21 research outputs found

    Hoergeraete im Wettbewerb Versorgungswege im Vergleich

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    'Hoergeraete werden auf verschiedenen Wegen vertrieben. Der traditionelle Weg fuehrt nach der Verordnung eines Hoergeraetes durch den HNO-Arzt ueber den Hoergeraeteakustiker, bei der alternativen, sogenannten Direktversorgung erfolgt die Geraeteeingliederung direkt beim HNO-Arzt. Die vorliegende Untersuchung liefert Ergebnisse zur Versorgung mit Hoergeraeten. Basierend sowohl auf Versorgungs- als auch auf Befragungsdaten gibt die Studie Aufschluss ueber Zufriedenheit mit Hoergeraet und Versorgung, Hoehe der finanziellen Belastung der Versicherten, Unterschiede zwischen traditioneller und direkter Abgabe von Hoergeraeten.' (Autorenreferat)Available from UuStB Koeln(38)-20010106402 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Erfolgsfaktoren von Managed Care auf europaeischen Maerkten

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    Available from UuStB Koeln(38)-980106075 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten im Baugewerbe Eine Analyse der Arbeitsunfaehigkeitsdaten der AOK-Mitglieder

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    'Der Branchenreport liefert umfassende und differenzierte Daten zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten im Baugewerbe. Er zeigt auf, wo die Krankheitsschwerpunkte liegen und gibt Hinweise, wo Massnahmen zur Senkung der Fehlzeiten sinnvollerweise ansetzen sollten. Grundlage fuer diesen Bericht ist eine Auswertung der Arbeitsunfaehigkeitsdaten der AOK-Mitglieder im Baugewerbe in der Bundesrepublik Deutschland. Auswertungsbasis sind die Daten des Jahres 1997.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gesundheit am Arbeitsplatz Eine Analyse von mehr als 100 Mitarbeiterbefragungen des WIdO 1995-1998

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    'Die vorliegende Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) bezieht sich auf die Auswertung von ueber 100 Mitarbeiterbefragungen im Rahmen des AOK Service Gesunde Unternehmen. Ausgewertet wurden Frageboegen von mehr als 20.000 Beschaeftigten in der deutschen Wirtschaft. Die Befragungen fanden in dem Zeitraum von 1994 bis 1998 in Unternehmen der deutschen Wirtschaft statt. Die Mitarbeiterbefragungen beruhen auf einem von WIdO, AOK-Experten und Vertretern von Betrieben entwickelten standardisierten Fragebogen. Der Schwerpunkt der Fragen lag bei Themen zur Betrieblichen Gesundheitsfoerderung. Anhand der Befragungsergebnisse wurde u.a. die Bedeutung gesundheitlicher Beschwerden aus Sicht der Mitarbeiter untersucht. Darueber hinaus wurden moegliche Zusammenhaenge zwischen Arbeitsumfeld und gesundheitlichen Beschwerden analysiert. Die Studie liefert damit nicht nur wichtige Informationen zum Themenfeld 'Gesundheit am Arbeitsplatz' aus Sicht der Mitarbeiter, sondern gibt auch erste Hinweise fuer moegliche Verbesserungspotenziale. Sie schafft damit eine gute Wissensgrundlage fuer alle, die sich mit betrieblicher Gesundheitsfoerderung beschaeftigen und die sich an den Interessen und Beduerfnissen der Beschaeftigten orientieren.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106011 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Qualitaetssiegel und Zertifikate fuer Pflegeeinrichtungen Ein Marktueberblick

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    'Mit der vorliegenden Studie informiert das Wissenschaftliche Institut der AOK ueber Qualitaetssiegel und Zertifikate fuer Pflegeeinrichtungen. Um Transparenz sowohl fuer die Akteure im Pflegemarkt als auch fuer die Verbraucher zu schaffen, werden 14 Produkte vorgestellt und miteinander verglichen, z.B. anhand einer Analyse von Pruef- und Anforderungskatalogen. Ein Fokus richtet sich auf den Markt: Seit wann gibt es ein Produkt und mit welchem Marktanteil? Was kostet es? Welche Anbieterkooperationen existieren, d.h. wer arbeitet mit wem zusammen? Inhaltliche Aspekte werden ebenfalls betrachtet, etwa an welchem Qualitaetsmanagementsystem sich ein Produkt orientiert oder welche Schwerpunkte es setzt. Auch die Erfuellung gesetzlicher Anforderungen wird untersucht. Ein weiterer Fokus liegt auf der Pruefung. Wie sehen deren Rahmenbedingungen aus? Welche Hilfestellungen geben Anbieter bei der Pruefungsvorbereitung? Welche Strategien der Informationsbeschaffung waehlen die Anbieter? Welche Qualifikationen hat das Pruefpersonal? Auch die Mitarbeiter-und Ergebnisorientierung der Produkte wird dargestellt, z.B. inwiefern Einrichtungen Mitarbeiter- oder Kundenbefragungen nachweisen muessen oder ob Pruefungen bei den zu Pflegenden stattfinden.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20040106960 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Metall- und Elektroindustrie eine Analyse der Arbeitsunfaehigkeitsdaten der AOK-Mitglieder

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    UuStB Koeln(38)-970106237 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft Branchenreport '97

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    Der Branchenreport ueber die krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft basiert auf der Analyse der Arbeitsunfaehigkeitsmeldungen aller erwerbstaetigen AOK-Mitglieder in der Bundesrepublik Deutschland fuer 1996. Neben der allgemeinen Krankenstandsentwicklung werden die Daten nach Branchen, Kurz- und Langzeiterkrankungen, nach Bundeslaendern, der Altersstruktur, nach Betriebsgroesse, Stellung im Beruf, Berufsgruppen, nach Wochentagen und Krankheitsarten sowie Arbeitsunfaellen differenziert. (IAB)SIGLEAvailable from IAB-90-0DE0-205700 BG 354 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Aerztemangel - Aerzteschwemme? Auswirkungen der Altersstruktur von Aerzten auf die vertragsaerztliche Versorgung

