und Wiederbelebungen heute in Politik und den Sozialwissenschaften? Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, das unübersichtliche Feld der Forschungsrichtungen, die sich mit dem Neoliberalismus befassen, in Augenschein zu nehmen und die wichtigsten Debatten sowie ihre Fortentwicklungen vorzustellen, um die Orientierung zu erleichtern. Ausgehend von einem kurzen Überblick über aktuelle Stellungnahmen zum Neoliberalismus im politischen Diskurs werden die beiden wichtigsten theoretischen Perspektiven wird – Hegemonietheorie und Governmentality Studies –vorgestellt, aus denen der Neoliberalismus untersucht wird, um dann verschiedene der wichtigsten Schauplätze des Neoliberalismus abzuschreiten. Das kritische Interesse der größtenteils aus einer der beiden Perspektiven heraus arbeitenden Forscher richtet sich unter anderem auf die Rolle des Nationalstaats, den Umbau urbaner Räume, seine Auswirkungen auf die Geschlechterverhältnisse oder die Art und Weise, wie das Leben im Neoliberalismus die Selbstverhältnisse der Subjekte transformiert. Der Artikel schließt mit Überlegungen zum theoretischen Preis, der für den ungeheuer weit gefasste Neoliberalismusbegriff zu zahlen ist und der nicht zuletzt in einer vermeintlichen Alternativlosigkeit besteht, die ironischerweise aus den zahllosen kritisch intendierten Beschwörungen des Neoliberalismus hervorgeht
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