56 research outputs found

    Lastabminderung und Strömungskontrolle für Performanceoptimierung eines Langstreckenflugzeugs im Projekt In-Fly-Tec

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    Die Transportleistung des Flugzeugs kann durch ein geringeres Strukturgewicht und einen reduzierten Widerstand erheblich gesteigert werden. Zur Reduktion des Strukturgewichts tragen moderne Materialien (z. B. CFK) bei, mit denen sich passive Maßnahmen zur Lastreduktion durch neue Bauweisen, Strukturoptimierung und Aeroelastic Tailoring umsetzen lassen. Darüber hinaus sind lastmindernde Maßnahmen durch moderne Regelungsverfahren ein wichtiger Bestandteil der integrierten Auslegung eines neuen Flügels. Für die Reduktion des Strömungswiderstands ist die Laminartechnologie, insbesondere die Hybridlaminarisierung, eine der Schlüsseltechnologien der Flugphysik, die für ein Langstreckenflugzeug eine Reduktion des Treibstoffverbrauchs in der Gesamtbilanz um bis zu 10% ermöglicht und somit signifikant zu dem Ziel einer leistungsfähigen und klimaschonenden Luftfahrt beiträgt. Im Projekt In-Fly-Tec wurden vom DLR in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern Airbus und Universität Magdeburg Technologien zur aktiven und passiven Lastreduktion sowie zur Widerstandsreduktion untersucht. Das zentrale Ziel des Projekts war die Ermittlung des Potenzials eines gemeinsamen Einsatzes dieser Technologien für die Optimierung der Gesamtleistung von Transportflugzeugen. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse wurden sowohl auf Varianten eines aktuellen Langstreckenflugzeugs mit einem turbulent umströmten Flügel angewendet, als auch auf eine Konfiguration mit einem widerstandsminimalen Flügel mit Hybrid-Laminar-Technologie (HLFC). Bei der Veröffentlichung handelt es sich um ein Kurzpaper, bestehend aus einer Zusammenfassung der Arbeiten des DLR in In-Fly-Tec, einer Literaturliste sowie dem Link auf die ausführliche Darstellung der Projektergebnisse im Abschlussbericht

    Lastabminderung und Strömungskontrolle für Performanceoptimierung eines Langstreckenflugzeugs im Projekt In-Fly-Tec

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    Die Transportleistung des Flugzeugs kann durch ein geringeres Strukturgewicht und einen reduzierten Widerstand erheblich gesteigert werden. Zur Reduktion des Strukturgewichts tragen moderne Materialien (z. B. CFK) bei, mit denen sich passive Maßnahmen zur Lastreduktion durch neue Bauweisen, Strukturoptimierung und Aeroelastic Tailoring umsetzen lassen. Darüber hinaus sind lastmindernde Maßnahmen durch moderne Regelungsverfahren ein wichtiger Bestandteil der integrierten Auslegung eines neuen Flügels. Für die Reduktion des Strömungswiderstands ist die Laminartechnologie, insbesondere die Hybridlaminarisierung, eine der Schlüsseltechnologien der Flugphysik, die für ein Langstreckenflugzeug eine Reduktion des Treibstoffverbrauchs in der Gesamtbilanz um bis zu 10% ermöglicht und somit signifikant zu dem Ziel einer leistungsfähigen und klimaschonenden Luftfahrt beiträgt. Im Projekt In-Fly-Tec wurden vom DLR in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern Airbus und Universität Magdeburg Technologien zur aktiven und passiven Lastreduktion sowie zur Widerstandsreduktion untersucht. Das zentrale Ziel des Projekts war die Ermittlung des Potenzials eines gemeinsamen Einsatzes dieser Technologien für die Optimierung der Gesamtleistung von Transportflugzeugen. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse wurden sowohl auf Varianten eines aktuellen Langstreckenflugzeugs mit einem turbulent umströmten Flügel angewendet, als auch auf eine Konfiguration mit einem widerstandsminimalen Flügel mit Hybrid-Laminar-Technologie (HLFC). Bei der Veröffentlichung handelt es sich um ein Kurzpaper, bestehend aus einer Zusammenfassung der Arbeiten des DLR in In-Fly-Tec, einer Literaturliste sowie dem Link auf die ausführliche Darstellung der Projektergebnisse im Abschlussbericht

    Rethinking classic starling displacement experiments : evidence for innate or for learned migratory directions?

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    Funding for the present work came from the Spinoza Premium 2014 awarded to TP by the Netherlands Organization for Scientific Research (NWO), with supplementary funding from an anonymous donor, the Gieskes-Strijbis Fonds and the Ubbo Emmius Fonds of the University of Groningen. TO was supported by Rubicon a grant from NWO (ref. 019.172EN.011)In an attempt to encourage the discourse on sources of individual variation in seasonal migration patterns and the microevolution of bird migration, we here critically examine the published interpretations of a now classic displacement study with starlings Sturnus vulgaris. Based on the ring recoveries after experimental displacement towards the south and southeast of Dutch capture sites of over 18 000 hatch‐year and older starlings, in a series of analyses published in Ardea from 1958 to 1983, A. C. Perdeck established that displaced starlings showed appropriately changed orientations only when they were experienced. During both southward and northward migration, released adults navigated to an apparently previously learned goal (i.e. the wintering or the breeding area) by showing appropriately changed orientations. Juveniles showed appropriate directions when returning to the breeding grounds. In contrast, during their first southward migration displaced juveniles carried on in the direction (and possibly the distance) expected for their release at the Dutch capture site. From the mid‐1970s this work has become cited as evidence for starlings demonstrating ‘innate’ migratory directions. If the definition of innateness is ‘not learned by the individual itself’, then there is a range of non‐innate influences on development that are not ruled out by Perdeck's experimental outcomes. For example, young starlings might have carried on in the direction that they learned to migrate before being caught, e.g. by observing the migratory directions of experienced conspecifics. We argue that, despite over 60 citations to Perdeck as demonstrating innate migratory directions, the jury is out.Publisher PDFPeer reviewe

    Ins Land der Tuareg

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    Über die Erforschung der einheimischen Säugetier-Fauna

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    Von H. Freiherr Geyr von Schweppenbur

    Ins Land der Tuareg

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    Volume: 65Start Page: 241End Page: 31

    Zur Ornis von Ost- und Westpreufsen

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    Volume: 61Start Page: 143End Page: 16

    Erinnerungen eines Militärattachés : London 1933-1937 /

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    Die ornithogeographische Stellung des Tuaregberglandes

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