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    Eine Arztdichte von 361 Aerzten je 100.000 Einwohner sichert Deutschland 2001 im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz. Vor diesem Hintergrund gehen die Autoren in ihrem Forschungsbericht der Frage nach, ob angesichts einer zunehmenden Ueberalterung der Bevoelkerung zukuenftig ein Aerztemangel droht und die medizinische Versorgung moeglicherweise kollabiert, wenn zahlreiche Mediziner aus Altersgruenden ausscheiden und dadurch ein enormer 'Ersatzbedarf' entsteht. Die Untersuchung konzentriert sich dabei unter Rueckgriff auf empirisches Datenmaterial auf die Situation in den neuen Bundeslaendern und in Bayern stellvertretend fuer ein westliches Bundesland. Um aussagekraeftige Ergebnisse zu erhalten, wird bei der Analyse eine regional- und arztgruppenspezifische Unterteilung des Untersuchungsfeldes vorgenommen. Leitende Frage ist dabei, ob es sich bei den Altersstruktureffekten um ein flaechendeckendes Problem handelt, und welche Ausmasse dieses Problem vor Ort in den einzelnen Arztgruppen annimmt. Zunaechst erfolgt fuer jedes Bundesland eine Beschreibung der aktuellen vertragsaerztlichen Versorgungssituation mit Haus-, Frauen- und Kinderaerzten sowie fachaerztlich taetigen Internisten in einigen Kreisen und Staedten. Anschliessend werden die altersbedingt frei werdenden Arztsitze bis zum Jahr 2010 ausgewiesen und es wird die Versorgungssituation dargestellt, die sich ergibt, wenn diese Arztsitze frei sind. Alle Ergebnisse werden fuer jede Arztgruppe und jeden Planungsbereich in Form von Versorgungsgraden praesentiert. In einem weiteren Schritt werden die Versorgungsgrade ermittelt, die sich nach dem altersbedingten Ausscheiden der Aerzte in den einzelnen Planungsbereichen ergeben, wenn jeweils ein Teil der Praxen wieder besetzt wird. Hier werden Wiederbesetzungsquoten von 33, 50 und 66 Prozent zugrunde gelegt. In einem Fazit stellen die Autoren fest, dass die aktuelle vertragsaerztliche Versorgung in den neuen Bundeslaendern und Bayern gut bis seht gut ist. Soll diese Versorgungssituation auch in Zukunft sichergestellt sein, wird es allerdings notwendig, einen Teil der frei werdenden Hausarztsitze in den neuen Bundeslaendern wieder zu besetzen. In Bayern ist keine Besetzung frei werdender Sitze erforderlich. (ICG)Available from UuStB Koeln(38)-20030106934 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Praevention auf dem Pruefstand Evaluation von sekundaer-/ tertiaerpraeventiven Angeboten der AOK Schleswig-Holstein

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    'Nachdem die Neufassung des Paragr. 20 Sozialgesetzbuch (SGB) V ('Praeventions-Paragraph') im Jahre 1996 bei vielen Krankenkassen zum Abbau ihrer praeventiven Infrastruktur fuehrte, entwickelte die AOK Schleswig-Holstein auf der Basis von Empfehlungen des AOK-Bundesverbandes ein Konzept fuer ein bedarfsgerechtes und qualitaetsgesichertes sekundaer-/ tertiaerpraeventives Angebot fuer Versicherte mit spezifisch erhoehten Krankheitsrisiken. Das ab 1997 umgesetzte Konzept wurde einer externen Bewertung durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) unterzogen. Die Evaluation, deren abschliessende Ergebnisse mit dieser Publikation nun vorgelegt werden, bewertet die Effekte der durchgefuehrten Gesundheitsberatungsmassnahmen hinsichtlich gesundheitlicher und oekonomischer Ziele in Form einer Kosten-Effektivitaets-Analyse. Zudem wurde die Prozess- und Servicequalitaet des Praeventionsprogramms untersucht. Durch wiederholte schriftliche Befragungen der Versicherten wurden Indikatoren zur gesundheitsbezogenen Lebensqualitaet und zur Compliance der Teilnehmenden ermittelt. Fuer die gesundheitsoekonomische Analyse war ein Grossteil der Leistungsdaten zugaenglich. Die Nettoeffekte der Beratungsmassnahmen wurden in einer randomisierten Fall-Kontroll-Studie durch einen mehrjaehrigen Vergleich von Interventionsgruppen (mit Beratung) und Kontrollgruppen (ohne Beratung) berechnet. Um Effektveraenderungen beim Uebergang des Gesundheitsberatungsprogramms von der Start- in die Routinephase untersuchen zu koennen, wurden zeitlich gestaffelte Interventionsgruppen gebildet. Die erzielten Effekte wurden den Kosten des sekundaer-/ tertiaerpraeventiven Angebots gegenueberstellt. Mit der Gesundheitsreform 2000 wurde den Gesetzlichen Krankenkassen Primaerpraevention als Aufgabe erneut uebertragen. Die vorliegenden Studienergebnisse liefern auch wertvolle Hinweise fuer die Qualitaetsanforderungen, die nach neuer Gesetzeslage an die Umsetzung von Praeventionsmassnahmen gestellt werden.' (Autorenreferat)Available from UuStB Koeln(38)-20040107111 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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